Hat der KV Anspruch auf Kindergeld wenn die Kinder während eines KH-Aufenthaltes bei ihm waren?

  • Alle Achtung, du hast extra für deine Kinder echt fast 'ne Hartz-4 Wohnung gemietet ?
    Oder rechnest du da die (Ab)nutzungsgebühren von Küche, Bad, Keller, Wohnstube mit rein, welche deine Kinder verursachen ? (Sowas hatten wir hier ja schon mal).


    Aber ok, habs verstanden: Bei dir kosten Kinder grob geschätzt knapp 1000 €/Monat.
    Beim KV reichen 83 cent für Spaghetti Bolognese, serviert in einem wild aufgestellten Zelt, vollkommen aus. Und wenn nicht, Spaghetti mit Tomatensoße reicht auch, wäre dann ja sogar echt mal ne Abwechslung.
    Das Geschrei hier möchte ich hören, würde er das echt 3 Monate lang durchziehen. (Das des Kindes lieber nicht)


    Aber genau das ist der Krebsschaden: Die eigenen Kosten werden mit allen Mitteln künstlich in die Höhe gepeitscht, die des anderen nicht nur ignoriert, sondern mit allen Mitteln schlichtweg negiert

  • Verstehe nicht wieso hier über die Moral, nicht den Vollen Unterhalt zu zahlen, diskutiert wird. Es kann kein Ergebnis geben.


    Moralisch ist es nicht doof das TS weniger bekommt denn das bekommt sie rechtlich nicht.


    KV kann ein drittel des KU einbehalten. Das ist Recht. Den Rest kann TS weiter haben denn das sind die Kosten für Wohnung.
    Wenn man aber diese Kosten nur vom gesamten Unterhalt bezahlen kann dann muss man sowieso etwas ändern.
    Die Rechnung darf ers nicht so geben das man nur der KU das Leben finanziert.

  • moralisch gesehen hätte die mutter einfach auf den unterhalt verzichtet. dafür hat sich kv nun mal drei monate um alles gekümmert. rechtlich mag es sein wie es will.

  • moralisch gesehen hätte die mutter einfach auf den unterhalt verzichtet. dafür hat sich kv nun mal drei monate um alles gekümmert. rechtlich mag es sein wie es will.


    Vielleicht hätte sie das ja dann gemacht, wenn der Vater ihr die Chance dazu gelassen hätte und sie nicht in die Enge getrieben hätte...und falls du den Thread genau gelesen hast: der Vater hat sich nicht um alles gekümmert, sondern im Endeffekt ihnen nur unter der Woche zu essen gegeben...den Rest musste die Mutter selbst machen, an den Wochenenden die sie dann zu Hause war.

    Ich glaube daran, dass alles was passiert seinen Grund hat.
    Manche Menschen verändern sich, damit du lernst, jemanden gehen zu lassen.
    Dinge laufen falsch, damit du die Richtigen zu schätzen weißt.
    Die Lügen glaubst du, nur um dann daraus zu schließen, dass du nicht jedem vertrauen kannst.
    Und manchmal müssen gute Dinge vorbei gehen, damit Bessere folgen können.

    2 Mal editiert, zuletzt von elaina77 ()

  • Hinzu kommen noch Bekleidungskosten, Extra-Kosten für Sportbekleidung, Extra-Kleidungskosten für Meisterschaften. Fahrtkosten zu Spielen. Allesamt immer Richtung Ruhrgebiet.( wo wir uns als Eltern abwechseln, aber oft dran sind, weil ein Auto begrenzte Kapazitäten hat, Fahrten zu Meisterschaften (mal eben 400 km, wo sich Spritkostengeteilt werden, aber auch nicht wenig), Kaufen eines größeren Instruments, da Kind gewachsen, plus Aufbereitung in der Meisterwerkstatt (vierstellige Summe)


    Wenn ich das alles zusammenrechne( ich meine damit nicht nur das hier aufgeführte, sondern auch die vielen dazukommenden hier nicht genannten Ding, dann kommt der Vater der Kinder finanziell sehr günstig dabei weg.


