Einschlafdrama - Abend für Abend

  • Beim Ferbern, und das sollte man unbedingt beachten, kann das Urvertrauen des Kindes zerstört werden. Denn alles was das Kind lernt ist, wenn ich weine kommt meine Mama/mein Papa nicht. Selbst der Erfinder dieser Methode rät mittlerweile vom Ferbern ab! Säuglinge weinen ja nicht einfach mal so sondern weil sie etwas haben. Sie können das nun mal nur über das Weinen äussern.

  • Hallo Allessandria...


    also, ich habe es wie folgt gemacht, als meine Maus 3 Monate alt war, habe ich mit einem Schlafritual begonnen...d.h. abends um ca 18 Uhr gewaschen, WIndeln gewechselt, umgezogen, Schlafsack an und dann gestillt und ihr jeden abend dasselbe schlaflied gesungen (auch heute noch!), meist ist sie dabei eingeschlafen und dann habe ich sie in ihr Bett gelegt, als sie dann zwei bis drei stunden später wieder Durst/ Hunger hatte, habe ich sie zu mir geholt und dann dort gestillt und sie hat auch die restliche Zeit bei mir geschlafen...ich betone nochmal, da habe ich noch nicht mit Ferbern begonnen, sondern sie lediglich nach dem ABendstillen in ihr Bett gelegt für zwei bis drei stunden...das haben wir so gemacht, bis sie zunehmend sich abgestillt hat, das war mit 11 Monaten...jeden Abend immer in ihrem zimmer zu Bett und ganz viel kuscheleinheiten und das abendstillen wurde natürlich durch abendessen (natürlich nicht im Kinderzimmer, sondern bevor sie ins bett ging) ersetzt, ...bis sie immer weiter über die Nacht kam, meist holte ich sie, wenn sie wach wurde sofort zu mir rüber und dann hat sie bei mir weiter geschlafen...das ging auch ganz gut, bis sie mit 15 Monaten krank wurde ( Lungenentzündung) und bereits zum einschlafen bei mir gelegen hat...was natürlich in der situation völlig ok war...als sie jedoch dann ihre Lungenentzündung auskuriert hatte, wollte ich auch wieder, dass sie in ihrem zimmer einschläft, was natürlich nicht klappte...sie wollte partout nicht in ihrem zimmer schlafen, weil es bei mir viel schöner war...was sie auch durchsetzen konnte...aber irgendwann habe ich mich auch danach gesehnt, abends wieder zu lesen, telefonieren, PC...etc und dann habe ich entschieden, Ferber durchzuziehen...ist hardcore, aber ich würde es immer wieder machen...


    Unser einschlafritual hatten wir ja die ganze Zeit...also.nach dem abendessen noch ein wenig spielen,dann Kinderzimmer/Bad, dann waschen, zähne putzen, windeln wechseln, umziehen, schlafsack an...Gute nacht WInke für die Prinzessin machen, Nachtlicht ist immer an, Tür zu machen, Licht ausmachen lassen (macht immer meine Tochter), dann auf dem Arm ein Einschlaflied (immer noch dasselbe) zweimal singen und dicken Knutscher geben, hinlegen, dann immer denselben Satz: ich liebe dich mein schatz, schlaf schön und hab wundervolle träume, ich bin immer für dich da..ich lass die Tür offen, damit du weißt, dass ich da bin"...dann fing natürlich am ersten Tag ein riesen Gebrüll an...ich habe am ersten Tag mit einer Minute Abstand angefangen, bin dann ins Kinderzimmer gegangen und habe den o.g. Satz gesagt plus " du legst dich jetzt artig wieder hin, du brauchst keine ANgst haben, du lernst jetzt allein einzuschlafen"...dann wieder hinaus (tür blieb und bleibt immer offen) und die Minute abgewartet, wieder rein, wieder den satz, wieder eine Minute gewartet, wieder rein, den satz etc...nach ca einer halben stunde ist sie eingeschlafen...am nächsten Tag bin ich auf drei Minuten, dann am nächsten wieder auf drei Minuten und ich glaube dann halt auf fünf und sieben und zehn Minuten, aber schon nach dem dritten Tag hat sie nicht länger als eine halbe stunde gebraucht zum einschlafen und auch nicht mehr so gebrüllt, sondern eher so ein Aufmuckbrüller...mittlerweile ist es so, dass sie gern ins Bett geht und es ganz selten mal ist, dass sie späße macht beim einschlafen...immer wieder aufstehen und ruft dann manchmal "MAMA?!" und schmeißt sich dann immer lachend ins bett, wenn ich dann reinkomme und ihr sage, sie soll ich bitte hinlegen...


