Vaterschaftstest - Kostenteilung ?

  • :schiel:idee:batsch .... :lgh:lgh:lgh


    sorry für ot :nixwieweg


    lg von overtherainbow :rainbow:


    Du ich hätte einfach die Standardvariante gewählt - zum JA und Beistandschaft einrichten, wenn nichts kommen würde. Es war ein ONS, da gibt es nichts zu verarbeiten beziehungstechnisch.


    Ich würde mich ganz sicher nicht mit dem KV streiten, schon gar nicht um den Test.


    Die TS hat nach Meinungen gefragt. Und meine Meinung ist, wenn man ihre Geschichte von Anfang an liest, dass sie von Anfang an extrem viel Verständnis für den KV hat und hat bis jetzt nichts erreicht. Den Umgang hat er abgesagt, Kind anerkennen will er nicht und will einen Test, für den er aber kein Geld hat, und Unterhalt zahlt er auch nicht.


    Mag sein dass es für die TS ok ist, sie keinen Stress will und einfach die Zeit mit Kind und ihrem neuen Partner genießen will, kann man nachvollziehen.
    Es ist ihre Entscheidung, dass sie den KV mit Samthandschuhen anfasst, richtig muss sie deswegen nicht unbedingt sein, denn das zieht alles nur unnötig in die Länge und Kind bleibt ohne Vater und ohne Unterhalt. Bei 600 km Entfernung ist sowieso der Aufbau jeglicher Bindung zum Kind sehr schwierig, da würde ich doch wenigstens das rechtliche regeln wollen.


    Mein Eindruck ist (nicht nur aus diesem Thread), dass der KV einfach Zeit schinden will und sie hat für alles Verständnis und kümmert sich sogar um die Sachen, die gar nicht ihre Baustelle sind. Ob man davor Respekt haben muss - Ansichtssache. Sie werden schon eine Lösung finden.

  • Also ich weiß aus eigener Erfahrung das kein Speicheltest bei unserem gericht anerkannt war.
    Wir haben damals zum Arzt müssen zur Blutentnahme KV musste sogar zum Amtsarzt und wir musste fotos und fingerabdruck machen und Personalausweiß vorlegen.


    Bei meinem Großen wurde auch ein Vaterschaftstest gerichtlich angeordnet und das war auch "nur" ein Speicheltest (2009) :hae: Ist das vielleicht länderabhängig?


    Der Papa von meinem Kleinen will auch einen Test. Deswegen zieht sich das mit der Anerkennung. Aber ich käme auch nie auf die Idee die Hälfte dazu zu zahlen, auch wenn ich Verständnis dafür habe, dass er ihn will. Und da er damit auch nicht zu Potte kommt, habe ich jetzt auch eine Beistandschaft eingerichtet. Denn der Herr möchte bei allem mitentscheiden, aber einen eingetragenen Vater hat unser Sohn nach fast 3 Monaten immer noch nicht.


    Ich sehe das so: Bei allem Verständnis ist man nicht der Babysitter für die andere Partei. Wenn ich mir nicht sicher bin, hätte ich das Ding schon mal längst in die Wege geleitet.

  • Die sind schon "sicher", wenn sie richtig angewendet werden.


    Ja, und wenn das Labor sie richtig auswertet!


    Zum Thema: Ich würde mich eigentlich nicht beteiligen wollen ...nur wenn ich selber unsicher wäre, dann hätte ich selbstredend ein Interesse daran, die Vaterschaft zu klären.
    Andererseits kann ich die Unsicherheit des KVs verstehen, er weiß nichts, Du weißt es (wahrscheinlich) zu 100%. Wie den Knoten auflösen? Das liegt an Dir. Kannst und willst Du es leisten? Dann tu es!


    Ein privater Test, bei falschem Ergebnis (kann mal vorkommen, habe ich selbst 3 mal erlebt), sollte Dich nicht aus der Bahn werfen, dann eben einen gerichtsverwertbaren anfordern.


