Das innere Kind

  • Die Familienaufstellung war bei mir auch fuer die Katz. Auch das "innere Kind" war nicht der Durchbruch, aber hilfreich.


    Wichtig ist, dass man in sich fuehlt, dass man nicht schuld ist und auch nicht verantwortlich. Dass man sich jetzt guten Gewissens abgrenzen kann (wie auch immer diese Abgrenzung aussieht). Mir hat es auch geholfen zu verzeihen. Ich habe meinen Eltern verziehen. Sie konnten nicht anders und sind selbst Opfer (siehe Nachkriegsgeneration). Trotz dieses Verzeihens moechte ich keine Naehe mehr, werde nicht mehr zu ihnen fahren, weil ich auch auf mich selbst aufpassen muss.

  • Liebe Lindsay,


    mir hat eine Trauma-therapie geholfen.


    Es haben viel schon so viel gutes geschrieben, da bleibt mir nicht mehr viel zu sagen.
    Lass dir zeit und sei dabei sanft zu dir selbst.
    Dieses Sanft sein zu sich, das ist ein guter Schritt, um mit dem traumatisierten inneren Kind in Kontakt zu kommen.


    Alles Liebe

    Liebe Grüße
    Die Elefantendame


    Umwege erweitern die Ortskenntnis

  • Ich weiß zu gut wovon du sprichst Lindsay Gestern war ich wieder bei meiner Therapeutin. Gestern ist endlich der Knoten geplatzt. Jetzt weiß sie warum ich so bin. Jetzt gilt es daran zu arbeiten. Und das will ich. Ich habe vieles schon geschafft und da werde ich diesen Teil auch schaffen. Aber ich weiß, dass dieser Teil ein harter Brocken sein wird.

    Meine Therapeutin ist nen harter Knochen die läßt nicht locker und nimmt mich total in die Zange.

    Meine auch :schwitz

  • Liebe Lindsay,


    mir ging es genauso wie Dir. Ich war für meine Mutter das unnütze Übel.....jemand dem man sagt: Ich hätte mir besser einen Hund gekauft als Dich auf die Welt zu bringen. (O-Ton)


    Sie hat nicht versucht sich umzubringen...... dafür hat sie sich jeden Tag betrunken und uns die Schuld dafür gegeben.


    Ich habe lange mit meiner Therapeutin über diese Frau gesprochen. Habe vor 11 Jahren den Kontakt abgebrochen, damit ich erwachsen werden konnte.
    Ohne ihre ständigen negativen Äusserungen dass ich eh nichts schaffen kann.


    Was für mich wichtig war, war zu lernen, dass nicht ich schuld bin. Das nicht ich nicht liebenswert bin, sondern das da ein Mensch ist, der nicht lieben KANN un der mir dafür die Schuld geben wollte. Ein Mensch der selber nicht die Kraft hatte sein Leben zu leben und der mir dafür die Verantwortung übertragen hat. Im Prinzip war es später ein Rollentausch. Sie hat gejammert und ich habe versucht ihr Leben in Ordnung zu bringen.


    Schau Dich an was Du geschafft hast bisher. Und dann setz Dich mit der kleinen Lindsay hin und erzähl ihr davon. Was sie alles schaffen wird und wie toll sie doch ist und sein wird als Erwachsene. Nehm sie in den Arm und sag ihr alles das was man Dir nie gesagt hat.


    So hab ich das damals gemacht in der Therapie. War verdammt hart und hat viele Tränen gekostet aber es war gut.


    Ich wünsche Dir viel Kraft und hey, ich find es klasse, dass Du den Mut hattest das hier zu schreiben. :daumen

  • Mutige kleine Lindsay, daß Du der großen Lindsay erlaubt hast, von Deinem Leid zu erzählen. Vielleicht bist Du ja doch stärker, als die große Linday es ahnt. :blume


    Liebe große Lindsay, Du erzählst uns von der kleinen Lindsay, die sich sehnlichst eine Mutter wünscht. Du bist eine Mutter, Du kümmerst Dich gut um Deine Kinder. Versuche, die kleine Lindsay als eines Deiner Kinder anzunehmen und mit Deiner Mutterliebe zu umhüllen, bis sie aufhören kann, um ihre traurige Vergangenheit zu weinen, bis sie sich stark genug fühlt, um mit dieser traurigen Vergangenheit abzuschließen, bis die Sehnsucht der kleinen Lindsay nach Muterliebe, nach Sicherheit, Schutz und Geborgenheit, nach Anerkennung und Wertschätzung erfüllt worden ist und sie aus der Gegenwart in die Erinnerung übertreten kann, um nur noch als Besuch in der Gegenwart aufzutauchen, nicht mehr als ruhelos Suchende.