    Ich muss für mich sagen, dass diese Zeitabstände mir ganz viel gebracht haben, ruhig zu bleiben und nicht zu verzweifeln und ich bin auch der festen Überzeugung, dass meine Tochter gelernt hat, dass sie keine angst haben braucht und ich immer da bin...ich habe wie gesagt erst angefangen, als sie alt genug war (für mein Empfinden)...bei einem drei Monate alten Säugling würde ich das nicht machen, sondern schon das erste lebensjahr abwarten...beim Mittagsschlaf war ich immer sehr entspannt, durfte meine Tochter immer und überall machen...mittlerweile hat sie ihren eigenen Rythmus, wenn sie in der kita ist, dann so ab zwölf bis zwei, am wochenende mal vormittags mal ab zwölf...da lasse ich sie, wann immer sie will, wenn sie mir allerdings gegen halb sechs im Auto einschläft, dann lege ich sie auch mal einfach ins Bett, wenn wir um sechs/halb sieben dann zu Hause sind...Natürlich machen wir das ganze nicht, wenn sie krank ist, dann ist sie immer bei mir. Wenn sie dann wieder gesund ist, dann weiß sie auch genau, dass sie wieder in ihrem Bett schlafen muss.


    jetzt war ich eine woche im krankenhaus und meine Tochter hat das erste mal bei Oma schlafen müssen und es klappte völlig reibungslos...sie hat dann Oma zu verstehen gegeben, dass sie umgezogen werden will und ist dann ins bett gegangen, auch ohne Schlafritual...seit freitag bin ich wieder zu Hause und auch hier klappt alles mit dem einschlafen wie sonst auch...als wäre nie etwas gewesen und sie hat bei Oma sogar komplett durchgeschlafen (von ca 19 Uhr bis 6 Uhr), jede Nacht, das hat sie bei mir bisher einmal die woche "geschafft"...


    Ich weiß, bei uns ist keinerlei Urvertrauen zerstört, ganz im Gegenteil, meine Tochter und ich sind ein Super Team und ich habe nie das Gefühl, dass es ihr schlecht geht oder sie irgendwelche "macken" davon tragen könnte


    Ich hoffe, dir ein wenig "helfen" zu können und wünsche dir weiterhin viel erfolg bei dem Weg, den du wählst...du schaffst das



    LG Mottchen

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  • @ sangreal
    Ich ferbere nicht. Bzw. hab ich es zum Mittagsschlaf versucht und Sohni ist im knien an die Gitterstäbe gedrückt vor Erschöpfung nach 25 Minuten Geschrei eingeschlafen. Ich kann das nicht. Er tat mir so leid, wie er da so hockte, dass ich erstmal heulen musste.
    Nein,. Das ist keine Alternative für mich.
    Seitdem geht er übrigens überhaupt nicht mehr in sein Bett und schläft nun wieder jede Nacht in meinem Bett. Der Versuch hat uns also noch ein Stück weiter „zurückgeworfen“.



    @ NiTi
    Du hast sicher recht, ich teste nicht lange genug aus. Ich bin eben einfach nicht geduldig genug.