    Ein falsch positives Ergebnis ist sehr unwahrscheinlich, es sei denn es gibt Zwillinge, da wird es schwierig.


    LG Lotta, die die Ergebnisse von 3 Tests hier hat: 2 mal Jungfrau Maria und einmal tatsächlich einen echten KV!

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!

  • Ich würde die Hälfte übernehmen. Danach herrscht einfach sicherheit auf beiden Seiten, auch wenn es nur ein "billig-test" ist. Es ist nun einmal biologisch bedingt, daß sich - ganz nüchtern gesehen - ein Vater nie sicher sein kann ob er es wirklich ist


    Auch wenn hier viele, gerade Väter, das Gegenteil behaupten, hat er nach der Rechtsprechung des OLG Celle keinen Anspruch auf einen privaten Vaterschaftstest


    Hier will sich die TS gütlich mit dem KV einigen, da wäre die deutsche "Kindeswohl"-Rechtsprechung eher kontraproduktiv

    Na super. Und bis dahin bleibt das Kind also ohne Vater und ohne Unterhalt.


    Wenn ich das richtig gelesen habe, hat der KV schon Probleme einmalig 150 €uronen aufzubringen. Was meinst du wo der Unterhalt von mindestens monatlich 225 €us herkommen soll ? Aber klar, wenn es nur um den Unterhalt geht ...


    Du ich hätte einfach die Standardvariante gewählt - zum JA und Beistandschaft einrichten, wenn nichts kommen würde.


    Jupp, und der Krieg ist perfekt. Beistände vertreten Kinder gegen Elternteile. Ihre Aufgabe ist es maximal viel Geld aus dem UET rauszupressen und nicht etwa eine gütliche Einigung. Welche von der TS angestrebt wird
    Und streiten will sich die TS mit Sicherheit nicht, sonst hätte sie die Überlegungen gar nicht.
    Zum Streit anstacheln wollen eher andere

  • Bei 600 km Entfernung ist sowieso der Aufbau jeglicher Bindung zum Kind sehr schwierig, da würde ich doch wenigstens das rechtliche regeln wollen.


    Ach so ? War es nicht in einem anderen thread deine Idee, daß man paar hundert km einfach per skype überbrücken kann ? Vorraussetzung scheint zu sein, die KM zieht mit Kind um

    Mein Eindruck ist (nicht nur aus diesem Thread), dass der KV einfach Zeit schinden will und sie hat für alles Verständnis und kümmert sich sogar um die Sachen, die gar nicht ihre Baustelle sind.


    Es ist eben nicht nur seine Baustelle. Da hängen mindestens drei Personen drin

  • Tja Gemse, ER sagt er hat kein Geld. Aber ist es wirklich so? Er war ein ONS, da hat sie doch definitiv keine genaue Kenntnis über seine Finanzen. Der kann ja alles mögliche erzählen. Und die Beistandschaft kann wunderbar überprüfen ob er in der Lage ist, Unterhalt zu zahlen.
    Und nein, es geht nicht nur um den Unterhalt, sondern in erster Linie um die Vaterschaftsanerkennung, damit das Kind einen rechtlichen Vater hat. Unterhalt ist natürlich auch wichtig fürs Kind.


    Und wieso Krieg? Die Beistandschaft HILFT dabei, alle Probleme im Sinne des KINDES zu lösen. Und beim JA kann man auch die Rechte klären, wie Umgang, Sorgerecht usw. Als Krieg sehen es nur diejenigen, die sich ihrer Pflichten entledigen wollen.


    Und ich habe nie behauptet dass man bei 600 km Entfernung Bindung zu einem Neugeborenen aufbauen kann. Schon gar nicht über Skype. Ich halte es für unmöglich. Meine Meinung war, dass es eine Lösung bei älteren Kinden sein könnte, den Kontakt aufrecht zu erhalten, wo bereits eine enge Bindung da ist und Kind bereits seine Eltern kennt.

