Essen - unser grosses Problem

  • Hallo Zusammen,


    ich mache mir grosse Sorgen um meine Tochter, 3 Jahre alt.
    Sie isst einfach nicht. Sie verweigert jegliche warme Nahrung.
    Jedes Mittagsessen ist der wahre Horror. Sie isst nichts, spuckt alles aus und sagt sie würde es würgen und es schmeckt ihr nicht. Mittlerweile isst sie nicht mal mehr Nudeln mit Sosse.
    Gemüse oder Obst ist nicht in sie reinzukriegen. Auch nicht in Form von kreativen Broten oder so...
    Sie will nur Salzstangen oder Brezel essen.
    Ihr Essensprogramm sieht so aus..
    Morgens ein halbes Knäckebrot mit Nutella + ein Becher Kakao
    Im Kiga ein Knäckebrot mit Wurst, wobei die Wurst fast immer wieder zurückkommt.
    Mittagsessen: nichts
    Zwischendurch: Salzstangen (wenn ich das weglasse ist sie unerträglich)
    Abends: mit Glück ein bisschen Brot
    Das ist doch total ungesund..
    Sie hat kein Untergewicht oder so, aber ich denke immer das ist doch nicht gut für sie.
    Habt ihr vielleicht einen Tip wie man sie ein bisschen besser ans Essen bringen könnte?
    Ahja wir nehmen die Mahlzeiten ganz normal zusammen am Tisch ein..

  • Das ist wohl insgesamt etwas wenig für ein 3jähriges Kind.....was trinkt denn deine Tochter?
    Trinkt sie sich evtl satt? Das sie es auch einfach nicht nötig hat, was zu essen?!


    Ich hab hier auch so ein Mäkelmäuschen. Vor 2 Wochen ist mir mal wieder der Kragen geplatzt. Ich hab
    gesagt, das ich nur noch das koche auf was ich Lust habe. Von allem anderen essen sie eh nicht mehr :bldgt:


    Seitdem gehts jetzt wieder ein bißchen :brille und weil sie die Woche wieder ganz gut gegessen haben, gibts
    heute zur Belohnung Schnitzel mit Pommes ;)



    Was sagt deine Tochter denn, wenn du sie fragst, was ihr Lieblingsessen ist?

  • Tja, sieht zur Zeit bei uns ähnlich aus.


    Aber ich seh das so, dass es alles Phasen sind.




    Ich ignoriere es zunächst und biete weiter an. Das heißt , Frühstück, Abendbrot wird der Tisch gedeckt und er sucht aus. Was nicht auf dem Tisch steht, steht nicht zur Auswahl. ( Dadurch kann ichs aber etwas lenken).




    ZUm Mittag biete ich die ZUtaten getrennt an, und er kann wählen. Geht gar nichts, darf er Butterbrot und Obst. Ich selber esse immer eifrig. Nachmittags schneide ich einfach Obst auf und stelle es ins Zimmer. Und esse mit.




    Irgendetwas geht dann komischerweise doch immer rein.




    Das Wort Gesund fällt bei mir nicht. Und: Sie darf auf keinen Fall merken, dass es dich belastet, oder dir wichtig ist. Denn dann nutzt sie das. ES gibt kaum einen Kamfplatz wie das Essen und die Eltern können nicht gewinnen. Das sie ausspuckt und würgt, zeigt, dass sie provozieren und dich testen will.


    Ich sag dann nur noch: " Dann läßt du es halt. Du kannst ein Butterbrot haben, was anderes gibt's nicht".




    Kinder nehmen sich, was sie brauchen. ER hat mal 3 Wochen lang Philadelphia gelöffelt, dann wurden Bananen reingestopft etc.




    Je normaler und gleichgültiger dein Angebot ist, desto eher wird sie zugreifen.




    Analog dazu bietest du ihr an, mitzukochen und sie darf beim Mittagessen mitentscheiden. ( sowie ein komplettes Wunschgericht die Woche).




