das Gespräch mit dem anderen Elternteil rechtzeitig sucht und eine gemeinsame Entscheidung herbei führt. Chaos, Stress, etwaige Belastung für die Tochter sind von demjenigen verursacht, der anscheinend bewusst - da ja wiederholt und gegen den ausdrücklichen Hinweis des Gerichts - gegen Wort und Geist des gemeinsamen Sorgerechts verstößt.
das hat die Mutter hier leider nicht gemacht, und es ist nun passiert. Aber anstatt die Belastung des Kindes nun noch zu vergrößern indem man einen großen Streit um Rechte und Pflichten des Sorgerechts entfacht, würde ich als Vater zuerst das Gespräch mit der Tochter suchen und fragen, wie das denn mit dem Wechsel zustande kam und was sie denn möchte. Und dann der KM eindringlichst vermitteln, dass es so nicht geht und zukünftig beide ET einbezogen werden sollen.