    Ich bin ehrlich gesagt, etwas geplättet...


    man sucht sich also Interessen im vierstelligen Euro Bereich um im Anschluss dann über den UET schreiben zu können, dass er mit seinen Unterhaltszahlungen günstig wegkäme? Ein irgendwie eklatanter Unterschied zu intakten Familien. Dort muss mit dem gemeinsamen Geld gewirtschaftet werden. Es wird in der Art verteilt, sodass es am besten passt. Da werden Kosten über den üblichen Bedarf hinaus, zuerst einmal an die finanziellen Gegebenheiten des Familienbudgets angepasst. Lebt man in Scheidung, gelten anscheinend andere Regeln. Da sollte sich das Einkommen des UET bitte nach den Interessen der Kinder und der BET richten!


    So in etwa, liest sich jedenfalls deinen Beitrag.


    Und ganz lustig fand ich deine abschließende Aussage: "Wenn der Vater so arm ist, kann er alternativ Aktivitäten auswählen, die nicht viel Geld kosten, oder kostenlos sind."


    ...während der BET dann vor den Kindern steht und gönnerhaft zeigt was durch diesen alles ermöglicht werden kann? ( Aber das unterm Strich auch mit Hilfe des Unterhalts des anderen )!


    Boah, da fällt mir nur eines zu ein: Niemals UET werden! :scared

  • Oh, ich habe es befürchtet.


    Jetzt geht die Diskussion los, für was der KU seitens des BET "missbraucht" wird. :ohnmacht:
    Kontrollverlust seitens des Unterhaltszahlers geht ja mal gar nicht.

  • Oh, ich habe es befürchtet.


    Jetzt geht die Diskussion los, für was der KU seitens des BET "missbraucht" wird. :ohnmacht:


    Wenn überhaupt, dann entfachst du diese! Würdest du nämlich meine Antwort auf waterbees Aussage verstehen, hättest du dies jetzt nicht geschrieben.

  • :tuschel Das könnte man auch umgekehrt sagen, Tom: Hättest du so geschrieben, dass es für jeden verständlich ist ... :tuschel


    Jedes Ding hat seine zwei Seiten. Und darum: Bitte geht ein kleines bisschen höflicher miteinander um.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Würdest du nämlich meine Antwort auf waterbees Aussage verstehen

    :hae: habe ich die persönlich angesprochen??


    Bei diesen moralischen Diskussionen, wem was wie wo warum auch immer an Unterhalt, KG, oder auch nicht zusteht, landen wir in diesem Forum immer wieder bei den tollsten, abstusestens Konstrukten.
    Dabei sollte selber ein "Blinder mit nem Krückstock" erkennen, daß es zwei Seiten der Medaille gibt. Gerade so ein Forum wie hier, eröffnet BET wie UET die Chance, mal einen kleinen Blick hinter die Kulissen der andere Seite zu erhalten.

  • :tuschel Das könnte man auch umgekehrt sagen, Tom: Hättest du so geschrieben, dass es für jeden verständlich ist ... :tuschel


    Für jeden verständlich? Und auch noch so das du dir darüber im vorhinein, also schon beim Schreiben, sicher sein kannst? Das geht? Du machst mich neugierig! :-)
    Aber um dies anders klarzustellen: Ich wollte keine Debatte über den Missbrauch von Unterhalt auslösen (hatte auch keinen Missbrauch erwähnt), wobei es außer dem Beitrag von Lichtengel auch keine Debatte in dieser Richtung gab. ^^


    Trotzdem sorry, bitte weiter im Topic! :wink

  • Jetzt geht die Diskussion los, für was der KU seitens des BET "missbraucht" wird.


