Prosoziale Erziehung

  • Ich habe mal eine Frage in die Runde weil ich zur Zeit regelmäßig ein Diskussionsthema habe "Emotionale und sozialen Kompetenzen"


    Was denkt ihr WO und WIE werden emotionale und soziale Kompetenzen vermittelt?
    Zuhause, weil die Eltern die Kinder erziehen oder im Kindergarten weil die Einrichtungen auch einen Erziehungsauftrag haben?


    Es gibt ja immer Richtlinien an denen auszumachen ist wann Verhalten "Sorgen" machen solte.
    Was sind für euch wichtige Erziehungsziele?


    Erkennt ihr eigenes Verhalten im Verhalten eurer Kinder?


    Hab auch nen Link wo die Prosozialen Kompetenzen mal angeschnitten sind.

  • Hallo,


    ich habe jetzt nur mal die Tabelle überflogen - passende Überschriften wären auch "das angepasste Kind"/"das unangepasste Kind". Finde ich persönlich zu einfach gedacht.


    Ansonsten denke ich, soziales Verhalten wird zuhause (er- bzw.)gelernt. In den Kindern erkennt man doch ziemlich deutlich die Eltern. Manchmal ist das toll, manchmal... :D . Kindergarten (oder andere Einrichtung) können sicher Einfluss nehmen. Aber so, dass sich beim Kind was ändert, vermutlich auch nur, wenn das Elternhaus kooperiert.


    Erziehungsziele ... ich muss leider los, aber das ist ein tolles Thema. Später dann!


    LG

  • Schwieriges Thema, wie ich finde. Und so unendlich ...
    Ich halte eigentlich nichts von Schema und Tabelle, das ist ähnlich wie bei Schilddrüsen-Unter-oder-Über-Funktion --> kann von beidem symptomatisch was dabei sein, aber man hat nur eins.


    In der Tabelle stört mich die Gegenüberstellung: Positive Beziehung zu Erzieherin/Lehrerin ---- ADHS
    Wer keine positive Beziehung zu Erz./Lehr. hat, muß der gleich ADHS haben???
    So verstehe ich das jedenfalls.


    Zitat

    Caffe♥Latte
    Was denkt ihr WO und WIE werden emotionale und soziale Kompetenzen vermittelt?
    Zuhause, weil die Eltern die Kinder erziehen oder im Kindergarten weil die Einrichtungen auch einen Erziehungsauftrag haben?


    Beides. In der Einrichtung aber nicht wegen einem Erziehungsauftrag, sondern weil sie, wenn sie vielleicht 9 / 10 Std. tgl in der Einrichtung sind, erheblich beeinflußt werden vom Verhalten / Reaktion der Erzieher und dem Verhalten der anderen Kinder.


    Zitat

    Es gibt ja immer Richtlinien an denen auszumachen ist wann Verhalten "Sorgen" machen solte.
    Was sind für euch wichtige Erziehungsziele?


    Meine Kinder waren beide (der Kleine mehr als die Große) ständig in Konflikten. Zu Hause wurde Rücksicht geübt, soziales Verhalten im allgem. Sinne, (da fällt mir gerade dazu dieser KiWa-im-Hausflur-Thread ein: sowas macht man einfach nicht ...) Gleichberechtigung ... In der Kita dann sahen sie, dass man mit Rücksichtslosigkeit und Ellenbogen viel weiter an sein Ziel heranrücken kann. Und bei anderen Kindern in Verruf gerät, wenn man gefühlte Ungerechtigkeiten beklagt oder einem Erzieher berichtet. Die Erzieher widerum (besonders beim Kleinen) haben ihn dann immer als Petze hingestellt, so daß er sich letztenendes zurückgezogen hat und erkennen mußte, es bringt nichts, etwas aufzuzeigen, zu bemängeln, versuchen, zu verbessern ...
    Am weitesten und beliebtesten kommt man bei Kindern und Erwachsenen, wenn man durchprescht ohne Rücksicht auf Verluste.
    Damit konnte und kann er aber nichts anfangen, leidet aber darunter. ...


    Zitat

    Erkennt ihr eigenes Verhalten im Verhalten eurer Kinder?


