Ab wann alleine raus

  • Mein Sohnemann ist ja nu 7 Jahre alt und fängt an, teilweise seine eigenen Wege gehen zu wollen. Er möchte auch gern alleine raus.
    Wir wohnen in einem relativ neuen Stadtteil (zur Expo gebaut), jeder Wohnblock hat einen eigenen Spielplatz, am Ende der Straße ist ein toller Abenteuerspielplatz.
    Auf den Spielplatz im Innenhof darf er alleine, da kann ich ihn ja vom Balkon aus sehen.
    Auf den Abenteuerspielplatz nur in Begleitung seiner Freundin (die ist ein Jahr älter und schon recht verantwortungsbewusst).
    Ganz alleine möchte ich ihn ungern gehen lassen. Er würde wohl pünktlich wieder zu Hause sein (er hat eine Uhr und weiß zumindest, wann sechs Uhr ist), meine Sorge ist nur, wenn er ganz alleine ist, dass er sich überreden lässt, mit irgendwem mitzugehen (muss ja noch nicht mal nen Fremder sein, sondern ein Kumpel etc.).


    Dürfen Eure schon alleine raus? Wenn ja, wie lange und bis wohin?


    Da ich beruflich öfter mit dem Thema missbrauchten oder verschwundenen Kindern zu tun habe, bin ich vielleicht übervorsichtig, was das Thema angeht und brauche mal ein paar objektive Meinungen.

  • Huhu Muckelmama,


    einen Rat kann ich dir nicht wirklich geben - aber Verständnis.


    ich bin da auch sehr schissig - gebe ich zu. Bei uns gibts nen "Spielplatz" aber den kann ich nicht einsehen, höchstens meine Eltern aus der Küche - aber die sitzen ja nich stundenlang am Fenster. Und spielen tun dann wenn überhaupt mal 1-2 größere Kids. Ich lasse sie hier wo wir jetzt wohnen nur unten alleine spielen, wo ich sie sehen/hören kann.



    Im Haus können sie draussen spielen, da wohnen (hoffentlich viele) Kinder und wir wohnen im Wendehammer.

  • Mein Kurzer (6 1/2) darf sich draußen bei uns frei bewegen (auch mit Fahrrad) und ich vertraue ihm, dass er sich in der Nähe aufhält. Wir wohnen in einer Sackgassenstraße und er darf in der ganzen Wohnsiedlung rumflitzen. Das durfte er auch schon letztes Jahr im Sommer mit 5 1/2.


    Auch geht er schon alleine zum Bäcker oder von der Logopädin nach Hause. Dafür muss er beim Bäcker eine Seitenstaße und von der Logopädin aus eine Hauptstraße (derzeit aber auf Grund einer Baustelle eine Einbahnstraße) und ebenfalls eine Seitenstraße überqueren.


    Ich bin da aber generell sehr offen... er bleibt auch schon mal alleine zu Hause. Einmal sogar schon am Abend für knapp 2 1/2 Stunden (Elternabend). Wenn was ist, kann er mich anrufen oder ggf. zur Nachbarin gehen.

  • Hallo Muckelmama,


    bei uns kam die Frage erst vor kurzem auf, seitdem darf er auch. Im Moment noch ein kleines Gebiet mit bekannten Stellen (bis zum Bäcker, bis zum Spielplatz), von wo aus er sicher wieder zurück findet. Ohne Zeitlimit, und wenn er will, mit Fahrrad oder Roller - er kommt aber recht schnell wieder. Letztes Mal super stolz und guter Laune, heute mit Tränen, weil irgendwas nicht gepasst hat beim allein-unterwegs sein. Wir tasten uns da langsam ran...


    LG

  • Hallo,


    mein Großer durfte auch schon mit 5 Jahren alleine raus. Da noch vor und hinterm Haus. Seit er 7 ist darf er sich im Ort soweit frei bewegen, ich will nur kurz Bescheid haben, wo in etwa, falls er sich weiter weg entfernt. Wenn er jemanden besuchen möchte, dann haben wir auch ausgemacht, dass er kurz Bescheid gibt.


    Er wollte auch schon mit 4 Jahren alleine in den Kindergarten gehen. Da ich zu der Zeit gearbeitet habe, bin ich mit ihm immer an die Bushaltestelle und von dort ist er die 100 Meter alleine in Kindergarten gelaufen. (hab aber im Kindergarten kurz angerufen, ob er auch angekommen ist :rotwerd )
    Damals mußte ich mir auch mal von einer Dame anhören, ob ich den total irre bin, so nen kleinen Knirps alleine gehen lassen. Hallo, wir sind viel weitere Wege gelaufen, mein Kindergarten war viel weiter weg. Und wenn das Kind von sich aus das möchte, ich will ihm da nicht in seinem Schritt in die Selbstständigkeit im Weg stehen.