  • Jupp, und der Krieg ist perfekt. Beistände vertreten Kinder gegen Elternteile. Ihre Aufgabe ist es maximal viel Geld aus dem UET rauszupressen und nicht etwa eine gütliche Einigung. Welche von der TS angestrebt wird
    Und streiten will sich die TS mit Sicherheit nicht, sonst hätte sie die Überlegungen gar nicht.
    Zum Streit anstacheln wollen eher andere


    Das ist Blödsinn - sorry. Unterhalt ist nun mal Pflicht. Ich kann doch als UET nicht nur fordern und mich selber nicht einbringen. Der Beistand kann ja nicht irgendwie irgendeinen Unterhalt festlegen.


    Grundsätzlich wird der KV wohl wissen, dass er mit der KM einvernehmlichen Sex hatte und auch wissen, ob er verhütet hat oder nicht ;) Da gehören ja immer zwei zu, nicht? Und wenn er sich unsicher ist und diesen Test braucht (was ich in jedem Fall verstehen kann), ist es auch seine Aufgabe dieses Geld aufzubringen. Schlussendlich hängt doch für ihn viel daran, mal abgesehen von dem Unterhalt: Sein Kind.

  • Um nochmal ein paar Punkte zurecht zu rücken:
    --- > Es war kein ONS. Der KV und ich waren summa summarum 2 Jahre zusammen. Dann habe ich mich aus diversen Gründen von ihm getrennt und bin diese 600km weggezogen. Man traf sich wieder ... ein Kind entstand.


    --- > Die finanziellen Mittel hat er wirklich nicht. Dafür gibt es zwar keinen wirklichen Grund (er ist gesund und munter und könnte arbeiten gehen ) aber so ist es und er lügt mir dahingehend nichts vor.



    So im allgemeinen ist es vielleicht so, dass ich mehr daran interessiert bin sich respektvoll gegenüber dem anderen zu verhalten als er, was ich jetzt aber nicht für einen Grund halte diese, meine Meinung und mein verhalten zu ändern. Nur weil er mir böses will heißt es nicht dass ich zurück schießen muss. Außerdem könnte ich damit gar nicht Leben.


    Zum Ende der Geschichte:
    Ich werde ihm Geld überweisen. Ich will ihn nicht vor Gericht sehen ( deadline die die Beistandschaft ihm für die Vaterschaftsanekennung gegeben hat ist der 31.1.14, also hat er nicht mehr Zeit) und noch viel weniger möchte ich vor Gericht. Also gebe ich ihm das Geld, auch zum Wohle unserer Tochter und sehe dann weiter.
    Nein sagen kann ich immer noch beim nächsten mal. Ich wüsste zwar nicht was da kommen sollte aber mal sehen...


    Danke für eure Meinungen und Gedanken !

    Einmal editiert, zuletzt von Junic ()

  • Ich finde es gut, wie du mit der Situation umgehst :-) Vielleicht ist das auch der kürzere Weg, um die Vaterschaftsanerkennung voranzutreiben.


    Ich hoffe, der KV weiß dein Vertrauen zu schätzen und geht nun die andere Hälfte des Weges.


    Alles Gute für euch!


    LG
    Friday

  • Hallo Gemse,


    Ich würde die Hälfte übernehmen. Danach herrscht einfach sicherheit auf beiden Seiten, auch wenn es nur ein "billig-test" ist. Es ist nun einmal biologisch bedingt, daß sich - ganz nüchtern gesehen - ein Vater nie sicher sein kann ob er es wirklich ist

    Sicherheit auf beiden Seiten ist ein nettes Argument, aber nicht von Nöten.
    Es steht hier mehrmals geschrieben: Die Mutter ist sich bereits sicher.
    Der Mann ist es, der die moralische Integrität der Frau in Zweifel zieht.
    Er ist es, der Sicherheit haben möchte.