    Teilweise. Im sozialen deutlich.
    --------------------------------------


    Als ein Beispiel möchte ich mal meine Chefin anbringen, die sehr wohl JEDE kleinste Regung erkennt (manchmal auch VERkennt) im Gesicht und der Stimmung, da kann man noch so sehr versuchen, es zu überdecken. Aber daraus folgt nicht, dass ich sie nun als sozial kompetent einschätzen würde, denn oft genug mißbraucht sie dies auch. Bspw. sagt sie erst nichts, nach paar Tagen dann: Auch wenn mancher die Augenbrauen hebt, werden wir das so machen und das so ...
    Natürlich weiß jeder, wer gemeint ist.
    Ich kann mich nicht verstellen, und das fällt mir allzu oft auf die Füße. Ich hasse es an mir.
    Nur wenn es mir mal richtig, richtig schlecht geht, sieht es auf einmal niemand. Oder will es nicht und tut es als schlecht gelaunt ab.


    Damit will ich jetzt sagen, man kann diskutieren wie man will, sind alles nur Theorien (für mich!).

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

    Einmal editiert, zuletzt von chaosmaus ()

  • Den Link habe ich ja nicht eingefügt wegen der Tabelle, sondern wegen der Erklärungen der einzelnen Begriffe.


    Tabellen gibt es ja eben um "Abweichungen" vom Normalen zu erkennen. Man kann das ja nicht 1:1 Übetragen, das wäre auch falsch das in diesem Thread zu tun.
    Als Elternhaus und direktes Umfeld fungiert man ja einfach als Vorbild.
    Klar haben Kinder auch Anlagen und eigene Charaktere die man nicht wegradieren kann, aber 50% sind Erziehung und eben das Vorbild.



    Es wird schnell ein Urteil ausgesprochen xxx ist Verhaltensaufällig, was nicht heißt das es aussichtlos ist oder zu großen Problemen wird. ADHS dazu hab ich meine eigene Meinung, es ist sovieles was man sehr gut Polarisieren kann und andere aburteilt zu dieses oder jenes.


    Schwarz-Weiß Denken ist in allen Köpfen, wrd aber von allen missbilligt wenn es um einen selbst geht, da wird nach Toleranz und Offenheit geschrien.


    Prosozial ist für mich "Freiheit" mich überall zurecht zu finden, in allen Bereichen mit Mitmenschen.
    Geprägt vom Elternhaus und Impulsgeber und Übungsumfeld für prosoziales ist der Kindergarten, die ersten sozialen Kontakte außerhalb vom familären Gefüge

  • Wenn ein Kind respektiert und geliebt wird lernt es soziale und emotionale Kompetenzen.


    Zuerst zu Hause, dann in der Kita und dann in der Schule, später lernen wir es auch in Ausbildung und Beruf.


    Sozialverhalten und auf andere(s) achten lernt man immer, auch bei der Benutzung des ÖPNV oder beim Spaziergang im Wald.



    LG.
    Finegirl

    Nicht zu wissen, was man will ist schlimm, schlimmer noch ist jedoch nicht zu wissen was man nicht will.
    (Ich hoffe, das ist kein Zitat)

  • Naja, es steht aber nun mal in der Tabelle, und es ist mir negativ aufgefallen. Ist ja keine Kritik, eher ein Nachdenken ... Oder Frage ...



    Zitat

    Prosozial ist für mich "Freiheit" mich überall zurecht zu finden, in allen Bereichen mit Mitmenschen.


    Das ist für mich eher Anpassung, um nicht anzuecken. ;)
    Ich mag eher heiße und heftige Diskussionen (oberhalb der Gürtellinie) und höre mir andere Ansichten an. Ich muß sie ja nicht abnicken, oder übernehmen, aber Toleranz ist für mich persönlich wie ein Zauberwort im Miteinander. Deshalb muß ich mich nicht unbedingt zurechtfinden im Bereich X mit meinen Mitmenschen ...
    Naja, bin kein pädagogisch ausgebildeter Experte, ist nur meine bescheidene Lebenserfahrung, die eigentlich erfragt wurde ... Dachte ich. Da hat eben jeder so seine eigenen - u. U. abweichenden - Gedanken. :-)

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


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    Einmal editiert, zuletzt von chaosmaus ()

  • Was denkt ihr WO und WIE werden emotionale und soziale Kompetenzen vermittelt?
    Zuhause, weil die Eltern die Kinder erziehen oder im Kindergarten weil die Einrichtungen auch einen Erziehungsauftrag haben?


    Kinder erlernen soziale und emotionalle Kompetenzen zu Hause aber auch in der Schule, bei Freunden, Kindergarten eben überall
    wo sie mit Menschen zusammentreffen.


    Erkennt ihr eigenes Verhalten im Verhalten eurer Kinder?