    Dabei ist die Diskussion eh für die Katz. Jeder weiß, dass überschüssiges Geld des Kindes durchaus anderweitig benutzt wird. Meine Ex hat 3 Kinder von 3 Vätern zuhause leben. Nur meine Tochter erhält üppig Unterhalt plus das 4. KG und ist damit als Jüngste mit 9 Jahren gleichzeitig die mit dem höchsten Einkommen. Für die anderen bekommt sie noch nicht mal UHV. Glaubst du, die Kids partizipieren davon nicht auch? Spätestens wenn wir das KG mithinzurechnen, schreibt der Gesetzgeber die Zweckentfremdung gesetzlich vor. Da hat BET gar keine andere Wahl mehr, als dem/der Next in der BG vom KG was abzugeben, bzw für sich selbst zu nutzen.


    Kontrollverlust seitens des Unterhaltszahlers geht ja mal gar nicht.


    Seitens der Empfängerseite aber schon 3 mal nicht. Da ist es aber schön einfach. Es wird halt nie für sich sondern immer brav nur für das Kind gefordert. Und Kinder brauchen automatisch immer mehr, wenn auf der Zahlerseite mal nen Bonus für 20 Jahre Malochen drin war. Sonst ist ihre Existenz gefährdet. Die Empfängerseite will ja auch nicht die Kontrolle über die Ausgaben abgeben/teilen. Die wollen ja noch nicht mal informieren müssen, selbst wenn ihnen die Entscheidung über die Verwendung bleibt. Kontrollverlust kann nur der haben, der die Kontrolle inne hat. Und das ist nicht der Zahler ;) Möge sich die Empfängerseite dieser Angst stellen. Ich als Zahler kenne sowas gar nicht.

  • Stell das mal gegenüber dem, was der betreuende Elternteil hat. Und da willst Du für Verständnis für den zu Unterhalt Verpflichteten werben.

    Nein, ich will kein Verständnis für den Unterhaltszahlenden Elternteil. Es ist nun mal gesetzlich so angedacht, das der eine Elternteil seinen Anteil in Betreuungsform leistet, und der andere seinen Teil zahlender Weise. Aber Fakt ist nun mal, das du in dieser Zeit nicht der betreuende Elternteil warst.



    Wenn der Vater so arm ist, kann er alternativ Aktivitäten auswählen, die nicht viel Geld kosten, oder kostenlos sind.

    Es geht hier nicht um arm oder reich, sondern um den allgemeinen Durchschnittsverdiener... Und genaugenommen sagst du jetzt, das derjenige, der Unterhalt zahlt, ruhig mal die Kinder über einen längeren Zeitraum aufnehmen kann, aber schön weiter Unterhalt zahlen soll, und dann auch noch die Kinder auf Unternehmungen wie z.B. schwimmen, Kino oder so verzichten sollen??



    Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen. Wenn man Kinder in die Welt setzt, was schön ist, muss man natürlich glücklicherweise auch die finanziellen Konsequenzen tragen. Und das tun leider auch nicht alle.

    Jap, da stimme ich dir ausnahmsweise zu.




    Also speziell auf deine Situation betrachtet, finde ich es nicht richtig, das der KV dir alles überlassen hat was Kosten und Arbeit (Kleider waschen und so) betrifft. Und es wurde auch zu wenig geredet, ohne das ich hier jmd Schuld zuweisen möchte! Ich bin einfach nur der Meinung, das wenn BET und UET für einen Zeitraum über 4 Wochen die Rollen tauschen, auch entsprechend die Pflichten und Rechte getauscht werden müssen. AUCH in finanzieller Hinsicht...


    Und meistens hat auch der UET fixe Kosten für die Kinder (z.B eine größere Wohnung, um den Kindern eine gewisse Privatsphäre zu ermöglichen. Kleidung muss auch vorhanden sein, wenn nicht immer Köfferchen gepackt werden soll, Spielsachen müssen mehr als genug da sein, die Liste ist genauso endlos weiter zu führen, wie die des BET...)