    So klappts bei uns dann doch so lala. Gestern stellte ich auch kommentarlos die Gurke auf den Tisch und zwang mich zu ignorieren, dass er am trockenen Brötchen rumnagte, und schwupps, kurz vor Ende, nahm er sich dann doch 2 Stück.




    LG,




    Borte

    Einmal editiert, zuletzt von Borte ()

  • Mit 3 noch ein wenig zu klein, um Mahlzeiten ersatzlos ausfallen zu lassen.


    Hier gibt es die Regel, wer nicht essen will muss warten bis zur nächsten Mahlzeit. Sohn wird im September 6. Es gibt dann kein Bonbin, kein Apfel, keine Kekse nichts zwischendurch! So ähnlich würde ich das mit deiner Tochter auch machen. Sie isst Knäckebrot - okay - dann kann sie ja als Zwischenmahlzeit wählen zwischen Knäckebrot/Zwieback und Obst. Keine Sonderwünsche mehr wie Salzstangen etc. Das geht erst wieder, wenn sich ihr Essverhalten normalisiert hat.


    Es ist noch kein Kind vor einem vollen Teller verhungert. Erfordert nur gute Nerven und Ohren auf Durchzug stellen.

  • Ich finde das Vorgehen von Borte gut. Den Druck vollkommen rausnehmen. Ihr die Salzstangen und alles andere lassen und anderes anbieten, in dem du es auf den Tisch stellst. Sonst das Thema völlig außen vor lassen. Sie also auch nicht auffordern oder bitten, das sie was anderes isst. Das würde ich erstmal eine Woche so durchziehen und schauen, ob sie dann nicht von sich aus auch anderes isst.

  • Keine Sonderwünsche mehr wie Salzstangen etc. Das geht erst wieder, wenn sich ihr Essverhalten normalisiert hat...


    ...Erfordert nur gute Nerven und Ohren auf Durchzug stellen.


    Genau mein Reden. Wenn ich weiß, ein Kind mag gewisse Sachen nicht gern, ok, dann zwing ich nicht. Aber Deine Tochter verschmäht ja anscheinend fast alles...nö, so nich!


    Da sie auch harte Sachen knabbern kann, kann man davon ausgehen, daß sie auch keine Probleme mit Mund oder Rachen hat.


    Also durchsetzen, drauf achten, daß genug getrunken wird, wenig Nahrung geht durchaus mal 1-2 Tage. Durchsetzen aber nur, daß die Sonderwünsche wegfallen, nicht zum essen zwingen. Notfalls auch mal allein hinsetzen und mit Absicht genüßlich mampfen. :D


    (ps man sollte aber nicht vergessen, daß manche Kinder wirklich nen sehr geringen Umsatz brauchen, was uns wenig vorkommt, reicht vielen aus, gerade wenn sehr kalorische Lebensmittel zwischendurch konsumiert werden, z. B. ne Tasse Kakao oder so)

    Einmal editiert, zuletzt von Charly76 ()

  • Da ich selber so eine Mäkeltante war, weiß ich: je mehr man das Kind zwingt, desto schlimmer wird das Gemäkel. Am Ende haben mich meine Eltern und Erzieherinnen stundenlang am Tisch sitzen lassen und das Mittag abends und am nächsten Morgen zum Frühstück noch mal aufgetischt. Bis ich es mir mit Nase zuhalten und voller Ekel runtergezwungen habe. Ich habe kein gekochtes Gemüse, kein Fleisch usw. gegessen. Höchstens mal rohes Gemüse oder Nudeln pur und eben Brot. War ein spindeldürres Kind.


    Kinder haben einen sensibleren Geschmackssinn, einige Dinge wie Rosenkohl die ich früher hasste, liebe ich heute.


    Weil es für mich eine Qual war, habe ich es bei meinem Kind anders gemacht. Er hatte auch Phasen, da wollte er nur Nudeln pur und Brot essen. Bitteschön, Sauce musst Du nicht. Wenn er Mittag nicht wollte, konnte er sich ein Brot machen. ABER!!! Es gab dann keine Süßigkeiten mehr! Auch nicht in versteckter Form (Fruchtzwerge, Kakao, Nutella, Brausen usw.). Ich habe kein großes Aufheben drum gemacht. Dann hat sich das Essverhalten von allein reguliert. Mittlerweile probiert er alles mal.

