Ich fand den Film auch erschreckend. Klar haben beide Seiten ihren Teil dazu beigetragen, aber Leittragende sind letztendlich immer die Kinder und das ist wirklich traurig, denn die können am allerwenigsten dafür, dass die Beziehung gescheitert ist..
Wenn ich sowas sehe, freue ich mich erst recht, dass es mit meinem Ex besser geklappt hat. Nicht auszudenken, wie sehr alle Beteiligten in so einem Krieg leiden..
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Gut, dass dieser Film gemacht und ausgestrahlt wurde. Auch denjenigen, die bisher Glück und noch mit keinem Narzissten zu tun hatten, wird vielleicht ein bisschen deutlicher, wie solche Menschen ticken und wie schlimm das für andere sein kann. Ein 'Betroffener' sucht so oft Verständnis und Hilfe und findet das so schwer. Eine Ferndiagnose steht mir nicht zu, das weiß ich, aber ich finde diesen 'Vater' halt recht typisch.
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Mich würden die Meinungen/Gefühle der neuen Familie auch interessieren
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Wahrscheinlich hatten beide ihren Teil zu Trennung beigetragen.
Aber, irgendwann muss dann ja mal gut sein, muss man abschließen.
Der Vater scheint ja nie wirklich mit der Trennung klar gekommen zu sein. Er hat eine neue mit Kindern und nix besseres zu tun, als klagen, klagen, klagen. Wie sich die Next wohl dabei fühlt? Ich wäre da längst stiften gegangen, wenn Ex noch so das Thema wäre.
Bei seinen Kindern hat er sich ganz klar selbst ins Aus geschossen. Schon allein die Aussage nach dem Gerichtstermin, er hätte nachgegeben, ja ja , er ist schon ein Guter.
Die Mutter............hm, schien mir irgendwie erstarrt. Sie ist zwar ihren Weg gegangen mit Kindern und Job. Aber wie mag sich das anfühlen, wenn man ständig mit Klagen rechnen muss oder Angst hat, das wieder irgendwas in Zeitungen steht, sieht wie die Kinder leiden.
Vllt hat sie wirklich gedacht, die Polizei würde ihren Ex informieren.....................vllt war es Rache, das sie ihn nicht informiert hat.
Ich weiß ganz ehrlich nicht, wie ich an ihrer Stelle gehandelt hätte.
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Der Tenor dieses Beitrags scheint ja bei vielen Eltern, die sich nach dem Scheitern der Partnerschaft neu aufstellen müssen, einen Nerv zu treffen.
Bei mir tut er es auf jeden Fall nach wie vor und ich lese mit großem Interesse die Beiträge.
Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass die beiden Eltern sich über die Wirkung ihrer Position klar waren, bin ich ihnen doch SEHR dankbar für den Einblick, den sie mit diesem Film Anderen gewähren und ein Stück weit helfen, ihre Situation zu reflektieren.
Für mich wäre das ein Lehrfilm für Beratungsstellen, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendjemand das Elend, den Kampf und die unglaubliche Traurigkeit dieses Weges (Krieg) einer Familie nicht sehen und fühlen wird. Und da heraus kann man sich fragen: Was ist mein Teil?* muss mal ins off- schreibe nachher noch mal
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Für mich wäre das ein Lehrfilm für Beratungsstellen
Ich glaube die sind beide beratungsresistent.
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Ich fühle mich so betroffen, weil es mich betrifft! Es trifft ein Stück weit meinen Weg und ist dicht dran, wie es auch laufen könnte. Gefühlsmäßig....
Ist es Eiseskälte? Ist es Hass?
Auf jeden Fall eine hohe und sehr lebendige Mauer aus Unversöhnlichkeitsgefühl und in unserem Fall von Abstand (der Eltern).
Wir rechtstreiten zwar nicht groß, aber der Begriff "Eltern" passt nicht. Wir haben keine Einheit und das ist ein Scheitern an den Kindern..... Ich denke darüber nach was wäre, wenn es unser Sohn wäre, der mit 26 Jahren stürbe und wir stehen wie gerade....
... und ich könnte nicht ausschließen, dass ich********...................... allesaufanfang*** Ich könnte nicht ausschließen, dass ich den KV nicht dabeihaben wollte...... ABER: Ich wüsste, daß unser Sohn das gewollt hätte!!! Das bringt mir gerade aktuell in diesem einen Punkt eine Meinung und Einstellung.Ansonsten: Kalter Krieg de luxe. Meine Symphatien hat die Mutter (sie hört sich reflektierter an). Aber sonst? Es gibt keine Gewinner. Nur Verletzte und Tote sind auf dem Schlachtfeld auszumachen, auf dem beide Parteien immer wieder ihre Themen und Figuren aufziehen lassen. Wie kann man das vermeiden bzw wie kommt man in so etwas rein odere raus? Was ist da passiert, was sehr Nahe an dem ist, was bei mir ablaufen könnte?