    Das Problem ist einfach, dass durch die Medien, die ganzen Sachen auch sehr hochgebauscht werden, was früher nicht so war. Aber wenn man davor Angst hat, dann muß man seine Kinder bis sie 18 sind an die Hand nehmen. Was man einfach tun muß, ist sie stärken und auch ein bißchen trainieren, wie es sich im Falle des Falles verhalten sollte.

    Ich glaube daran, dass alles was passiert seinen Grund hat.
    Manche Menschen verändern sich, damit du lernst, jemanden gehen zu lassen.
    Dinge laufen falsch, damit du die Richtigen zu schätzen weißt.
    Die Lügen glaubst du, nur um dann daraus zu schließen, dass du nicht jedem vertrauen kannst.
    Und manchmal müssen gute Dinge vorbei gehen, damit Bessere folgen können.

  • Seid letzten Sommer (da war sie 4) durfte meine hier in der Strasse spielen, aber nur in Sichtweite vom Haus. Also wenn ich in der Haustür stehe udn links und rechst schaue muß ich sie sehen. Wenn sie auf dem Spielplatz oder bei NAchbarn im GArten spielen will, soll sie mir vorher bescheid geben. Mittlerweile darf sie auch mit der NAchbarschaftsclique( Kinde rzwiscdhen 4 udn 14) in die Nachbarstrasse etc, aber immer vorab bescheid geben. Ich will sie eben nciht suchen müssen, wenn mal was ist. Sie weiß auch warum sie bescheid geben soll und hat sich bis auf zwei drei Ausnahemn auch immer dran gehalten. Wenn sie sich nciht dran hält, weiß sie, dass sie ihre Freiheiten dadurch verliert. Ich hoffe, dass sie so auh davor geschützt ist mit Fremden mit zu gehen, denn sie weiß sie muß sich bei mir abmelden udn das persönlich. Ich lasse es also nciht gelten, dass ein anderes Kind bescheid gibt udn genauso habe ich ihr gesagt, dass ich niemal jemand anderes schicken würde um ihr bescheid zu geben, oder sie abzuholen (es sei denn es ist vorher abgesprochen, das xy sie holt)
    Aber wir wohnen hier auch sehr ländlich, dass heißt hier kennt jeder jeden, so dass KLara alle kenne udn wenn was ist mir bescheid geben können.
    Es ist schwierig sich sienen Ängsten zu stellen, aber irgentwann müssen sie ja flügge werden und wir können sie nicht ewig vor allem beschützen, also müssen wir ihnen beibringen, wie sie sich selbst schützen können.... so hart es auch ist


    Ich frag mich auch gerade, wie ich es mache, wenn die Lütte im Sept. zur Schule kommt, ob sie den Schulweg dann alleine machen soll, oder ich sie bringe. (ich komme eh auf dem Weg zur Arbeit da vorbei)

  • Meiner ist 6 und darf noch nicht alleine raus. Nicht, weil ich ihm nicht vertrauen würde oder Angst hätte, daß er Blödsinn macht, sondern weil ich letztlichen allen anderen Leuten vertrauen müßte, die ich ja gar nicht kenne...


    Auf dem Schulweg werde ich ihn begleiten (zumindest so, daß ich ihn im Auge habe), so lange, bis er überall die Gefahren kennt und sich vielleicht Grüppchen gebildet haben, die gemeinsam zu Schule gehen...

  • Es geht mir nicht um die Medien und hochgebauschte Sachen... es geht mir um das, was ich fast tagtäglich in meinem Berufsleben mitbekomme.... ist halt nicht so pricklig, wenn man eine Live-Vernehmung mit dem "lieben Onkel" machen muss, der gerade nen 6jährigen "vernascht" hat... sorry... DAS macht mir Angst... zu was Leuten fähig sind. Ich bin schon ein gutes Stück lockerer geworden, heute war er alleine im Rewe (ich hab davor gewartet) und hat sich ne Capri-Sonne gekauft... Mama und Kind stolz wie Oskar.


  • Dürfen Eure schon alleine raus? Wenn ja, wie lange und bis wohin?


    Klar.


    Mit 5 Jahren haben wir angefangen...sie durfte alleine vor dem Haus spielen. Und dann immer ein bisserl mehr.


    Sie läuft ja auch mit ihrer Freundin zusammen in die Schule und wieder heim bzw. zu meinen Eltern. Geht zum Edeka-Markt zwei Straßen weiter einkaufen oder in den Zeitschriftenladen oder zum Bäcker.


    Ich untersütze sie dabei, rede mit ihr offen über die Gefahren, habe sie von Anfang an immer selbst bestimmen lassen, ob oder wer sie anfassen (z.B. Küssen) darf und wer nicht! Ich setze da viel auf Prävention!