  • Nutella, Salzstangen und Kakao - nicht schlecht, ich glaube da würde mein Terrorzwerg auch nichts anderes wollen.


    Ich würde mich beim Thema Essen auch auf taub & stumm stellen und den Tisch decken - sie findet sicher Alternativen.

  • Bis ich es mir mit Nase zuhalten und voller Ekel runtergezwungen habe.


    Oh ja... ich dreh heut noch den Brocken Fisch im Mund herum. :kotz:kotz:kotz


    Werd ich nie verstehen, wie man das einem Kind zumuten kann. :kopf


    Deswegen sag ich ja, nicht zum Essen zwingen, aber eben auch die "Lekkerlies" zwischendurch nicht geben.

  • Bei meiner ältesten Tochter geht das so, seit sie ca. 2 Jahre ist. Und sie ist jetzt 15 Jahre.


    Ihr Essverhalten hat sich nicht gebessert nur etwas verschoben.
    Sie tauscht manchmal die Speisen aus.
    Ich habe anfangs immer den Fehler gemacht, sie zum Essen zu ermahnen. Oder für sie extra zu kochen.
    Nach kurzer Zeit habe ich gemerkt, dass es nichts bringt. Dann habe ich die Mahlzeiten immer mit ihr zusammen eingenommen. Den Tisch für sie ganz normal mitgedeckt. Sie konnte sich von meinem Gekochten immer das aussuchen, was sie gerade essen möchte. Das mache ich auch heute noch so. Ich biete ihr alles an und überlasse ihr die Entscheidung was sie davon essen möchte.
    Wir essen aber immer zusammen. Entweder sie ißt bei uns mit, was selten der Fall ist, oder aber sie macht sich inzwischen selbst das, was sie essen möchte.
    Die Ärzte haben immer gesagt, wenn sie sich normal entwickelt, bräuchte ich keine Sorgen haben.

    LG Marlit


    ** Die Hoffnung stirbt zuletzt**

    Einmal editiert, zuletzt von Marlit ()

  • Salzstangen würde ich komplett streichen, Nutella nur am Wochenende.
    Für den Rest - es gibt das was gekocht wurde. Wenn ich sehen würde, dass das Kind nur gewisse Lebensmittel ablehnt, würde ich schon beim kochen darauf achten dass die möglichst nicht dabei sind, jeder hat Sachen die er nicht mag.
    In so einem Fall aber wo alles abgelehnt wird, würde ich ganz normal kochen ohne Extrawunsche zu berücksichtigen. Salzstangen usw würde ich nicht mal kaufen.

  • Zwischendurch: Salzstangen (wenn ich das weglasse ist sie unerträglich)


    Vielleicht isst sie zu viel von den Salzstangen und ist dann davon schon satt? Biete ihr doch einmal am Tag Salzstangen an. Esst ihr sehr früh zu Mittag und sie hat da vielleicht noch keinen Hunger? Wenn sie das warme Mittagessen nicht mag, koche für dich: irgendwann wird sie mit Sicherheit, wenn sie keinen Zwang und Druck empfindet, da auch von probieren. Bis dahin, lass sie ein Brot essen.
    Und entspanne dich.
    Zum Frühstück: Kakao und Knäckebrot mit Nutella sehe ich kein Problem.


    Was trinkt sie denn? (Sättigende) Milch/Kakao oder Wasser/Schorlen?

  • Es gibt Dinge die isst mein Junior nicht und muss er auch nicht essen. Hier wird niemand zum Essen gezwungen.
    Was jedoch gar nicht geht ist das Essen komplett zu verweigern obwohl er es isst und dann Süßigkeiten zu verlangen. Wer kein Essen mag der ist satt und dann geht auch kein Bonbon, Eis oder was auch immer mehr.
    In der Regel, ausser ich habe einen Hype z.B. auf Pellkartoffeln, koche ist so das eines der Dinge auf dem Teller Junior mag/isst. Alles andere sollte schon probiert werden.

