Tödlicher Unfall / 88jähriger fährt 5fache Mutter um

  • Man könnte natürlich auch dieses Gesetz wie in den USA durchboxen. :brille


    http://reisen.at.msn.com/reise…gesetze-der-usa-1?page=10


    Mein Mitgefühl haben die Kinder und denen hilft kein herablassendes, was passiert, passiert.


    Diese Kaltherzigkeit von vielen ist erschreckend, diese wohl aber auch nur solange es einen nicht selber betrifft. :kopf

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • War klar, dass du wieder hinter mir herstalkst und sofort wieder mit Unterstellungen anfängst.



    Du führst dich auf, als wärst du die Queen hier, wer nicht nach deiner Pfeife tanzt, wird angeraunzt.

  • War klar, dass du wieder hinter mir herstalkst und sofort wieder mit Unterstellungen anfängst.



    Du führst dich auf, als wärst du die Queen hier, wer nicht nach deiner Pfeife tanzt, wird angeraunzt.


    Sag mal was soll das, wenn ich Dich meinen würde würd ich Dich ansprechen! Es sind viele hier die so eiskalt schreiben!


    Aber wenn Dir der Schuh passt nur zu!


    Da werden absofort 5 Kinder ohne Mutter groß, aber ist ja nicht schlimm, kommt vor, müssen sie halt durch. Sorry, dass ist furchtbar! Der alte Herr wird auch nicht glücklich werden, aber er lebt und das ist mehr als alles andere!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Ich habe viele Fehler, aber ganz blöd bin ich nicht, auch wenn du das denkst. Lass mich einfach nur in Ruhe, mehr will ich nicht.

  • Ich habe viele Fehler, aber ganz blöd bin ich nicht, auch wenn du das denkst. Lass mich einfach nur in Ruhe, mehr will ich nicht.


    Dito!!!!!!!!!! Den Mund kannste sonst wem verbieten aber mir nicht. :dribbel

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Vielleicht kann man aber auch aus diesem Unfall etwas lernen:


    Parke möglichst niemals vorwärts ein! Wenn du eine Parklücke ansteuerst, hast du deine Umgebung voll im Blick und kannst von der freien Fläche in die Enge rangieren. Aus der Enge heraus hast du später die wesentlich bessere Umsicht, wenn du vorwärts fahren kannst.


    Nur mal so angeregt....


    Volker,
    überzeugter Rückwärtseinparker.

    Einmal editiert, zuletzt von druide ()

  • Ich hab sowas, nützt möglicherweise auch nichts, denn bisher klappt die Warneinrichtung nur, wenn sich etwas unmittelbar hinter dem Fahrzeug befindet, etwas seitilich wird nichts mehr erkannt und gerade da ist der berühmte tote Winkel.

    Deine beschrieben Warneinrichtung ist nur akustisch für den Fahrer und auch diese Sensoren haben einen Totenwinkel


    LKW, Stapler etc. haben akustische Warneinrichtungen auch für die Umgebung außerhalb vom Fahrzeug

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Dito!!!!!!!!!! Den Mund kannste sonst wem verbieten aber mir nicht. :dribbel


    Du kannst es nicht lassen, oder? Na ja, Einbildung ist auch eine Form von Bildung und jetzt hör auf, mir den Kopf zu tätscheln, ich bin keine deiner Untertanen.

  • Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen altes Sprichwort.


    Niemand spricht von jungen Autofahrern frischer Führerschein und ein starkes Auto finanziert von stolzen Eltern und Grosseltern................... :hae:


    Niemand spricht von Eltern die ihre Kinder an der Schule abholen und im Stress sind...............was man da soooo alles sehen kann................ :hae:


    Alkohol und Drogen am Steuer......... :hae:


    Berufsfahrer aller Art die vom Chef nur unter druck fahren für ein Hungerlohn................. :hae:


    Ach wäre die Welt schön ohne Auto :blume

    Wenn du meinst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

  • Mod-Mitteilung:


    Ich bitte darum die privaten, persönlichen Differenzen nun hier zu beenden und das Thema wieder sachlich weiter zu führen. ;)



    Vielen Dank.


    Czeltik.

  • Wie schon geschrieben wurde: Ich finde es oft unglaublich wie Fußgänger hinter ausparkenden Auto vorbeilaufen. Insbesondere im an einem Einkaufsparkplatz.
    Oft gesehen, oft erlebt, oft gebremst.


