Hallo,
wer kennt sich da aus?
Folgende Situation:
KV zahlt uns monatlich 450 € Unterhalt.
Zustehen würden uns eigentlich knapp 900 €, aber da stellt sich der KV quer (und ich habe keine Lust auf noch mehr Auseinandersetzungen...)
Wir haben uns beide von einem Anwalt beraten lassen. Dummerweise hat der Anwalt "versehentlich" uns beide beraten/vertreten, so dass er am Ende sein Mandat niederlegen musste.
Wir haben also über den Anwalt keine schriftliche Vereinbarung getroffen, sondern uns mit Hilfe einer Mediatorin der Caritas über den Betrag von 450 € geeinigt.
Jetzt hat er seinen Job gekündigt und ich habe die Befürchtung, dass er früher oder später den vereinbarten Unterhalt nicht mehr bezahlen will.
Können der KV und ich z. B. beim Jugendamt eine rechtsgültige Vereinbarung treffen, dass er beispielsweise bis zum 3. Geburtstag des Kindes den Unterhalt bezahlt? (Dann würde ich meinen Stellenumfang entsprechend erhöhen können, um etwaige finanzielle Verluste ausgleichen zu können...)
Oder hat jemand einen anderen Tipp für mich?
Schöne Grüße,
Maju :wink