...obwohl es eigentlich nicht möchte.
Heute morgen im Bad sagte es "ich habe Angst, das ich abends weinen muss und nicht einschlafen kann".
Ich sagte, das es ja dann zum Papa oder dessen Lebensgefährtin gehen und dass sagen kann.
Bor ich bin total fertig, habe kein gutes Gefühl. Das Kind ist 10 Jahre alt und der KV hatte jahrelang keinen Kontakt, weil
er nicht wollte, schob immer die Arbeit vor hat sich nicht gemeldet.
Vor etwa 2 Jahren lief es dann etwas besser, er holte das Kind und es übernachtete dann auch bei ihm. Dann meldete er sich wieder monatelang nicht und wollte
es dann wieder über Nacht. Kind wollte dann aber nicht mehr dort schlafen und wir beließen es bei Tagüber, aller 14 Tage.
Richtiger regelmäßiger Kontakt findet ers seit Juli diesen Jahres statt, aller 14 Tage sonntags, den ganzen Tag.
Nun schrieb er mir das er das Kind das ganze Wochenende nimmt und ich dazu verpflichtet bin es darauf vorzubereiten, weil es recht auf Umgang mit ihm hat.
Als ich es dem sagte, das wir dieses Wochenende wollen das es bei Papa schläft hat es geweint, im Laufe der Woche scheinbar jedoch
langsam akzeptiert das es so ist.
Seine Aussage darauf das das Kind nicht Möchte : "Da hat es ehrlich gesagt Pech gehabt, es ist ihr und mein Recht"
Heute morgen dann die Verabschiedung, sie hat mich wesentlich länger gedrückt als sonst, und kam auch nochmal kurz zurück um mich nochmal zu drücken.
(Ich war natürlich fröhlich hab ihr viel Spaß gwünscht und das es bestimmt ein schönes Wochenende wird.)
Nachdem sie weg war hab ich geheult und fühl mich mies weil ich sie zu etwas bewege was sie nicht möchte, und woch stark davon ausgehe das der KV nicht sensibel ist
und merkt wenns ihr nicht gut geht :flenn
Der Frau vom Jugendamt, die natürlich die gestärkten Väterrechte sieht würde ich gern mal ins Gesicht sagen das sie mir damals gesagt hat "Sie können den KV nicht zum Umgang zwingen", und nun das Kind wohl?