    @ Semi
    Weisst du noch, wie lang deine Tochter brauchte, um abends einzuschlafen? Wie lang hat sie geschrien?


    Durchaus muss man leistungsfähig sein und bleiben, da stimme ich dir vollkommen zu.



    @ Alltagsdings
    Danke für deinen Bericht!
    War allein das Nachtlicht die Lösung des Problems?



    @ Mottchen
    Danke auch für deinen ausführlichen Bericht!
    Sohni würde sich leider nicht mit 30 Minuten Gebrüll zufrieden geben. Der steigert sich total da rein. Ist bei anderen Sachen auch so. Wenn er was nicht will/bekommt, schreit er immer hysterischer und steigert sich richtig rein.
    Aber schon komisch, dass deine Tochter bei Oma&Opa ganz allein eingeschlafen ist und durchgeschlafen hat. Aber wahrscheinlich wurde sie dort auch anders gefordert als im Alltag zu hause.

  • Meine Mutter meinte gerade, dass ich als Kind auch nicht einschlafen wollte, also hat sie mich einfach 3 Nächte lang durchschreien lassen und danach war Ruhe, weil ich verstanden habe, dass Schreien einfach nichts bringt und ich trotzdem in meinem Bett und allein schlafen muss. Sie meinte sie hat mich kein einziges Mal in ihr Bett genommen und würde mir wirklich von sowas abraten, falls mein Kind auch Einschlafprobleme hätte. Sie meint, damit zögert man das Problem einfach immer weiter hinaus, löst es aber nicht.

  • Beim Ferbern, und das sollte man unbedingt beachten, kann das Urvertrauen des Kindes zerstört werden. Denn alles was das Kind lernt ist, wenn ich weine kommt meine Mama/mein Papa nicht. Selbst der Erfinder dieser Methode rät mittlerweile vom Ferbern ab! Säuglinge weinen ja nicht einfach mal so sondern weil sie etwas haben. Sie können das nun mal nur über das Weinen äussern.


    Da man mit Säuglingen auch gar nicht ferbern soll , ist dies Statement so nicht sachgerecht. Diese Methode soll erst angewendet werden wenn das Kind über ein Jahr ist und versteht was man ihm sagt. Und man soll ihm sagen, daß man immer das ist , aber das es jetzt eben schlafen soll.


    Ich habe das mit meiner Tochter auch durchgezogen. Sie war damals älter als 1. Deutlich älter und hat verstanden was ich ihr gesagt habe. Und nach 2 Tagen war es schon besser. Ich musste sie nie so lange weinen lassen wie beim Ferbern vorgesehen. Es ist bestimmt ungesünder für Mütter und Kinder und das Urvertrauen, wenn die Mütter wg extremen Schlafmangel überfordert reagieren, ihre Kinder so vernachlässigen oder sogar - wie ich - fast beim Auotfahren einschlafen und da einen Unfall nur knapp verhindern können ,weil sie einfach EINSCHLAFEN am Steuer.


    Nach 3 Tagen Konsequenz war bei mir das Einschlafen kein Thema mehr . Und ich war deutlich fitter und konnte auch wieder normal schlafen.

    Einmal editiert, zuletzt von Chou-Chou ()

  • weil ich verstanden habe, dass Schreien einfach nichts bringt


    Und genau das ist eines meiner Probleme mit der Methode. Schüchtert man die Kinder nicht so ein, dass sie sich irgendwann garnicht mehr bemerkbar machen? Weil ja sowieso niemand auf ihr Schreien reagiert?


    Und handhabst du bei deinem Kidn dann genauso, auch wenn du das Gefühl hättest, du willst dein Kind nicht so jämmerlich schreien sehen/hören?




