1. November

  • Ich finde es faszinierend, wie sehr sich die Leute hier freuen, dass Ishido das ABR zugesprochen bekommen hat und in einem anderen Thread, wurde deshalb jemand auseinandergebaut und nix war mit mitfreuen.. :hae:

    Und was willst du uns damit nun sagen? *kopfkratz* Ich habe zwar kein Plan um wen es sich dabei handelt aber man kann doch die beiden nicht miteinander vergleichen.Oder handelt sich es bei der anderen Person auch um einen Mann,der die letzten Monate für seine Tochter immer da war,alles getan hat und plötzlich kommt die Mutter wieder und unterstellt tausend unschöne Dinge,nur um das Kind sofort wieder zubekommen.
    Versteh ich nicht was der Kommentar soll... :kopf


    Huch eben wurde mir der Post noch als letzter angezeigt und deswegen bin ich drauf eingegangen.Aber wurde ja schon beantwortet...Tja..manche Leute müssen einfach immer was zu meckern haben....

  • Ich wünsch euch auch alles Gute...


    aber im Grunde genommen wünsch ich immer dem Kind das alles gut läuft... :daumen

    Liebe Grüße, Manu





    Die Vergangenheit ist Geschichte
    die Zukunft ein Geheimnis
    doch dieser Augenblick
    ist ein Geschenk

  • Die meisten Väter haben damit mehr Schwierigkeiten, können mit sehr jungen Kindern nichts anfangen.


    Iwo, hatte meine beiden auch von Anfang an andauernd bei mir, Muttern war eben arbeiten/in Ausbildung und ich hatte schon immer von zu Hause aus gearbeitet -> logische Lösung. Hatte damit keinerlei Schwierigkeiten. Vielleicht hatte sie auch deswegen keine oder nur wenig Bindung und konnte ein paar Jahre später problemlos abzischen, wer weiß... :-)
    Beobachte übrigens oft, dass Väter nicht "rangelassen" werden und sich dann - auch aus Bequemlichkeit - eher zurückziehen.


    Egal wie's ist, will keinen Nebenkriegsschauplatz hier aufmachen :D


    Zum Thema: Siehste, Ishido, geht doch, Glückwunsch! :lach

    Hüte Dich. Erliege nicht dem Haß. Er führt zur dunklen Seite der Macht.

  • Und wie ist der Umgang jetzt geregelt, damit das Kind auch die Mutter kennenlernt? Die Entscheidung wird für sie bestimmt auch nicht einfach gewesen sein. Bei all der Freude darf auch ein kleiner Gedanke an sie gehen.
    Aber trotzdem insgesamt Glückwunsch und auf dem weiteren Weg alles Gute!


    sie sieht unsere tochter von montag 10 uhr bis dienstag 18:00 uhr (mit übernachtung)..und donnerstag von 10- 17:00 uhr


    aber wir haben intern auch kurze treffen mit kind vereinbart.....ergo: alles gut. ich steh der mutter nicht im wege

    Einmal editiert, zuletzt von Ishido ()

  • Iwo, hatte meine beiden auch von Anfang an andauernd bei mir, Muttern war eben arbeiten/in Ausbildung und ich hatte schon immer von zu Hause aus gearbeitet -> logische Lösung. Hatte damit keinerlei Schwierigkeiten. Vielleicht hatte sie auch deswegen keine oder nur wenig Bindung und konnte ein paar Jahre später problemlos abzischen, wer weiß... :-)

    Das ist klasse :daumen aber ich habe das im Bekanntenkreis wirklich sehr oft erlebt, dass die Väter erst aktiver werden, wenn die Kids mindestens im Kleinkindalter sind.


    Beobachte übrigens oft, dass Väter nicht "rangelassen" werden und sich dann - auch aus Bequemlichkeit - eher zurückziehen.

    Das ist schade für alle Beteiligten. Habe ich aber so noch nicht erlebt - nur vielleicht hier ab und an aus Schilderungen von jungen Vätern, die ihre Kinder zu selten sehen dürfen. Aber das sind wahrscheinlich doch eher Ausnahmen...hoffe ich zumindest.


    Grüßle vom Einhorn :wink

    For one human being to love another, that is perhaps the most difficult of our tasks, the ultimate test and proof, the task for wich all other tasks are nothing but preparation. ~ Rainer Maria Rilke ~

  • Mutter "natürlicher" ist sich alleine um einen Säugling zu kümmern. Die meisten Väter haben damit mehr Schwierigkeiten, können mit sehr jungen Kindern nichts anfangen.

    Unfug.
    Ich war der erste der Kind gesehen hat.
    Der die Nabelschnur durch geschnitten hat.
    Das erste Bad und Zehen/Finger gezählt hat.
    Ok das stillen krieg ich nicht hin.


    Ich bin nur ein jämmerlicher Durchschnittsmann warum sollen andere daran scheitern?

  • Hallo


    Ich knabber, wie wohl auch einige Väter hier, auch an Einhorns Gedanken rum.


    Bei uns hat der Vater Kind zuerst in Empfang genommen, gebadet etc. Der Vater war die ersten drei Monate mehr oder weniger (bis auf zwei Wochen) zu Hause, Kind wohnte auf dem Papa. Ich habe mich sehr schwer getan, ehrlich geasgt, war wohl eher ich diejenige ,die mit so einem kleinen Baby nicht viel anfangen konnte. Den Vater hingegen hat's nach eigener Aussage weg gefegt und man sieht das auch auf den ersten Bildern. Dieser Gesichtsausdruck - den habe ich bei ihm niemals zuvor und niemals danach gesehen. Trotzdem halte ich ihn nicht unbedingt für einen super Vater, kann er sich in die emotionalen Bedürfnisse des Kindes nicht hinein versetzten.


    Deswegen denke ich eher, Bindungsaufbau ist typenabhängig. Und die Sache mit der Fütterung: Dank moderner Pumpen kann auch der Vater Muttermilch geben (bäh, wat hab ich es gehasst!).


    Gruß

  • Ich knabber, wie wohl auch einige Väter hier, auch an Einhorns Gedanken rum.

    Tut mir leid, ich wollte niemanden zum knabbern bringen :D das war halt meine Erfahrung aus dem Bekanntenkreis. Vielleicht war das auch einfach ein ungewöhnlicher... ist doch schön, wenn unsere Väter hier in der Beziehung ganz anders sind :-) Aber vielleicht sind sie ja auch gerade deswegen alleinerziehende Väter - und die, die ich kennengelernt habe würden das vielleicht niemals sein, wer weiss :-)


    Grüßle vom Einhorn :wink

    For one human being to love another, that is perhaps the most difficult of our tasks, the ultimate test and proof, the task for wich all other tasks are nothing but preparation. ~ Rainer Maria Rilke ~

  • Einen herzlichen Glückwunsch auch von mir,


    ich wünsche dir und deiner Tochter eine schöne Zeit und auch, dass die KM auch wirklich einlenk und euch nicht das Leben weiter schwer macht.


    Grüße,
    Romi