    Da ich beruflich öfter mit dem Thema missbrauchten oder verschwundenen Kindern zu tun habe, bin ich vielleicht übervorsichtig, was das Thema angeht und brauche mal ein paar objektive Meinungen.


    Ich kann sie nicht anketten...will ich auch gar nicht. Meine Meinung: Je selbstbewußter die Kinder, desto besser für sie!


    Passieren kann immer etwas. Und wenn Du mit dem Thema zu tun hast, dürftest Du wissen, das die Mehrzahl der Fälle von Missbrauch von Bekannten begangen werden als von Fremden! Davon abgesehen, je selbstbewußter Kinder sind, umso "sicherer" ist es für sie. Denn ich würde mal behaupten, das ein Pädophiler sich eher ein Kind raus sucht, was ruhig und still und ängstlich wirkt, als ein Kind was selbstbewußt und laut auftritt!!!!

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Bekannte und Fremde... 50 zu 50 würde ich sagen...


    Es reichen ja schon die Exis...


    Es ist nicht so, dass ich ne Super-Mutterglucke bin... ich versuche ihn auch zu einem selbständigen Menschen zu erziehen. Wenn wir auf dem Dorf wohnen würden, wäre ich wahrscheinlich offener... aber hier? *seufz* er hat heute gefragt, ob er nicht am Samstag zum Kiosk gehen darf, um Brötchen zu holen... wir werden es versuchen.

  • Bekannte und Fremde... 50 zu 50 würde ich sagen...


    Mhm...wir hatten gerade erst wieder so einen Themenabend und da wurde von Fremdtätern weniger "gewarnt" als von den lieben "Onkel"


    Es ist nicht so, dass ich ne Super-Mutterglucke bin... ich versuche ihn auch zu einem selbständigen Menschen zu erziehen. Wenn wir auf dem Dorf wohnen würden, wäre ich wahrscheinlich offener... aber hier? *seufz* er hat heute gefragt, ob er nicht am Samstag zum Kiosk gehen darf, um Brötchen zu holen... wir werden es versuchen.


    Letzten Endes musst Du das alleine entscheiden. Ich gehe mit dem Thema offen um. Tochter kann mich alles fragen, was sie fragen will und bekommt - kindgerechte - Antwort darauf. Ich laß ihr ihren Freiraum. Auch wenn ich sicherlich hier und da auch mit der Angst zu kämpfen habe. Aber ich bin eben echt der Meinung, je selbstbewußter sie auftritt, umso besser ist es. Und Selbstbewußtsein kommt nicht, wenn Mama sie nie alleine raus läßt.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • wie gesagt... ich hab beruflich damit zu tun... und noch mit anderem Gesocks... zu was Menschen fähig sind. Leider entwickelt man nach einiger Zeit echte Macken in dem Job. Ich guck jeden Tag, ob Hebelspuren an meiner Tür sind... voll bekloppt.


    Er kennt die Regeln.... eigentlich... ich hab ihm das auch auf kindgerechte Weise erklärt und er nimmt auch nichts von Fremden an (die Situationen kommen ab und an mal vor... die nette Oma in der Straßenbahn, die an die Kinder Bonbons verteilt oder Kekse). Aber da bin ich halt dabei. Ich mein, er ist jetzt 7 und sollte schon langsam mal die Welt ohne Mama erkunden dürfen und zur Schule geht er von der Haltestelle aus auch allein... ich sollte wohl einfach mal nach dem Motto handeln "Augen zu und durch"...

  • ich sollte wohl einfach mal nach dem Motto handeln "Augen zu und durch"...


    Ist leichter gesagt als getan, gell? Ich weiß...am Anfang war ich auch jedes Mal angespannt wenn die Motte alleine unterwegs war. Aber irgendwann normalisiert sich auch das. Dennoch, wenn sie "längere" Strecken alleine läuft, bestehe ich auch heute noch auf einen Anruf das sie angekommen ist. :)

    LG N. :winken:
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    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • na ja.. irgendwann wird er ausziehen und sein eigenes Leben leben... ich kann ihn nicht vor allem beschützen im Leben, genau wie jeder andere muss er halt seine eigenen Erfahrungen sammeln. Ich muss lernen, loszulassen und vor allem mehr Vertrauen zu meinem Kind zu haben. Da ich ja seit einiger Zeit auf einer anderen Dienststelle bin, wo ich solche Sachen nicht mehr hautnah mitbekomme, wird sich meine Angst, was das angeht, vielleicht ein wenig legen.

  • Mien KInd musste ab dem ersten Schultag allein von der Schule zum Hort gehen... Entlang einer vielbefahrenen Straße die auch zu überqueren ist...