    @ Chou-Chou
    Das überrascht mich jetzt ja irgendwie... :D


    Zum Ferbern ab 1 Jahr; ich denke, dass man einem älteren Kind, was shcon versteht, erklären kann, wieso es jetzt allein im Bett schlafen soll. Im Buch "Jedes Kind kann shclafen lernen" empfehlen sie diese Methode allerdings ab 6 Monaten und ein 6 Monate altes Baby kann das noch nicht verstehen.





    Ein anderer Gedanke meinerseits zum Ferbern:
    Folgende klassiche Situation: Ihr seid mit eurem Kind beim Einkaufen, Kind möchte Schokolade haben (es kann sich auch um Spielzeug oder sonstwas handeln), ihr seid aber der Auffassung, dass das Kind das jetzt gerade nicht haben muss und ihr verbietet es. Kind wirft sich auf den Boden und schreit und schlägt wütend um sich. Wie reagiert ihr bzw. wie würdet ihr gerne reagieren?

  • Hallo,


    Wo schläft das Kind denn? Kinderzimmer oder Familienbett?


    Vom Ferbern rate ich ebenfalls ab. Es hat Gründe, warum sich sogar
    der Autor davon distanziert, da muss man nicht als ET trotzdem weitermachen.
    Abgesehen davon würde es mir nicht um Traum einfallen, irgendeine Methode
    anzuwenden, wo einerseits das Kind alleine im Zimmer
    weint und ich vor der Tür hocke und ebenfalls weine, weil mir mein
    Kind leid tut, ich aber nicht zu ihm darf, weil mir das ein Buch
    verbietet bzw. merkwürdige Zeitintervalle vorgibt!


    Lg
    Mami2511

  • Das Buch : jedes Kind kann schlafen lernen empfiehlt diese Methode keineswegs ab 6 Monate. Nee--- sondern erst ab 1. jahr. ich selber habe das nämlich genau nach dem Buch gemacht- und hab es hier liegen...


    Auch hat sich Ferber nie von seiner Methode als solcher distanziert. Nee - das ist alles falsche Wiedergabe. Wer das entsprechende Interview im Original lesen möchte kann das hier.


    Und für die die das in Englisch nicht lesen wollen oder können hier die Quintessenz: Ferber distanziert sich in dem Artikel nur von seiner in der älteren Auflage des Buches vertretenen Meinung das das sog- Co- Schlafen keine gute Idee sei. Er widerruft nur diese eine Meinung in dem immer wieder falsch zitierten Artikel. Kann ja jeder den das wirklich interessiert mal nachlesen.



    Fände ich jedenfalls besser als immer wieder die falschen Zitate zu reproduzieren...

    3 Mal editiert, zuletzt von Chou-Chou ()

  • @ Mami
    Sohni schläft nun wieder im Familienbett. Ansonsten hätte er auch kein eigenes Zimmer, sein babybett steht mit in meinem Schlafzimmer.



    @ Chou-Chou
    Klar steht das in dem Buch, dass ab 6 Monaten geferbert werden kann. Gleich im Eingangssatz auf Seite 96.


    Zitat

    Der Plan zum Schlafenlernen
    Bei diesem Vorgehen nach Plan kann ihr Kind lernen, allein einzuschlafen und gut durchzuschlafen. Voraussetzung: Ihr Kind sollte mindestens sechs Monate alt und gesund sein!

  • Nein. Denn Ferbern wird erst ab 1 Jahr empfohlen. Davor geht es wie du ganz richtig zitierst darum dem Kind einen Rhythmus zu zeigen als Eltern , den es mit etwa 6 Monaten in der Regel verinnerlicht hat. Dh man soll sein kInd zu immer gleichen Zeiten hinlegen etc. Dann nämlich kann man VERMEIDEN das man überhaupt den Plan anwenden muss.


    Ich habe ehrlich gesagt keinen Bock auf den Dachboden zu steigen um das Buch zu holen und deine Behauptung zu wiederlegen. Da Annette Kast- Zahn in dem Buch eine abgemilderte Form des Ferberns aufzeigt und selbst Ferber erst ab 1. Jahr dazu rät ist es geradezu widersinnig das was du behauptest da raus zu lesen.