    Zu Deinen/Euren Eltern: Wenn Ihr Euch als Kind zu wenig geliebt gefühlt habt, dann liegt das einzig und alleine in der Verantwortung Eurer Eltern. Jagt jeden anderen Gedanken mit lautem Gebrüll aus Eurem Kopf. Ihr müßt Euren Eltern nicht verzeihen, wenn Ihr das nicht wollt. Ihr dürft sie aus Eurem Leben streichen. Ihr dürft ihnen aber auch alles verzeihen, was sie Euch angetan haben, wenn es Euch hilft, damit abzuschließen. So ein Abschluß ist sehr anstrengend, aber der Mühen allemal wert, den es macht Euch frei von der Vergangenheit. Denkt über Eure Eltern, was ihr wollt, aber laßt nicht zu, daß ihr emotional immer wieder in Eure schlimme Vergangenheit hineingezogen werdet, denn dann verpaßt ihr das Leben. Leben ist jetzt. Lebt jetzt so, wie Ihr gerne leben möchtet und jagt alles fort, was Euch daran hindert. Das dürft Ihr und das solltet Ihr auch - Euch und Eurten Kindern zuliebe.


  • @Dr. Doolittle, das hast du schön geschrieben, danke!


    Lindsay: ich bewundere deinen Mut, dies Thema hier anzuschneiden - wie wir lesen sind wir nicht allein...
    ich bin mit dieser Hör-CD ganz gut klar gekommen: Dem inneren Kind begegnen. Hör-CD mit ressourcenorientierten Übungen von Luise Reddemann von Klett-Cotta /J. G.
    Toi-toi-toi weiterhin :daumen

    if you love the life you live
    you will live a life of


    love

  • Hi!


    Mir hat es vor allem geholfen, mich mit dem loslassen und fallen lassen zu beschäftigen. Also Erwartungen loszulassen, nicht meine Mutter. Eine meiner Freundinnen hat ihre Mutter an den Alkohol verloren. Sie musste aber schon viel früher loslassen. Für mich war das die Zündung zu sagen: Okay, ich habe meine Mutter noch, vieles ist schief gegangen, aber sie ist da.


    Für mich ist das so eine kleine Aufgabe, die ich Jahr für Jahr besser bewältige. Meine Mutter wird immer unwichtiger. Und ich werde immer wichtiger. Und frecher. Ich mache immer mehr Sachen, die sie sich nie erlaubt hätte. Ich gehe eigene Wege. Ihre Meinung ist nur noch eine Meinung von vielen. Ihre Worte haben soviel Gewicht wie ich ihnen beimesse. Vieles geht "da rein und da raus". Wird es mir zuviel, gehe ich. Die Vergangenheit habe ich ganz losgelassen. Der Augenblick zählt. Das Heute. Das Hier und Jetzt.


    LG

  • Ihr seid so lieb... DANKE für jedes Wort, dass mich erreicht hat...


    Ich möchte noch ein bisschen mehr ausholen und weil ich heute Abend noch einmal Ruhe habe, nutze ich jetzt gerade die Zeit...


    Ich war und bin immer taff - musste ich ja irgendwie auch, vermutlich um zu Überleben... ;) Meine Mutter und ich haben eine lange Geschichte (dass alles aufzuschreiben, würde Bücher füllen und ich wette, würde ich die Rechte an eine Filmproduktionsfirma abtreten, würde noch Kohle dabei rum kommen :brille ) ... dem jetztigen Kontaktabbruch gingen schon 3 voraus... nur diesmal bin ich mir sicher, dass ich keinen Kontakt mehr möchte... es geht mir besser ohne sie... ich kann ich sein ohne sie und die letzten 4 Jahre, die ich nichts von ihr gehört habe waren die besten meines Lebens...


    Das letzte was ich von ihr höre war an dem Tag, als ich meine Ex-Schwiegermutter beerdigt hatte, ich solle mich mal nicht so anstellen, es sei schließlich nur meine Schwiegermutter gewesen und vielleicht wäre es besser, sie hätte mich nie geboren, denn auf ihrem Grab würde ich vermutlich tanzen.. das war für mich damals der Auslöser, für den erneuten und hoffentlich letztmaligen Kontaktabbruch...


    Ich merke halt immer nur wieder, dass es Phasen gibt, in denen mich die ganze Geschichte einholt eben weil ich sie nie verarbeitet habe... weil - die erwachsene Lindsay - schon immer taff war... und auch - die kleine Lindsay - war immer taff und hat ihrer Mutter die Tabletten oder Messer aus der Hand geschlagen...