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Ich glaube die sind beide beratungsresistent.
Ein Film für andere
(die Beiden stecken da zu sehr drin) -
ich denke allerdings wenn man da selber auch irgendwie drinne steckt besteht die Reale gefahr das man hier aus den film auch keinen mehrwert zeihen kann , da verbründert oder verschwestert man sich schnell mit einer Seite und sieht weder im Film noch bei einen selbst was falsch läuft ,
auf der anderen seite kann es aber auch bei dem ein oder anderen bewirken das man merkt oh man da will ich nicht hin , es wird zeit damit aufzuhören und nach vorne zu schauen. -
auf der anderen seite kann es aber auch bei dem ein oder anderen bewirken das man merkt oh man da will ich nicht hin , es wird zeit damit aufzuhören und nach vorne zu schauen.
Ich habe mir den Film gestern angeschaut und so richtig los lässt es mich nicht.. Denn so ähnlich erlebe ich es seit knapp 6 Jahren auch.. Das macht mir Angst..
Es gibt doch nur Verlierer.. -
Meine Symphatien hat die Mutter (sie hört sich reflektierter an).
Ich kann da keinen gut finden. Alle die "Ihre" Meinung geäußert haben sollten sich das mal in 20 Jahren ansehen.
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Ich kann da keinen gut finden. Alle die "Ihre" Meinung geäußert haben sollten sich das mal in 20 Jahren ansehen.
jap keiner zeigt auch nur ein kleines bissel einsicht , für beide ist der andere verrückt der nur schlechtest will. und jeder spricht nur absolut schlecht von dem anderen , irgendwie klingen auf ihre art auch beide ziemlich gleich.
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Ich kann da keinen gut finden. Alle die "Ihre" Meinung geäußert haben sollten sich das mal in 20 Jahren ansehen.
Da hast du recht.. Wie bescheuert die sich benehmen, sieht man wohl nur wenn man das von außen betrachtet.. Wenn man das selbst erlebt, sieht man das nicht, wie dämlich man sich verhält..
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ihm wurde mit dem Bericht doch eine wunderbare Plattform geboten sich als Opfer zu präsentieren...wenigstens hat er das versucht...
Männer sind darin halt nicht so geübt :nixwieweg:mussweg -
Ich bin 2 Tage nach anschauen der Sendung immer noch ratlos. Wie steigt man aus so einer Spirale aus? Geht das überhaupt, wenn das nur einer will und der andere nicht? Oder braucht es für so einen Wahnsinn zwei Wahnsinnige?
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in meinen augen,kann nur er es tatsächlich zu einem ende bringen..
tut sie es,haut er nach...weil,hat ja funktioniert...
ich denke,sie wird das nicht tun...
sie wird froh sein,wenn der irre ruhe gibt und es dabei belassen,um auch ja nicht wieder in diese spirale zu kommen.
er scheint da fast ne art hobby draus gemacht zu haben..
ist süchtig nach papierkram,gericht und anzeigen schalten...
und wenns klappt,erst recht..
gibt sie nach,setzt er nach..wird sich auf dem richtigen weg empfinden und weitermachen.. -
Wie steigt man aus so einer Spirale aus? Geht das überhaupt, wenn das nur einer will und der andere nicht? Oder braucht es für so einen Wahnsinn zwei Wahnsinnige?
Das frage ich mich auch die ganze Zeit.. Sehr schwierig eine Antwort darauf zu finden..
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Zozzy, aber wenn es so sein sollte, dass sie die nicht-Agierende ist (was ich so gar nicht bewerten will und kann), hat es ihr doch gar nichts gebracht? Das hieße, das Sprichwort "Zum streiten gehören immer zwei" gar nicht stimmt. Und dass man sich davor auch gar nicht schützen kann? Gruselig
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nein man kann sich nicht schützen,wenn einer es unbedingt wissen will.
man kann wegziehen,untertauchen,sich nicht rühren oder wenn dann nur per anwalt...
so wie sie und ihre kinder.
zum streiten gehören nicht immer 2...
einer reicht,wenn der das wie im wahn betreibt und immer neues anlaiert..
um sich zu schützen muss man etwas mitgehen,bleibt einem ja auch nix anderes,wenn man sich sicher ist,der andere wird ohnehin immer was neues finden ... -
um sich zu schützen muss man etwas mitgehen,bleibt einem ja auch nix anderes,wenn man sich sicher ist,der andere wird ohnehin immer was neues finden ...