    Wie es hier war weiß man nicht. Es war ein Unfall. Tragisch für alle. Insbesondere für die Hinterbliebenen. Der Fahrer gehört so bestraft wie es das Gesetz vorsieht. Zum Glück passiert es nicht sehr oft und eine Gesetzesänderung würde daran nicht viel Ändern.
    Wichtiger ist sich Gedanken zu machen wie man das Gesetz ändert bei Kindesmissbrauch. Das passiert sehr viel öfters als so ein Unfall.

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()


  • :hae: Und wie lade ich dann am Supermarkt meinen Einkauf in den Kofferraum?


    Ich parke immer vorwärts ein, wenn möglich. Nur auf mein Grundstück und in die Garage fahr ich rückwärts rein, und natürlich in Parklücken entlang der Straße (es sei denn, es ist genug Platz zum Vorfahren).

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Wie schon geschrieben wurde: Ich finde es oft unglaublich wie Fußgänger hinter ausparkenden Auto vorbeilaufen. Insbesondere im an einem Einkaufsparkplatz.
    Oft gesehen, oft erlebt, oft gebremst.


    Hallo vatertochterduo,


    dem stimme ich zu.


    Seit ein Kind in meiner Obhut beinahe von einem rückwärtsfahrenden Bus erfasst wurde (den Busfahrer traf keine Schuld), konditioniere ich alle Kinder, die mit mir unterwegs sind.


    Vor Garagen, Ausfahrten und auf Parkplätzen gilt:
    Sobald ein Motor angeht, bedeutet das Alarm. Genau dieses Wort laut gerufen hat Kinder sofort stillstehen und weitere Anweisungen wie "zwei Schritte zurück, sofort!" befolgen lassen wenn sie in meiner Gegenwart waren.
    Man geht nicht hinter Fahrzeugen vorbei, in die gerade jemand eingestiegen ist oder die soeben den Motor angelassen haben.


    All diejenigen, die hier über den Autofahrer urteilen:
    Wie oft hat man selbst denn schon aus Parklücken und Garagen ausgeparkt ohne zu sehen, ob in den nächsten 2 Sekunden vielleicht ein Fußgänger hinter dem Auto vorbeigehen könnte?
    Manchmal erzwingen die Sichtverhältnisse ein Ausparken "auf Stoß".
    Vor allem der Fahrer im zweiten Artikel hatte doch sogar die Beifahrerin abgestellt, weil er nichts sehen konnte. Den meisten Autofahrern wäre das doch viel zu peinlich.


    Und Frauen auch nicht, die mit ihrer passiven, übervorsichtigen und dadurch gefährlichen Fahrweise viele Überholmanöver von anderen provozieren...


    Hallo Tom Dooley,


    vieles provoziert.
    Kurze Röcke, offene Geldbörsen, freches Grinsen - all das kann provozieren.
    Trotzdem darf man weder vergewaltigen, noch stehlen, noch zuschlagen.


    Das ist allgemein bekannt.
    Warum sollten für Autofahrer andere Regeln gelten?
    Wer derart agiert im Straßenverkehr sollte nicht die Fahrtauglichkeit überprüfen lassen, sondern bitte gleich die Fahrerlaubnis abgeben müssen.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die zwar keine Schleicher mag, für ihr Verhalten aber selbst verantwortlich ist.

    .
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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
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  • :hae: Und wie lade ich dann am Supermarkt meinen Einkauf in den Kofferraum?


    Öhm,
    von Hand? :idee


    Ich bevorzuge Mehrwegtaschen, vom Band räume ich direkt dort hinein.
    Meine Devise lautet: Lieber faul als dumm. :brille


    Volker,
    der lieber eine Wagenlänge Taschen schleppt, als ein Kind beim Versteckspiel zu finden... :crazy


    Und noch ein Nachsatz:
    Wer sich im Straßenverkehr provoziert fühlt ist in meinen Augen der erste Kandidat um den Lappen abzugeben.

