Hallo zusammen,
ich bin momentan voellig am Boden zerstoert, da mir heute zum zweiten Mal in Folge der Umgang mit meinen Kinden verweigert wurde - angeblich haben die Kinder keine Lust, das genuegt fuer den Herrn Vater, um den Umgang ausfallen zu lassen. Inzwischen hat er einen Antrag auf Umgangsaussetzung bei Gericht gestellt, welche Gruende er anfuehrt, ist mir (noch) nicht bekannt. Naechste Woche habe ich ein Gespraech mit dem Verfahrensbeistand.
Nach einigem Hin und Her und immer wieder Versuchen seinerseits, den Umgang einzuschraenken, hatten wir seit ca. einem halben Jahr endlich einen geregelten Umgangsplan - und nun so was.
Ich kann es kaum ertragen, mich auf den Umgang zu freuen, Dinge vorzubereiten, und dann so enttaeuscht zu werden (ich war dort, um die Kinder abzuholen, eines der Kinder musste mir sagen, dass sie nicht mitwollten) - das eine ist die Demuetigung, die ich erfahre, das andere die Tatsache, dass die Situation fuer die Kinder mit Sicherheit ebenfalls sehr unangenehm ist.
Wenn ich hier von Usern lese, die z.T. jahrelang keinen Umgang mit ihren Kindern haben duerfen, da laeuft es mir eiskalt den Ruecken runter. Wie koennt ihr das aushalten???? Wie fuellt ihr die unertraegliche Leere eines Wochenendes, das ihr euch fuer die Kinder extra freigenommen habt?
Teiftraurige Gruesse
brummhummel