:schiel:idee:batsch .... :lgh:lgh:lgh
sorry für ot :nixwieweg
lg von overtherainbow :rainbow:
Du ich hätte einfach die Standardvariante gewählt - zum JA und Beistandschaft einrichten, wenn nichts kommen würde. Es war ein ONS, da gibt es nichts zu verarbeiten beziehungstechnisch.
Ich würde mich ganz sicher nicht mit dem KV streiten, schon gar nicht um den Test.
Die TS hat nach Meinungen gefragt. Und meine Meinung ist, wenn man ihre Geschichte von Anfang an liest, dass sie von Anfang an extrem viel Verständnis für den KV hat und hat bis jetzt nichts erreicht. Den Umgang hat er abgesagt, Kind anerkennen will er nicht und will einen Test, für den er aber kein Geld hat, und Unterhalt zahlt er auch nicht.
Mag sein dass es für die TS ok ist, sie keinen Stress will und einfach die Zeit mit Kind und ihrem neuen Partner genießen will, kann man nachvollziehen.
Es ist ihre Entscheidung, dass sie den KV mit Samthandschuhen anfasst, richtig muss sie deswegen nicht unbedingt sein, denn das zieht alles nur unnötig in die Länge und Kind bleibt ohne Vater und ohne Unterhalt. Bei 600 km Entfernung ist sowieso der Aufbau jeglicher Bindung zum Kind sehr schwierig, da würde ich doch wenigstens das rechtliche regeln wollen.
Mein Eindruck ist (nicht nur aus diesem Thread), dass der KV einfach Zeit schinden will und sie hat für alles Verständnis und kümmert sich sogar um die Sachen, die gar nicht ihre Baustelle sind. Ob man davor Respekt haben muss - Ansichtssache. Sie werden schon eine Lösung finden.