Hallo zusammen,
ich habe im Juni einen schriftlichen Antrag auf das gemeinsame Sorgerecht beantragt. Die Mutter sowie das Jugendamt haben dem Antrag zunächst auch schriftlich bei Gericht zugestimmt.
Während meines Urlaubs, den ich mit meinen Sohn verbracht habe hat die Mutter eine Stellungnahme bei Gericht eingereicht, dass sie dem Sorgerecht nicht zustimmen kann da sie das Wohl des Kindes als gefährdet ansieht. Das Schreiben hat mir das Gericht zukommen lassen, aus diesen sind nur Vorwürfe der Mutter ohne jegliche Beweise, eher sind in dem Schreiben nur Vorwürfe.
Jetzt hat das Gericht entschieden das das Kind geladen werden soll ( Kind ist 10 Jahre ) gegenüber den Kind hat sie alles aber auch mögliche getan und so erzählt das ich der böse Papa bin, der sich mit der KM nicht vertagen will...........
Ich habe mich immer auch weit über die normalen Umgangsregeln um mein Kind gekümmert, ich habe bis heute jeden Monat den Unterhalt bezahlt.
Ich habe ehrlich gesagt Angst davor das sie das Kind derart unter Druck setzt und ihm vordiktiert was er vor Gericht zu sagen hat....., leider hat sie einen derartigen Einfluss auf das Kind das schon erschreckend ist, redet sie dem kleinen an drei aufeinander folgenden Tagen ein das der Weihnachtsmann jetzt zu Ostern kommt dann kommt der Weihnachtsmann auch Ostern.
Die Mutter setzt alles daran die eigentliche gute Bindung zu meinen Sohn völlig zu zerstören.........jedes Besuchswochenende wird Boykottiert, Klamotten sind grundsätzlich kaputt oder viel zu klein, im Urlaub hatte ich für den kleinen sage und schreibe 1 Paar Schuhe, mit diesen musste ich dann alles meisern, Strand, Regen alles was es eben gibt.......Unterhosen waren eingepackt die man eigentlich einen 5jährigen anzieht, Gespräche beim JA naja ich als Mann werde da noch müde belächelt, und das Sorgerecht wollten die mir vom JA eigentlich ausreden.........
Was kann ich tun wie stehen die Chancen für mich nach der neuen Gesetzeslage....?
Vielen Dank für eure Zuschriften........