  • Es gibt Dinge die isst mein Junior nicht und muss er auch nicht essen. Hier wird niemand zum Essen gezwungen.
    Was jedoch gar nicht geht ist das Essen komplett zu verweigern obwohl er es isst und dann Süßigkeiten zu verlangen. Wer kein Essen mag der ist satt und dann geht auch kein Bonbon, Eis oder was auch immer mehr.

    :daumen So sehe ich das auch




    Edit fügt hinzu: Wenn Besuch (besonders andere Kinder) da ist, kann Tochter manchmal Sachen essen, die sie sonst nie anschauen würde.
    Wie wäre es, wenn ihr die Stimmung - z.B. mit Besuch von anderen Kindern - auflockert ?

    Einmal editiert, zuletzt von Loewe_63 ()

  • Ich versteh das Theater einfach nicht.


    Es sollte doch jedem einleuchten, daß Kind umso mehr zickt, je mehr man da Drama drum macht.


    Verhungern wird ja wohl keiner....



    Ich würd ja nicht auf die Idee kommen, da irgendwelche Schnitzereien
    oder Basteleien mit irgendwelchen Lebensmitteln zu veranstalten.


    Wir haben uns immer abgesprochen, keiner musst essen, was er persönlich nicht wollte.


    Man kanns nämlich auch übertreiben mit dem Puderzuckerblasen.

  • wenn sie aus dem Kiga kommt um halb 1 ist sie meinstens ziemlich fertig. ich lasse sie dann erst ihre Mittagschlaf machen. Wir essen dann danach. Meist so gegen 14:00 - 14:30 Uhr.
    Dort verweigert sie sich ja komplett.
    Danach gehen wir ja meinstens raus, mit Freunden spielen oder sonst was und dann bekommt sie Hunger, isst Brezel oder Salzstangen.
    Ich habe schon mal versucht ihr dann das Mittagessen anzubieten, habe es mitgenommen auch dann hat sie es verweigert.
    Ich glaube das es bei ein Prinzip ist..
    Trinken tut sie Wasser oder mal ein ganz dünnes Apfelschorle

  • wenn sie aus dem Kiga kommt um halb 1 ist sie meinstens ziemlich fertig. ich lasse sie dann erst ihre Mittagschlaf machen. Wir essen dann danach. Meist so gegen 14:00 - 14:30 Uhr.
    Dort verweigert sie sich ja komplett.
    Danach gehen wir ja meinstens raus, mit Freunden spielen oder sonst was und dann bekommt sie Hunger, isst Brezel oder Salzstangen.
    Ich habe schon mal versucht ihr dann das Mittagessen anzubieten, habe es mitgenommen auch dann hat sie es verweigert.
    Ich glaube das es bei ein Prinzip ist..
    Trinken tut sie Wasser oder mal ein ganz dünnes Apfelschorle


    Sie isst zwischendurch/unterwegs Salzstangen weil sie kann. Das Mittagessen mitzunehmen ist eher Strafe als hilfreich, so wird sie vermutlich erst recht keinen Appetit haben. Wie schon andere gesagt haben: ich würde den Kakao weglassen, bzw. durch langsames verdünnen normale Milch einführen. Nutella gibts halt nur noch wenn sie "was gesundes" dazu isst oder gegessen hat. Und dann immer wieder anbieten: Apfel, Bananen, Mandarinen, Pfirsiche, Melone usw. IMMER dazustellen, ohne Kommentar und ohne Schnitzerei. Bei uns muss niemand essen/aufessen, kein Problem. Aber es gibt auch keine Extrawürste. Sitzen sie mit langen Gesichtern vor ihren Tellern, gibts lediglich die Ansage, dass es dann nichts anderes mehr gibt und sie evt. Hunger haben werden. Oder - wenn einzelne Lebensmittel nicht gemocht werden - sie halt das essen sollen, was sie mögen - auf eigene Verantwortung. Wer vom Tisch aufsteht ist fertig. Zwischen den Malzeiten gibt es ausschliesslich Obst/Gemüse wenn nicht "ordentlich" gegessen wird (phasenweise) oder freie Auswahl (Joghurt, Brot, Kekse, Obst, Gemüse) wenn sonst bei den Mahlzeiten alles stimmt, was inzwischen meistens der Fall ist.
    Also quasi ICH bestimme was gegessen wird und die Kinder wieviel davon.