    Ich glaube, in diesen Phasen ist es - die kleine Lindsay - , die sich wünscht auch mal schwach sein zu dürfen.....und ich habe im Moment keine schlechte Phase, dass kommt erschwerend hinzu... es ist so schwer, wenn es einem so richtig gut geht, sich vorzustellen und zu verinnerlichen, was eigentlich mein Problem ist, wenn Ihr versteht, was ich meine...


    Denn nun hat die Frau Therapeutin auch meinen heißgeliebten Papa von seinem Thron geholt und mir klar gemacht, dass er eigentlich auch versagt hat, weil er nicht auf eine Therapie bei meiner Mutter bestanden hat...


    Ich habe aus Euren Antworten für mich so vieles positives ziehen können und dafür möchte ich Euch wirklich danken... ich denke, ich darf nicht zu ungeduldig mit mir sein und irgendwann werde ich dieses "innere Kind" auch finden... und dann wird es mich und mein Leben auch im hier und jetzt positiv (noch positiver) beeinflussen...


    Doch ich bin froh, den Thread gestern doch gestartet zu haben... ich danke Euch!

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Ach Lindsay, ja, Messer verstecken... ich kenn es auch alles. :troest


    Und ja, dein Vater hat auch versagt. Er hat keine Verantwortung uebernommen. Er war nicht fuer dich da. Ich persoenlich sehe da auch viele Parallelen zum KV... der hat sich bei uns auch aus dem Staub gemacht, ist nicht da. Die Verantworung lastet wieder komplett auf mir. Ich bin wieder im Muster drin, was ich so gut kenne.


    Ich wuensche mir auch nichts mehr, als mich mal fallen lassen zu koennen. Und in den seltenen Momenten, wo ich es kann muss ich weinen, weil es sich so ungewohnt und schoen anfuehlt.


    Aber das Gute ist doch: wir arbeiten dran, wir machen nicht weiter mit der Familiengeschichte. Wir sind rausgetreten.

  • Aber das Gute ist doch: wir arbeiten dran, wir machen nicht weiter mit der Familiengeschichte. Wir sind rausgetreten.

    Genau das ist der Punkt, es nicht weiterzutragen, nicht an die eigenen Kinder ranzulassen.


    @ Lindsay: Wenn Du die kleine Lindsay auffangen kannst, wird sie sich trauen, loszulassen. Ihr könnt das, wenn Du jetzt den nächsten Schritt gehst und von der Rolle der taffen zur Rolle der emotional gefestigten Lindsay wechselst, in deren Arme die kleine sich fallen lassen kann, weil Du voll und ganz für sie und ihren Schmerz da bist, ihn ganz bewußt wahrnimmt, in Dich aufnimmst und damit von den Schultern der kleinen nimmst, damit sie endlich frei wird. Du bist inzwischen groß und stark und wirst es schaffen, diesen Ballast hinter Dir zu lassen.


    Luise Reddemann ist übrigens eine ganz gute, eine der besten Traumatherapeutinnen, die auch empfehlen möchte. Sie hat viele Bücher geschrieben, z.B "Überlebenskunst", in dem Sie sehr leichtfüßig Hilfen zum Aufbau von Resillienzen vermittelt. Bei Interesse, könnt Ihr hier ein Beitrag von ihr zu Thema Resillienzen lesen. Aufschlußreich finde ich auch die Arbeiten von Ulrich Sachsse und Martina Huber.

  • Aber das Gute ist doch: wir arbeiten dran, wir machen nicht weiter mit der Familiengeschichte. Wir sind rausgetreten.

    ja, dass ist es... ich spiele nicht mehr mit.. oder habe noch nie mitgespielt...


    Lieber Dr.Dolittle: Vielen Dank für Deine Beiträge... sie helfen mir sehr..... :thanks:

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Ich möchte mich für den ganzen Thread und die Beiträge hier bedanken. Da steckt ganz viel drin - und hat mich mal wieder zum Nachdenken gebracht. DANKE!

  • Hallo Lindsay,


    ich selber lese im momemt ein Buch von Kim Anne Jannes " Das innere Kind umarmen" und denke wie bei den anderen Büchern (die dir Empfohlen wurden) , es könnte die dabei Helfen mit deinem Inneren Kind in Kontakt zu tretten um alles zu verarbeiten. Dieses Buch ist sehr verständlich geschrieben und leicht zu verarbeiten.


    Lg Marzena

  • Hallo Zusammen,


    ich wollte Euch mal einen kleinen Zwischenbericht geben... ich habe leider bislang noch nicht so recht die Zeit gefunden bzw. mir Zeit nehmen wollen jeden Eurer Beiträge und jede PN bis ins Einzelne zu lesen... es ist da noch eine Mauer, die mich oberflächlich überfliegen lässt und dann wieder zu macht, damit ich im Hier und Jetzt glücklich bleibe...


