so, es ist mal wieder soweit... KV will klagen, bzw. hat schonmal die Anwälte losgeschickt.
Im Moment ist es so das Umgang alle 2 Wochen stattfinden, laut Gerichtsurteil von 2012 über 3h ( KV wollte das so ).
KV sagt oft ab, verschiebt ständig die Termine, alles muss nach seiner Nase laufen.
Er ist IdR 1h zu spät, manchmal 2h, pünktlich kommt er NIE. Ich soll aber am Treffpunkt warten bis er eintrudelt ( mach ich nicht, also gibts immer ärger wenn er nach 2h anruft das er endlich da ist und ich dann 5min brauche um am Treffpunkt zu sein )
Bringt das Kind IMMER früher zurück( Umgang meist ca 1h- maximal 2h, selten - aber doch ab und zu - verbringt er auch mal nur 10 min mit Kind :wand ).
Dafür nimmt KV mittlerweile eine Strecke von etwa 400km auf sich ( wird wohl vom Jobcenter bezahlt ).
Jetzt ist es so das er ab Januar ( Kind dann 3 ) möchte das der Kleine dann ein ganzes WE bei ihm verbringt !!!
Und am Besten fahre ich davon die Halbe Strecke ( ein Teil der Entfernung hab ich geschaffen, vor etwa einem halben Jahr ist KV noch weiter weg gezogen )
So... meine Meinung - das geht gar nicht !!
Von 0 auf 1000 - never !!
Dazu kommt die Fahrt von einfach etwa 4h ( auf der Strecke ist oft Stau, also auch gerne mal mehr ).
Kind geht ab Januar in den Kindergarten, dazu noch ganze WE beim Papa - find ich zuviel auf einmal !?
Ich bin nicht prinzipiell dagegen Umgang auszuweiten, aber nicht mit der Holzhammermethode.
Kind geht mittlerweile gerne zum Papa, aber er kennt es eben auch nur als kurze Spielplatzbesuche.
Was wären eure Vorschläge wie man vorgehen könnte um Kind evlt. an Übernachtungen heranzuführen? Wie mit der Entfernung umgehen?