    Achja, ich bin da völlig leidenschaftslos, wer nicht essen will, hat schon und manchmal müssen sie dann auch "am verhungern" einschlafen, denn im Bett gibts nichts mehr :pfeif


    Nimm doch einfach Obst/Gemüseschnitze mit auf den Spielplatz, jammern und Tobsuchtsanfälle musst Du halt eine Weile ertragen, dafür bist Du Mutter ;-)

  • Genau das ist der Punkt! Sie bekommt ja was sie will sprich Salzstangen und Brezel. Ich würde Zwieback, Obst, Knäckebrot für den Spielplatz einpacken. hat sie hunger wird sie auch essen und wenn nicht, dann eben nicht. Salzstangen und Brezel würde ich für einen gewissen Zeitraum komplett verbannen und sie später zu etwas besonderen machen einfach in dem es sie seltener gibt.
    Deine Tochter ist bereits 3 und weiß ganz genau, dass auch wenn sie das Mittagessen verweigert das gewünschte später ja doch bekommt.

  • Ich finde Kaka und Nutella Brot völlig normal zum Frühstück. Und auch die Saltzstangen finde ich nicht bedenklich- wenn es sicher auch Gesünderes gibt.
    Es gibt zig Kinder, die das essen und das Mittagessen nicht verweigern.


    Einzig und allein das finde ich problematisch:

    Jedes Mittagsessen ist der wahre Horror. Sie isst nichts, spuckt alles aus und sagt sie würde es würgen und es schmeckt ihr nicht. Mittlerweile isst sie nicht mal mehr Nudeln mit Sosse.


    Das zeigt, dass die Essenssituation schon zum Thema und zum Problem wird, und zeigt auch den Druck, der sich aufbaut.
    Ich sehe kein Problem darin, wenn sie das warme Mittagessen jetzt erstmal ablehnt und dafür ein Brot essen kann.
    Ein Problem sehe ich darin, wenn das Thema "Essen" weiterhin so einen großen Raum einnimmt und zum Machtkampf wird.
    Genau das kann passieren, wenn ihr jetzt der Kakao gestrichen wird oder sie die Alternative hat: Das warme Mittagessen oder garnichts.
    Du kannst sie mitentscheiden lassen, was es zum Mittagessen gibt. Wenn das Thema aber jetzt erstmal so negativ besetzt ist, hat das auch noch keinen Sinn.


    So, habe jetzt gegoogelt bei Esstörungen im Kindesalter:
    Danach sollen Zwischenmahlzeiten doch nur gegeben werden, wenn das Kind vorher gegessen hat.
    Vielleicht schaust du selbst mal...

  • Eine Essstörung? Mit 3? Mag es ja geben, aber hier liest sich das eher so, als würde das Dämchen bekommen was es will, wenn es nur genug Theater macht.


    Es gibt das, was auf dem Tisch steht. Wenn ich weiß, meiner (4) mag das definitiv kein bisschen, dann gibt es für ihn eine Alternative. Sehr selten, kommt aber vor. Wenn er nicht essen will, Theater macht, dann gibts eben nichts. Kein Essen, keinen Nachtisch. Fertig. Würde ich dann einmal anfangen mit Salzstangen... :ohnmacht: ich hätte wohl ein ähnliches Problem wie die TS.


    Gemeinsam das Essen zubereiten wäre vielleicht ein Weg, die Spannungen rauszunehmen. Und gleichzeitig die Extrawürste abzuschaffen, das sollte unumgänglich sein denke ich...

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.