  • Öhm,
    von Hand? :idee


    Ich bevorzuge Mehrwegtaschen, vom Band räume ich direkt dort hinein.
    Meine Devise lautet: Lieber faul als dumm. :brille


    Volker,
    der lieber eine Wagenlänge Taschen schleppt, als ein Kind beim Versteckspiel zu finden... :crazy


    Nun, ich packe immer noch in gute alte Stoffbeutel um. Leider gibt es aber der Platz zwischen den Autos oft nicht her, auch noch Beutel da entlang zu schleppen. Und was mach ich am Baumarkt?
    Für Mutter-und-Kind-Parkplätze sind meine Kinder zu groß, da stell ich mich nicht hin (und auf eine Stufe mit gewissen dreisten Autofahrern bestimmter Marken).


    Nee, sorry, ich finde, Fußgänger haben hier auch eine Pflicht. Und man kann ja langsam ausparken (mache ich immer, will nämlich nirgendwo anstoßen).


    Im übrigen hatte jemand weiter vorn geschrieben, dass Gehbehinderte ja meist speziell für sie umgebaute Autos haben. Das mag sein, aber trotzdem lenkt und bedient der Mensch.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


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  • So als Erwachsener kann man auch Blickkontakt suchen und im Enstfall laut aufs Blech hauen. Das hilft enorm beim nicht überfahren werden.


    Ansonsten so eine dumme Geschichte wo es nur Opfer gibt: die Mutter, die Kinder, deren Familie und nicht zuletzt auch der Autofahrer. Ich glaube kaum, dass man sowas einfach so wegsteckt. Beim Urteilen kann man wohl in dem Fall auf das Gericht warten.

  • Natürlich gibt es diverse Personengruppen, die ich lieber nicht hinter dem Steuer sehen möchte, da die Statistiken und/oder mein eigener Erfahrungsschatz hierfür ein erhöhtes Unfall- bzw. Gefährungsrisiko sehen. Wir könnten hier sicherlich auch unzähliche Situationen kreieren, bei denen ein Unfall vorprogrammiert ist. Das ist schlimm, beängstigend und die Folgen oftmals tragisch und sehr traurig. Jedes Unfallopfer ist zuviel - und warum sollte man nicht jede Chance nutzen, diese Risiken zu minimieren?
    Das wird jeden Tag getan, durch neue Regelungen und Kontrollen. Ich bin dafür jedenfalls sehr dankbar, denn leider besitzen viele Autofahrer nicht genügend Verantwortungsbewusstsein, von sich aus so zu fahren, dass niemand über Gebühr gefährdet wird.


    Leider erkennen aber auch viele ältere Personen nicht, wenn sie als Autofahrer überfordert sind. Selbst jüngere oder auch erfahrene Autofahrer sind oftmals dem hohen Verkehrsaufkommen, dem Schilderwald oder den Straßenverhältnissen nicht gewachsen. Wie soll es denn dann einem alten Menschen gehen, dessen Reaktions- und Aufnahmefähigkeit nunmal eingeschränkter ist, von eventuellen körperlichen Gebrechen ganz zu schweigen?


    Es ist mir ein Rätsel, wieso es so viel Gegenwehr gibt, ab einem gewissen Alter eine Fahrtüchtigkeitskontrolle vorzuschreiben. Vierzehnjährige lässt man ja auch noch nicht ans Steuer, weil ihnen die Reife fehlt. Warum sollte man nicht auch nach oben hin eine Grenze setzen? Es geht hier ja nicht um eine Schikane, sondern darum, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Und es kann doch wohl nicht sein, dass man nur davon Abstand nimmt, weil auch andere Personengruppen leider riskant fahren. Oder weil Autofahren nunmal zum Leben dazugehört - denn man kann sich durchaus auch ohne arrangieren.


    Ich wäre jedenfalls froh um jeden 90-jährigen, der von der Straße geholt wird, bevor er zum Geisterfahrer wird oder Bremse und Gaspedal verwechselt.

  • Man muss ja auch mal zugeben, dass in Deutschland recht aggressiv gefahren wird. Wenn ich da an Dänemark denke...selbst in Kopenhagen kann man als Ortsfremder entspannt fahren, weil man nicht bedrängelt wird und auch mal 40 fahren darf, um sich zu orientieren. Ich habe das als sehr befreiend empfunden. In D nicht denkbar, zumindest hab ich es noch nicht erlebt.

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  • Man muss ja auch mal zugeben, dass in Deutschland recht aggressiv gefahren wird

    Das ist gar nichts gegen Türkei oder Italien. Ich dachte, ich drehe da durch. Da wird wild überholt, dicht aufgefahren, gehupt wie verrückt. Nein, dagegen ist Deutschland harmlos