    Hier will sich die TS gütlich mit dem KV einigen, da wäre die deutsche "Kindeswohl"-Rechtsprechung eher kontraproduktiv

    Dem außergerichtlichen Test zuzustimmen (dem Vater seine unbegründeten Zweifel zugestehen), ist bereits "gütlich einigen".
    Wofür man nun auch noch seine Kosten tragen sollte, erschließt sich mir nicht.


    Ich werde ihm Geld überweisen.


    Hallo Junic,


    ich hoffe sehr und wünsche von Herzen, der Kindsvater weiß Deine Entscheidung zu würdigen und widersetzt sich dann nicht mehr der Vaterschaftsfeststellung.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    2 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Überweisen weil er ja momentan in der "bringschuld" ist. Und wir wohnen ja wie gesagt nicht in der selben Stadt. Die Beistandschaft hat ihn angeschrieben. Wann die dann was von mir wollen weiß ich noch nicht.

  • Ok, nur um das für mich richtig zu verstehen.
    Er beschimpft Dich, will erst zu Euch reisen um das Kind kennenzulernen, sagt dann doch wieder ab, verlangt einen Vaterschaftstest, hat aber nur bis Ende Januar Zeit den privat zu organisieren und hat sich aber noch keine Gedanken gemacht, wie das passieren soll.


    Und Du überweist ihm jetzt erstmal Geld...


    Ist es denn so viel Geld, daß er die Fahrt zu Dir UND den Test dazu bezahlen kann?


    Weil, den Test muss ja nicht nur er machen sondern auch Du und Kind. Und ich vermute, daß er dabei sein will, wenn Du die Stäbchen in den Muind steckst, weil er sonst behaupten kann, daß Du geschummelt hast.


    Sei mir nicht böse, Deine Absicht ehrt Dich, aber das Verhalten Deines Ex lässt in MEINEN Augen ( und ja, ich bin da vielleicht etwas negativ vorbelastet ) nicht darauf schliessen, daß er ERNSTHAFTES Interesse daran hat, die Situation schnell zu klären.

  • Er hat kein Interesse daran bei der Durchführung vom Test dabei zu sein.


    Dass er den Besuch abgesagt hat ist natürlich sehr traurig aber soll ich jetzt sauer sein? Bringt doch nichts.
    Wann er kommen wird bleibt offen. Wie er die Kosten bestreiten will weiß ich auch nicht.
    ABER -- keine Sorge, dafür werde ich ihm kein Geld geben ;)

  • Ok, also kommt er zu Euch um den Test zu machen.
    Das erscheint mir vernünftig.


    Denn Du behauptest ja, daß er der Vater ist, wenn er Dir da nicht vertraut, warum sollte er Dir denn dann vertrauen, den Test alleine durchzuführen?


    Wie gesagt, der Test besteht daraus, allen 3 Beteiligten ein Stäbchen in den Mund zu tun, den Test gibts als EIN Paket zu kaufen, entweder er fährt zu Euch und ihr macht den Test gemeinsam, oder, nachdem ER ja nun das Geld hat, kauft er den Test, benetzt SEIN Stäbchen und schickt Euch den Rest zu...womit DU dann ja manipulieren könntest, indem Du sein Stäbchen nimmst und es dem "wirklichen Vater" in den Mund steckst...


    WENN man schon Unklarhaiten aus der Welt schaffen möchte, dann dochj bitte richtig, sonst kommt er nach 3 Jahren an und behauptet, daß Du ja auch geschummelt haben könntest!
    Die Möglichkeit würde ich ihm nehmen.

  • Er hat kein Interesse daran bei der Durchführung vom Test dabei zu sein.