    Ich fand das jetzt nicht schlimm und es ist auch in den fast 30 Jahren die das hier so von Grundschule und Hort gemacht wird noch nie was passiert... Weil die Kinder schon während der Kitazeit darauf vorbereitet werden...


    Entsprechend ist Kind auch in dem Alter schon allein bzw mit freunden raus gegangen oder zum Spielplatzt hier im Wohngebiet.


    ich denke auch es ist wichtiger Kind zu einem selbstbewußten Kind zu erziehen, daß auch weiß das es druchaus " Nein " sagen darf...als ständig bei allem mit dabei zu sein. Sie lernen es nur durchs Loslassen...

  • Grundsätzlich hatte ich da auch immer Ängste.


    Aber die werden auch nicht mit 10 oder 12 weggehen und da sind sie eigentlich immer noch "gefährdet".


    Also gehe ich auch den Weg, früh mit der Erziehung zur Selbständigkeit anfangen. Seit den Herbstferien im 1.Schuljahr geht er alleine; jedoch meist auch mit anderen.
    Jetzt im 2. ist er im ganzen Vorort alleine unterwegs, aber muss mich über jeden Schritt informieren.


    Und nun bin ich ganz ganz stolz .....

  • Diese Frage stelle ich mir auch oft... Was ist richtig und wichtig und was eher verantwortungslos..?
    Ich habe hier 2 Extrembeispiele: Die eine Nachbarfamilie lässt alle ihre Kinder ab 1 1/2 Jahren einfach laufen, da guckt auch nach 2-3 Stunden niemand, ob die noch da sind oder was sie so treiben...oft latschen sie einfach bei mir in den Garten und ich muss dann gucken... Die andere Familie schüttelt darüber nur den Kopf und lässt ihre Kinder nicht aus den Augen. Und ich stehe so dazwischen mit meinem Wunsch nach Freiheit für mein Kind und meiner Sorge.


    Das Thema Missbrauch/Entführung sitzt mir auch im Genick, denn die Tochter einer Bekannten ist vor vielen Jahren spurlos verschwunden. Sie war gleichalt wie mein Sohn. Seit meine Tochter nun in dem Alter ist, kommen bei mir auch immer wieder Ängste hoch, auch wenn ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit einer Entführung sehr gering ist. Andererseits ist die Gefahr eines Missbrauchs sehr real, wie wir leider letztes Jahr erfahren mussten als meine Tochter Opfer wurde...
    Wir wohnen am Dorfrand und hier lasse ich sie mehr oder weniger frei laufen, dh ihr Radius erweitert sich von Jahr zu Jahr. Erlaubt ist das nicht immer, aber sie erzählt mir dann hinterher, wo sie überall gewesen ist... :wow Im Prinzip traue ich ihr zu, das selbst einzuschätzen, sie ist jetzt 10 und hat ein gutes Orientierungsvermögen. Ich bin mir eben nur nicht sicher, ob sie eine gefährliche Situation erkennen würde und richtig reagieren würde, wenn doch mal so ein "netter Onkel" sie anspricht. Gesprochen haben wir natürlich darüber, aber ob das im Ernstfall auch greift..?


    Ich denke, die Frage, ab wann Kinder sich draußen frei bewegen dürfen, ist abhängig vom Umfeld (Stadt, Dorf, Land...einsehbare Spielplätze/Innenhöfe/Gärten, gefährliche Straßen...) und von der Reife des Kindes. Manche sind mit 6 sehr selbständig und vernünftig, manche mit 10 noch verträumt, unzuverlässig und evtl naiv...wie meine Tochter...

  • Ich bin auch der Meinung das es von Kind und Umgebung abhängig ist.
    Mein mittlerer ist 6 und geht seit einem
    Jahr allein zum Kiosk. Darf allein in den Garten hinterm Haus, und wenns sein muss auch allein auf den Spielplatz, der ist schon was weiter weg. Aber hier ist das normal...


    Angst/Sorgen hab ich auch noch genug bei meiner 8 1/2 jährigen. Tierische Angst teilweise.
    Aber was soll ich machen? Die Kids einsperren? Anketten?
    Man kann nur immer wieder mit den Kindern reden das die nie mitdürfen.. Rennen sollen.. Gar nicht erst lange zuhören,....
    Und beten das sie keinem kranken/bösen in die arme laufen (oder umgekehrt...)


    Ich mach mir regelmäßig sorgen. Alleine bei dem Schulweg hin und zurück.
    Aber man muss sie lassen,.........


    Die große darf mit der lütten aktuell zum Kiosk. Das ist schon seit einem halben Jahr Thema und sie brüllte immer... Ich hätte sie gerne eher gelassen,.. Aber die Sorge... Bis dann der Tag kam.. Und Sätze die mir sagten das es nun echt sein muss. Es hat super geklappt, und ab und an ok.