    Da gibt es schon einige Gemeinsamkeiten, wo ich dann im Nachhinein so denke, man, genau wie du.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Hallo


    Auch mir fiel in dem Link die Tabelle sehr negativ auf. Ein Text, der mit einer solchen Tabelle arbeitet, wird kaum inhaltlich davon abweichen. Mir war das Ganze zu undifferenziert, schwammig.


    Menschen lernen soziale Kompetenzen (oder eben nicht) um Umgang mit anderen. Haben sie mit einem bestimmten Verhalten Erfolg, wird dieses perfektioniert.


    Ich hoffe doch mal stark, dass mein Kind nicht mein Sozialverhalten spiegelt! Ich pflege nicht körperlich zu werden, werfe mich eher selten schreiend auf den Boden und bin eigentlich eher zu sozial. Allerdings erkenne ich bei Kind die Neigung, alles bis auf's Blut zu hinterfragen, zu kommentieren und vor anderen nicht auf Grund von Äußerlichkeiten zu kuschen. Wie das später mal wird, wird sich zeigen.


    Im Alter meines Kindes geht es noch viel darum, dass Erwachsene ihm "Manieren" beibringen. Umgang und Reaktionen bekommt er dann von Gleichaltrigen mit. Die sind untereinander wenig zimperlich.


    Gruß

  • Warum hängt ihr euch an der Tabelle so auf?
    Auf der einen Seite stehen eben wie es ist wenn sehr vorhanden und auf der anderen wenn nicht.


    Wenn es Defizite gibt hat das irgendwelche Gründe. Das muss nicht durch die Eltern hervorgerufen sein, kann aber. Ein Kind das nicht lernt, dass andere Menschen auch Bedürfnisse haben kann das nicht umsetzten.


    Ein Kind, dem nicht beigebracht wird, dass ältere Menschen wackelig auf den Füßen sind, wird im Bus nicht verstehen, warum es aufstehen soll. Und das sind dann "Manieren"


    Wenn man Defizite erkennt, kann man gucken, wo die herkommen und was dagegen tun.


    Viele Grüße,
    Finegirl

    Nicht zu wissen, was man will ist schlimm, schlimmer noch ist jedoch nicht zu wissen was man nicht will.
    (Ich hoffe, das ist kein Zitat)

  • mir gefällt die Tabelle auch nicht-
    und zwar definiert hier jemand (sehr schlecht aus meiner Sicht) was sozial ist (linke Seite) und asozial (rechte Seite) ;) ok, das asozial ist etwas netter formuliert (mangelnde soziale Kompetenzen) :tuedelue dennoch bleibt das Gegenstück zu sozial nun mal asozial :crazy


    und fraglich ist, ob das, was hier als "soziale Kompetenz" genannt wird, wirklich "soziale Kompetenz" ist, oder einfach nur angepasstes "braves" genormtes Verhalten-


    Ich persönlich finde es nicht unbedingt erstrebenswert :frag


    Querdenker, Andersdenker, Andersartige können aus meiner Sicht durchaus erhebliche soziale Kompetenzen haben auch, wenn sie vielleicht in dieser Tabelle deutlich durchrutschen (weil sie z.B. wenige Freunde haben, oder bei Lehrern gerne mal anecken)....


    Zu den Anfangsfragen-
    die Hauptsozialen Kompetenzen erwirbt man aus meiner Sicht im Elternhaus- mit zunehmenden Alter auch über alle anderen sozialen Konakte-
    Nicht immer sind dies nur positive soziale Kompetenzen :rotwerd das können durchaus nicht erwünschte soziale Kompetenzen sein (z.B. bei Teenies die gemeinsame Ziggi, der gemeinsame erste Rausch...)


    Die "Richtlinien" nach denen unerwünschtes Verhalten Sorgen machen (sollten) sind erst mal grds. durch die Gesetze in unserem Staat definiert- darüber hinaus definiert das wohl jede Familie für sich ein wenig anders...