    Nur zum Verständnis: ER wird nicht dabei sein, wenn du euren Kind den Speichel nimmst? Hmm, dann ist dieser Test ja eh wertlos. So ein Test macht doch nur Sinn, wenn auch alle Beteiligten dabei sind und sich sicher sein können. Das wäre mir ja wieder zu brisant. Schlussendlich kann er dann auch einfach einen Freund fragen, ob der ihm seinen Speichel "leiht" und bekommt dann logischerweise das Ergebnis, dass er nicht der Vater ist. Vaterschaftsanerkennung zieht sich dann also wieder in die Länge ...


    Btw. würdet ihr euch wahrscheinlich gar nicht vorm Gericht sehen. Bei mir war es damals so, dass das Gericht einen Beschluss über den Test erlassen hat - ohne das wir ins Gericht mussten. Wir bekamen dann einen Termin bei einem entsprechenden Labor. Sobald das Ergebnis vorlag, wurde mein Ex ein letztes Mal aufgefordert, die Vaterschaft nun anzuerkennen, sonst hätte es eine Verhandlung gegeben (und damit natürlich unnötige Kosten). Wer etwas Grips hat, wird danach ohne diese Verhandlung die Vaterschaft anerkennen ;) Mein Ex hat das getan, entsprechend gab es nie eine Verhandlung. Das war alles ganz easy und stressfrei. Ich würde jetzt mal behaupten, sogar für beide Beteiligten. Allerdings wünschte mein Ex damals auch keinen Kontakt zu mir und Sohnemann. Ihr redet ja immerhin miteinander.


    Was ich sagen will: Ich würde einen privaten Test auch nicht im Wege stehen, aber darauf bestehen, dass das schon ordentlich durchgeführt wird. Meiner Meinung nach kann es danach sonst nur noch mehr und größeren Ärger geben.

  • Es wird wohl so ablaufen, dass er den Test kauft, seinen Teil erledigt und dann das ganze Packet an das Jugendamt hier oben bei mir schickt. Dann marschiere ich dort hin und erledige meinen Teil.


    Dass einer von uns "schummelt"... ganz ehrlich. Auf den Gedanken bin ich noch nicht mal gekommen.
    Außerdem: rein von den Fakten gesehen ist der gute Mann wirklich kein 6er im Lotto. Also warum sollte ich ihm da ein Kind unterjubeln. Das weiß er auch.
    Warum er den Test machen möchte: Freundin plus Mutter bestehen darauf.


    Jetzt werdet ihr vllt sagen: sollen die doch zahlen. Ja, naja. Was solls

  • Es wird wohl so ablaufen, dass er den Test kauft, seinen Teil erledigt und dann das ganze Packet an das Jugendamt hier oben bei mir schickt. Dann marschiere ich dort hin und erledige meinen Teil.



    Öhm...ok. :hae:


    Wenn der sonst so gestandene und lebensfähige Mann (ironie) den Test alleine macht, wer sagt Dir, dass er seinen Speichel nimmt?...also wenn Du ihn bezahlst sicher nicht.
    Warum soll er sich den Stress mit Freundin und Mama antun?


    Also wenn Du schon bezahlst, bestimm die Regeln.
    Wenn das mit ihm nicht geht, ruf mal seine Mama an...


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Bei mir war es damals so, dass das Gericht einen Beschluss über den Test erlassen hat - ohne das wir ins Gericht mussten.


    Ich musste vor Gericht VOR dem Test, da der KV vehement behauptet hat, wir hätten ( trotz eheähnlicher Gemeinschaft im gemeinsamen Haushalt ) schon seit 2 Jahren VOR Zeugung nicht mehr...erst dann wurde der Test angeordnet und er hat dann nach Ergebis wohl freiwillig anerkannt.


    Es wird wohl so ablaufen, dass er den Test kauft, seinen Teil erledigt und dann das ganze Packet an das Jugendamt hier oben bei mir schickt


    Da spielt das Jugendamt mit???
    Wie ganu will das Jugendamt denn prüfen, daß er den Test korrekt durchführt?