Moin Moin,
bin in meiner Firma nicht mehr wirklich glücklich und suche schon seit einiger Zeit eine andere Anstellung. Nun hat mein Chef mir angeboten, die Hälfte der Kosten für ein Fernstudium bei der Euro-FH zu übernehmen. Dafür müsste ich aber der Firma noch mindestens drei Jahre erhalten bleiben. Nun bin ich irgendwie hin und her gerissen, denn einerseits ist es schon ein großer Vorteil, wenn man nur die Hälfte für ein Fernstudium bezahlen soll. Denn wäre da noch die Sicherheit, das man mindestens drei Jahre einen Job hat. Allerdings steht das Firmenklima dagegen. Was würdet ihr tun an meiner Stelle, die Weiterbildung mitnehmen oder eher nicht?
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Weiterbilden natürlich.
Du musst der Firma ja sehr am Herzen liegen wenn du ein solches Angebot bekommst.
Kommt aber auch auf dein Alter an.Mit 40+ muss man überlegen wann man dann fertig ist und ob man in dem alter dann noch eine entsprechende Stelle bekommt.
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Das kommt auf die Vereinbarung drauf an.
Erst mal sollten da die Anzahl der Monate mit einem Rückzahl% versehen sein. Beisspiel 3x12Monate = 100% 12Monate = 33%
Dann sollte da was von anderen Kosten drin stehn. Arbeitszeit sollte gut geschrieben werden. Nicht das Prüfungen Sonderurlaub sind.Wenn Du dann mit dem Paket leben kannst und auch die neue Tätigkeit gut ist schlag zu.
Wie lange soll die Ausbildung dauern? 3 Jahre ist echt wenig. Ein Techniker in Abendschule dauert schon 4 Jahre.
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Nicht um jeden Preis, nur wenn du es aushalten kannst.
Vielleicht gibt es auch eine andere Lösung - ohne diese Abhängigkeit ?
Fort- & Weiterbildung wird häufig gefördert - es ist nur schwer an die Möglichkeiten zu kommen,
bzw. alle zu kennen. In vielen Bundesländern gibt es dazu Fachberatungen. -
Eine Weiterbildung kann niemals schaden. wenn aber das Firmenklima dagegen spricht schaut nach anderen Möglichkeiten der Finanzierung wie z. B. Meisterbafög.
Die Institution die die Weiterbildung anbietet kann dir da sicher Anlaufstellen nennen.:winken: die labbi