    Liebe Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Heckebeckche ()

  • Über soviel uninelligente Fehlinterpretation und aus dem Zusammenhang gerissene Zitate kann man sich ja nur amüsieren. :lgh


    Da ich fleissig arbeite, bin ich in der Lage viel Geld in meine Kinder zu investieren.


    Künstlich in die Höhe gerechnet ist eine Bemerkung, die mir zeigt, dass Du keine Kenntnis von den l a u f e n d e n Kosten, hast, die ein Kind verursacht. Wenn ein Kind mal eben nur für 6 Wochen bei dem Vater wohnt, bleiben der Mutter die anderen Kosten wie Miete, Kieferorthopäde, Musikschule, Essengeld für Kita etc.


    Schade, dass Du das nicht verstanden hast. Denn ich habe das mal an unserem Beispiel so schön aufgelistet für diejenigen die sich das nicht so gut vorstellen können. Nachvollziehbar für jeden. Vielleicht hilft Dir das auf die Sprünge - als Bild - wenn Du dir mal vorstellst, wie Du für 6 Wochen alle möglichen laufenden Kosten des Kindes wegrechnen willst. Das Kinderzimmer lässt sich nicht für 6 Wochen kündigen. Die Kosten bleiben. Die Kindergartenkosten ebenfalls und einiges andere auch.


    Es ist doch gar nicht so schwer zu verstehen, dass die laufenden Kosten, die eine Mutter weiterhin für ihr Kind hat, und die wurden hier in Posts ausführlich beschrieben weiterhin bestehen bleiben, auch wenn der Vater das Kind für 6 Wochen nimmt. Wobei die Essenskosten für den Vater eher marginal bleiben.


    Natürlich hat der Vater auch Kosten. aber das ist für 6 Wochen für ein 5-jähriges doch nicht die Welt. (Da die Mutter weiterhin für die größten Kostenfaktoren aufkommt)


    Ich finde es beschämend, für das Wenige, was ein 5 jähriger isst, von der Mutter Essensgeld zu nehmen. Es handelt sich hier um einen kleinen Zeitraum und nicht um ein halbes Jahr. :ohnmacht:


    @Heckebecksche:
    In 6 Wochen verursacht ein 5-jähriger doch nicht so immense Kino- und Schwimmbadkosten, dass der KV von der TS Geld dafür zurückfordern müsste. Was anderes wäre es, wenn es um eine teure Kiga-Freizeit geht.
    So wie die TS schreibt, bin ich mir sicher, dass sie sämtliche notwendigen Kleidungsstücke, die das Kind in den 6 Wochen braucht, dem Vater xtra bezahlt.


    Tom Dooley:
    "man sucht sich Interessen im vierstelligen Bereich, um dem KV zu sagen,dass er günstig dabei weggekommen ist? "


    Wenn Du nicht in der Lage bist, das Gelesene beim ersten Mal zu verstehen, hilft oft auch ein zweites Lesen. :-)


    Wenn Du das nicht verstehen willst, was an laufenden Kosten dem betreuenden Elternteil entsteht, kann man Dir nicht helfen. Das Leugnen, was an Kosten entsteht, kannst Du leider nicht. Denn das hat der betreuende Elternteil monatlich schwarz auf weiß in Form von KOntoauszügen. Oder macht das die Bank auch nur, damit der betreuende Elternteil finanziell ganz schlecht da steht. Die Beträge, die dem betreuenden Elternteil entstehen und die weiterhin laufen, auch wenn das Kind 6 Wochen beim Vater wohnt, können wir nicht kleinrechnen.


    Dass dem KV auch Kosten entstehen, ist keine Frage, aber für 6 Wochen ist das marginal und rechtfertigt keine UNterhaltskürzung um einen dramatischen Anteil.

  • @Heckebecksche


    Dein Partner hat einen großen Vorteil gegenüber der TS und Du mit:


    Ihr könnt mit 2 Gehältern eine Wohnung finanzieren. Sprich, er hat nur hälftige Mietkosten, sofern ihr fair teilt. Das ist doch schon ein großer finanzieller Vorteil, wo man dann auch mal ein bisschen länger die Kinder nehmen kann.