    Für mich sind wichtige Erziehungsziele, dass meine Kinder Rückgrad beweisen, auch wenn es schwierig wird- und, dass sie für sich selber und ihre Überzeugungen eintreten (auch wenn mir, oder anderen diese nicht unbedingt immer gefallen); Eigenverantwortliches Handeln und Respektvoller Umgang mit jedem Lebewesen gehört auch dazu-


    Ja, ich erkenne mein eigenes Verhalten im Verhalten meiner Kinder... positiv wie negativ ;)
    allerdings habe ich auch negative Seiten, die meine Kinder als solche (an)erkennen, und für sich selber ablehnen :rotwerd


    Persönlich bin ich überzeugt davon, dass sich nichts so tief und gründlich im Leben verankert, wie das, was den Kindern vorgelebt wird...
    (Pünktlichkeit, Umgang mit Anderen etcpp.);
    hier fällt mir immer wieder meine Hilflosigkeit gegenüber einzelnen Azubis ein, die ihre Eltern nie haben arbeiten sehen.... es ist verdammt schwierig, diese dazu zu bringen, regelmässig morgens aufzustehen, und arbeiten zu gehen- es ist erschütternd, wie perfekt sich diese oft mit Hartz IV auskennen, aber von (aus meiner priviligierten Sicht) "normalen" Dingen wie Butterbrote schmieren, pünktlich aufstehen, sich abmelden.... keine Ahnung haben :frag Ich bin da absolut überfordert, und froh, Profis an meiner Seite zu haben, die da taffer mit umgehen, als ich

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Naja, aber wenn jmd keine Freunde hat , ist das schon ein Zeichen. Und als Pädagogin frage ich mich warum, diese Kind Schwierigkeiten hat Freunde zu finden. Und wenn der Grund ist, dass zu Hause sich die Eltern nur zu Hause sitzen (aus was für Gründen auch immer) und keine Freunde haben, sprich es dem Kind auch nicht vorleben, dann hat ist das etwas, wo man gegensteuern kann. Vielleicht ist das Kind aber einfach auch so aufgrund seines Charakters. Dann ist es eben so. Und dann muss die Umwelt damit auch klarkommen.


    Man muss ja auch nicht immer der Norm, in diesem Falle einer Tabelle, entsprechen.


    Finegirl

    Nicht zu wissen, was man will ist schlimm, schlimmer noch ist jedoch nicht zu wissen was man nicht will.
    (Ich hoffe, das ist kein Zitat)

  • Wenn man auf so eine Seite kommt, überfliegt man sie erstmal und das erste, was einem dort auffällt, ist die Tabelle und ich finde sie auch sehr schwammig und möchte mich da insbesondere Luchsie's Aussage anschließen


    Sozialverhalten lernen Kinder wohl als erstes in der Familie. Von den Eltern, im Umgang mit Geschwistern, Großeltern usw. Ich denke, da muss man eine Basis schaffen, bis sie ca. 10 Jahre sind. Dann fängt es an, dass Freunde mehr Einfluss haben. Wenn man in der Pubertät anfängt, den Kindern was zu vermitteln zu wollen, denke ich, dass es zu spät ist.


    Ja, meine Kinder haben Eigenschaften von mir und ihrem Vater, auch positive wie negative. Aber am Ende sind sie eigenständige Persönlichkeiten

  • Sozialverhalten lernen Kinder durch das gesamte Umfeld, nicht nur durch die Eltern.


    Meine Kinder haben manches Sozialverhalten nur gelernt, weil ich immer wieder erklärt habe, was in diesem Fall "erwünschtes Verhalten" ist - und sei es noch so unlogisch. Das kann ich aber nur, weil wir in vielen Dingen die gleiche Sichtweise haben, andere (z. B. in der Familie) haben mit dem Sozialverständnis der Kinder durchaus Probleme und erkennen gar nicht, dass sie das nicht mit Absicht machen, sondern weil sie in diesem Fall die Regel noch nicht verinnerlicht haben.


    Dieses "Schubladendenken" auf der Seite finde ich recht negativ und zu einseitig. Ginge man nach denen, wären sie von mir als Kind begeistert gewesen, dabei war das lediglich "gut dressiert", ohne dass ich die Regeln verstanden hatte. Das hab ich erst später mühsam gelernt.


    Eigenes Verhalten erkenne ich mitunter schon in den Kindern, auch Verhaltensweisen, die ich als Kind hatte, inzwischen aber bereits abgelegt habe.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • - Mein Sohn (2 J.) macht mich in allem nach. Darum achte ich sehr darauf, was ich ihm vorlebe und weiß auch, bei wem ich die Schuld suchen muß, wenn er etwas schlecht macht. Sozialverhalten wird 24/7 gelernt.


    - Schwarz-Weiß-Unterscheidungen zwischen gutem und schlechtem Verhalten taugen aus meiner Sicht wenig, weil das meiste stark kontextabhängig ist.


    - Mein Erziehungsziel ist ein Leben in Balance, bei dem die verschiedenen Zielsetzungen und Interessen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander Beachtung finden. Hat bis jetzt recht gut geklappt. Er ist nur manchmal etwas zu fürsorglich.