    Aber: es hat im Unterbewusstsein ein Umdenken stattgefunden bzw. findet es gerade statt...ich habe angefangen Abschied zu nehmen... zumindest im ersten Schritt.. ich habe mir auch Literatur besorgt.. die ich mal hier und da lese... gerade dann, wenn es mir in den Sinn kommt... ich mache mir da momentan keinen Streß... kann ich nicht und will ich nicht...


    Ich führe lange Gespräche mit Herrn Schatz oder Freundinnen und mal weine ich, mal bin ich wütend... am nächsten Tag stehe ich aber wieder auf und fühle mich erleichtert....


    Insgesamt fühlt sich die Entwicklung gerade "gesund" an und ich bin froh darüber, es endlich gewagt zu haben, zu beginnen, diesen Mist aufzuarbeiten... mal sehen, wohin mein Weg mich führt... aber ich glaube, das Ziel wird sich lohnen...


    Ich halte Euch auf dem Laufenden, wenn mir danach ist... ;)

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Ich finde, Du machst das so genau richtig. Laß dem ganzen seine Zeit, Du bist auf einem guten Weg und gut Ding will bekanntlich Weile haben. :blume

  • Das sehe ich genauso " Du machst es richtig" Lass dir Zeit bei verarbeiten aller Dinge. Die ganze Geschichte dauert auch schon Jahre daher kannst du nicht erwarten alles in kurzer Zeit verarbeitet zu haben. Die Zeit wird schon ihre ergebnisse bringen, ach dir keinen Stress! Den hat man im Alltag doch schon genug. Diese verarbeiten mit auf und ab ist auch Normal, man macht auch etwas mit.
    Der erste Schritt ist schon getan, mach weiter so! :strahlen

  • Ihr Lieben,


    ich muss Euch heute mal auf`s Laufende bringen... ansich hat sich nichts geändert... ich bin nach wie vor dabei, die Thematik auf mich wirken zu lassen und zu verarbeiten... im Moment haben meine Therapeutin und ich uns geeinigt, dass ich jetzt erstmal die Hochzeitsvorbereitungen, die Hochzeit und die Flitterwochen genießen soll und wir danach "wieder richtig einsteigen"..


    Doch, Frau Lindsay, wäre nicht Frau Lindsay, wenn ich nicht sagen könnte:


    Aber: es hat im Unterbewusstsein ein Umdenken stattgefunden bzw. findet es gerade statt...ich habe angefangen Abschied zu nehmen...

    Das Leben ist schööööööööööööööön,


    aber erstens ist es anders und zweitens als ich denke... :ohnmacht:


    Meine Mutter hat sich gemeldet... 5 Wochen vor der Hochzeit... das erste Mal seit bei mir 4 Jahren und Herrn Junior 2 Jahren... :tot


    Sie hat Herrn Junior eine belanglose Mail geschrieben, dass sie ihn sooooo doll liebt hat, immer an ihn denkt und er sich doch mal melden soll...


    Zufall? Oder ein Schelm, wer böses dabei denkt?


    Warum jetzt? Warum heute? Warum überhaupt?


    Liebe Grüße von einer recht konfusen Dani.. *bingeradedurchdenWind*, als wenn ich nicht genug andere Sachen zu tun hätte...

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Zufall? Oder ein Schelm, wer böses dabei denkt?


    Warum jetzt? Warum heute? Warum überhaupt?


    Liebe Grüße von einer recht konfusen Dani.. *bingeradedurchdenWind*, als wenn ich nicht genug andere Sachen zu tun hätte...


    Ich denke Du denkst richtig, deshalb lass Dich nicht lenken - sonder lenke DU!!
    Du hast es in der Hand! Ich finde es so gesehen fast mies um ehrlich zu sein, ein Kind
    für eigene Zwecke zu involvieren.....


    Dein Bauchgefühl ist richtig und ich würde (was Du ja nicht würden müsstest) IHR eine KURZE Mail schicken
    sie soll Abstand nehmen!


    Aber das sagt mir jetzt MEIN Bauchgefüh, dass muss nicht richtig und nicht gut sein, tue DAS was Du für Dich
    richtig hälst! Das waren / sind nur kurz Gedanken von mir :brille:brille


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Folge DEINEM Gefühl! Und schlaf ein paar Nächte drüber...lass es auf dich wirken.


    Soetwas wühlt deine Gefühle auf! Und diese müssen erstmal runter kommen und dann sortiert werden.


    Ich denke an dich... :knuddel

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"