    Später im Buch steht auch was anderes.

  • Ich hab nur zitiert, was die Schreiberlinge im Buch von sich geben. Da kannst du mir entweder glauben oder musst auf den Dachboden gehen, um selbst nachzulesen. Ich "lese da nichts raus", sondern gebe wieder.

  • Ich denke, euer "Problem" liegt darin, dass der
    Lütte noch nicht soweit ist ;)
    Er ist jetzt in einem Alter, wo sich die Objektpräsenz ausbildet.
    Sprich aufgrund von Synapsenverknüpfungen im Gehirn erlangt
    das Kind das Bewusstsein, dass Mama nicht verschwindet, wenn er
    sie nicht mehr sieht, sondern weiterhin existent ist. Bei vielen Kindern
    ist dieser Entwicklungsschritt mit ca. 1 Jahr abgeschlossen. Dein Kleiner
    hat also noch Zeit ;)


    Ich würde dir empfehlen, doch einfach daneben zu legen bis
    er eingeschlafen ist. Nicht Summen, nicht singen, nicht reden...
    einfach da sein.
    Das wird eine zeitlang so gehen, aber allen Horrorstories zum Trotz
    wirst du das nicht bis zum 18. Geburtstag deines Sprosses machen müssen ;)


    Lg
    Mami2511

  • Ich hab ja keien Befürchtungen, dass er mit 18 immernoch neben mir liegt :D
    Wir schlafen beide nur einfach sehr unruhig und behindern uns im Schlaf (wühlen beide viel rum in der Nacht). Daher hielt ich es für eine gute Idee, ihn in seinem eigenen Bett schlafen zu lassen. Abgesehen davon finde ich es beruhigender ihn darin liegen zu wissen, denn in meinem bett turnt er gern unbemerkt rum und ich hab Angst, dass er da raus fällt, wenn ich nicht rechtzeitig bemerke, dass er schon wieder wach ist.

  • Bei der Spieluhr schreit er noch lauter, die brauch ich garnicht erst anzustellen...


    udn baden putscht ihn auf, das kann ich so spät nicht mehr machen, hab ich schon ausprobiert.


    Hi Alessandria,


    ich hatte das gleiche Problem und habe alles mögliche versucht. Ich bin auch zu tausend Stellen gelaufen, bis ich schließlich bei einer kinderpsychologin gelandet bin.
    Seit dem läuft's :-)


    Sie hat mir ganz dringend empfohlen sich solangweilig wie möglich zu machen. D.h. wenn Du Dein Kind ins Bett legst ( zur passenden Zeit und nach einem immer gleichen Ritual)
    sollst Du wenn Du denn dann wieder rein gehst Dich so langweilig wie möglich machen.
    Also keine Spieluhr an (die war ja dann zum 1. einschlafversuch an), nicht raus nehmen,etc. Und Du sollst immer den gleichen Satz sagen, so nach dem Motto, alles ist gut,Mama ist da.
    Das Kind lernt so das Du da bist aber das halt jetzt auch nichts mehr passiert, also das es langweilig ist.
    Du kannst auch die ganze Zeit im Zimmer bleiben aber dann auch nur in eine Ecke setzen, dass Dein Kind Dich sieht und wenn Du was sagts, dann immer das Gleiche und total monoton.


    Bei uns hat das 2 Tage gedauert und dann hat es funktioniert.



    Ich wünsche euch starke Nerven, dass wird schon :-)


    Lieben Gruß

  • Naja, aber wie soll ich mich langweilig machen,w enn mein Kind im Bett liegt und schreit wie am Spiess?
    An sich ist das sicher sinnvoll. Wenn er das erste Mal aufwacht, rede ich meist auch garnicht mit ihm und kann so verhindern, dass er richtig wach wird. Beim Einschlafen klappt das aber nicht.