  • Es ist doch gar nicht so schwer zu verstehen, dass die laufenden Kosten, die eine Mutter weiterhin für ihr Kind hat, und die wurden hier in Posts ausführlich beschrieben weiterhin bestehen bleiben, auch wenn der Vater das Kind für 6 Wochen nimmt. Wobei die Essenskosten für den Vater eher marginal bleiben.

    Ich weiß jetzt nicht ob das auf meinen Post bezogen war, aber ich antworte einfach mal ;) Also, wenn der KV den Unterhalt schon einbehält, sollte er auch ALLE laufenden Kosten für die Kinder übernehmen. Und das die KM ein Teil des Unterhaltes auch benötigt um Kosten wie Miete und Co abzudecken, sollte da auch berücksichtigt werden.


    Vielleicht habe ich mich vorher etwas "parteiisch" ausgedrückt ;) Ich finde das Verhalten, in der Art wie es der KV hier an den Tag gelegt hat auch nicht ok.



    @Heckebecksche:
    In 6 Wochen verursacht ein 5-jähriger doch nicht so immense Kino- und Schwimmbadkosten, dass der KV von der TS Geld dafür zurückfordern müsste. Was anderes wäre es, wenn es um eine teure Kiga-Freizeit geht.
    So wie die TS schreibt, bin ich mir sicher, dass sie sämtliche notwendigen Kleidungsstücke, die das Kind in den 6 Wochen braucht, dem Vater xtra bezahlt.

    Hmmm ich denke hier ist meine Einstellung etwas subjektiv ;) Unsere 5 jährigen Jungs haben bei der KM keine laufenden Kosten... KiGa und Essensgeld zahlt Vater Staat, da die KM nur 1000 EUR verdient... Hinzu kommen bei ihr aber trotzdem 2x Kindergeld und 2x Unterhalt und 2x Wohngeld... Das macht mal mindestens 2.300 EUR für Wohnung und Essen... Kleidung kauft zu 90 % die Oma, und die KM hat genug Geld übrig, um fast jedes WE ausgiebig und Promillereich feiern zu gehen... Aaaaaaber das ist unser Fall ;)



    Wenn Du nicht in der Lage bist, das Gelesene beim ersten Mal zu verstehen, hilft oft auch ein zweites Lesen.

    Ich glaub das war nicht für mich, aber ich hab es mir zu Herzen genommen ;) Dachte die ganze Zeit waterbee wäre der TS :D sorry :)



    @Heckebecksche


    Dein Partner hat einen großen Vorteil gegenüber der TS und Du mit:


    Ihr könnt mit 2 Gehältern eine Wohnung finanzieren. Sprich, er hat nur hälftige Mietkosten, sofern ihr fair teilt. Das ist doch schon ein großer finanzieller Vorteil, wo man dann auch mal ein bisschen länger die Kinder nehmen kann.

    bei uns ist alles in einem Topf ;) Und ich habe die Kinder sehr gerne hier, auch wenn es manchmal problematisch ist ;) Aber das ist garantiert bei jedem Kind so, bei meinem eigenen jedenfalls oft genug :D Aber unsere Jungs sind wirklich sehr oft hier, weil die KM permanent außerhalb des vereinbarten Umgangs nach "einer Ausnahme" fragt... entsprechend benötigen wir eine große Wohnung, und die Kinder bekommen hier her noch nicht mal eine frische Unterhose mit... Also benötigen wir auch entsprechend Kleidung und Co. Und auch wenn wir 2 Gehälter haben, würde das Geld hinten und vorne nicht reichen, wenn die Jungs einen kompletten Monat hier wären. Wir MÜSSTEN von der KM Geld fordern, damit es in den 4 Wochen noch etwas anderes zu essen gibt als Gemüsesuppe... Wir haben mit unseren 2 Gehältern knapp 100 EUR mehr als die KM, und ich zahle den KiGa für meine eigene Tochter selbst.