neue DT

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Original von mclaneindiehard

Unter Berücksichtigung der Kaufkraft stagniert der KU auch nur.

Ja, richtig. Habe nie gegenteiliges behauptet. Bevor Geld ausgegeben werden kann, muß es jedoch verdient werden. Zudem fangen die ständigen Erhöhungen der KU den Kaufkraftverlust wieder ab.

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Die MwSt-Erhöhung erfolgte zum 01.01.2007 und hat mit deiner polemsichen Äußerung der letzten 20 Jahre gar nichts zu tun.

Doch, natürlich. 2007 gehörte auch zu den letzten 20 Jahren. Ein Blick auf den Kalender sollte Dir da hilfreich sein.

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Im übrigen wurde der KU trotz dieser Erhöhung sogar noch zum 01.07.2007 gesenkt -wegen dem gesunkenen Lohnniveau in den letzten 2 Jahren nicht 20 Jahren:scared.

Du meinst, die "Senkung", die im Schnitt 2 Euro betrug und mit der neuen DDT schon wieder hinfällig ist? Wow, was für eine Entlastung...

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Insgesamt bleibt dein posting auf engelchens Aussage nur mal wieder reaktionärer Sch**** - aber etwas anderes kennen wir ja nicht von dir :kopf.

Fakten sind nie reaktionär, sondern real.

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Aber jetzt ist es genug mit dem OT. Wenn du über diese Ungerechtigkeiten diskutieren willst, radex, dann mach doch einen eigenen Thread auf. Zu diesem passt es nicht .

Das empfehle ich Dir auch. Good night.

Da muß ich Radex aber mal zustimmen. Grob zurückgerechnet zahlte ein Vater (oder ein Unterhaltszahler) in Stufe 3 DT für ein 10 Jahre altes Kind 170,- Euro. 2008 sind es ca. 270 Euro, was einer Steigerung von 60% entspricht. Nehmen wir mal an der Vater hatte damals ein Nettogehalt von 1200,- Euro, dann müßte er heute 1920,- Euro netto verdienen um diese Steigerung ausgleichen zu können.

Wer hier in diesem Forum als Unterhaltszahler hat denn eine solche Steigerung erhalten?

Hier wird teilweise auf recht hohem Niveau gejammert Mädels!

Gruß Genesis

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Original von Kaj

:radab :radab :radab
Klar, der KU wurde letzten Sommer gesenkt, Milch, Butter, Brot und viele andere Dinge sind wesentlich teurer geworden.

Toll, wie da abgefangen wurde.

Klar wurde da kompensiert.
Wenn KU überprotional steigt, kann damit ein inflationsbedingter Kaufkraftverlust gemildert werden. Die Steigerung von KU in den letzten Jahren war wesentlich höher als die Inflation.
Wenn Löhne jedoch -bestenfalls- stagnieren, trifft den Unterhaltszahler die Inflation volle Lotte, denn er kann da nix ausgleichen.