Ich bin schockiert... (Übergabe am Umgangswochenende)

  • Doch kann sie denn die Übergabe findet bei ihr an der Tür statt und da kann sie drauf bestehen dass die Dame dort nicht aufzutauchen hat, kann ja im Auto warten. So hab ich das durchgezogen mit Rückhalt vom Hausmeister der das übertragene Hausrecht hat denn dieser kann das auch an der Haustür und dem dazugehörigen Grundstück vor dem Haus durchsetzen!


    Nicht, wenn die Haustür direkt am Bürgersteig liegt. Kostentechnisch mag der zwar zum Haus gehören, es ist aber ein öffentlicher Weg , man kann niemandem verbieten sich dort aufzuhalten.

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht

  • Schwierige Situation... es gibt wirklich Männer die sich von ihren Frauen komplett leiten lassen. Mein Vater ist so ein Paradebeispiel. Wir Kinder kommen nur an ihn heran, wenn wir ihn persönlich abfangen können und er alleine ist... oder wenn wir ihm im Herzen berühren. Gibt es aus Eurer Vergangenheiten noch Punkte über die Du an ihn herankommst? Meine Mutter ist zum Beispiel eine exzellente Köchin (Stiefmama kann gar nicht kochen) und so konnte sie ihn früher immer mal wieder mit einem guten Essen überzeugen. Sprich: Unser Vater gab uns ab, sie hatte schon gekocht und wir sassen dann noch alle gemütlich kurz zusammen und die beiden konnten einiges über den Tellerrand besprechen.


    Habt Ihr soetwas?

  • Ich will FeLe hier auch nicht aufhetzen, bewahre nein! Aber ich weiß aus eigener Erfahrung wie das ausarten kann und unter dem Gesichtspunkt dass ihr 7jähriger das mitbekommt kann man nur mit harten Bandagen dagegen ankämpfen denn sonst eskaliert es wirklich und der kleine steht in der Schusslinie!
    Und dies muss unbedingt vermieden werden!


    FeLe: Vielleicht wacht dein Ex auf wenn Anwalt schreibt denn eventuell merkt er das was passiert gar nicht wirklich (wie unser Vater) und wird plötzlich wach!
    Beim JA solltest du persönlich unverzüglich aufschlagen, bei unserem ging das mit so einem Fall.

    Ich hoffe sehr, dass mein Ex aufwacht... ich kann nur sagen wie das damals in der Beziehung bei Streitereien war... wenn ich gesagt habe ich möchte mich nicht vor dem Kleinen mit ihm streiten, wir sollten das doch bitte auf später verschieben meinte er immer nur, ich würde unseren Sohn vorschieben um nicht mit ihm diskutieren zu müssen...


    Anwaltsschreiben waren ihm bisher auch egal... er ist bis jetzt mit allem durchgekommen und ich befürchte, dass das weiterhin so sein wird... aber dann ist der stationäre Aufenthalt für meinen Sohn wohl unumgänglich... :(

  • Nicht, wenn die Haustür direkt am Bürgersteig liegt. Kostentechnisch mag der zwar zum Haus gehören, es ist aber ein öffentlicher Weg , man kann niemandem verbieten sich dort aufzuhalten.


    Dann frag mal nen Polizisten, der kann dir bestätigen dass man solche Leute von überall "entfernen" kann wenn sie schreien, ausfallend werden und handgreiflich! Ich habs durch liebe Rabenmama denn selbst die Nachbarn haben sich lautstark durchs Fenster beschwert als die Freundin unseres Vaters ihren Ausraster hatte und schrieen durchs fenster sie werden sie gleich persönlich in das Auto des Vaters verfrachten wenn sie nicht sofort aufhört!


    Anwaltsschreiben waren ihm bisher auch egal... er ist bis jetzt mit allem durchgekommen und ich befürchte, dass das weiterhin so sein wird... aber dann ist der stationäre Aufenthalt für meinen Sohn wohl unumgänglich... :(


    Das ist echt übel, irgendwie musst du dieser Dame Herr werden.


    Habt ihr denn jetzt zu Ostern wieder Umgang? Dann müsstest du dir schnell ne Strategie zurecht legen.


    Gibt es die Möglichkeit dass Sachen die den Umgang betreffen und besprochen werden müssen über ein "Umgangsbuch" (hab ich hier bei jemand anders mal gelesen) mitteilen kannst?

  • Schwierige Situation... es gibt wirklich Männer die sich von ihren Frauen komplett leiten lassen. Mein Vater ist so ein Paradebeispiel. Wir Kinder kommen nur an ihn heran, wenn wir ihn persönlich abfangen können und er alleine ist... oder wenn wir ihm im Herzen berühren. Gibt es aus Eurer Vergangenheiten noch Punkte über die Du an ihn herankommst? Meine Mutter ist zum Beispiel eine exzellente Köchin (Stiefmama kann gar nicht kochen) und so konnte sie ihn früher immer mal wieder mit einem guten Essen überzeugen. Sprich: Unser Vater gab uns ab, sie hatte schon gekocht und wir sassen dann noch alle gemütlich kurz zusammen und die beiden konnten einiges über den Tellerrand besprechen.


    Habt Ihr soetwas?

    Nein, leider gar nicht... die Bereitschaft dazu fehlt eben leider auch völlig...

  • Fele, ich gehe davon aus, dass er nicht aufwacht. Ich meine auch, dass Du andere Mittel einsetzen musst. Entweder Du erreichst ihn an seinen Softspots und/oder andere Maßnahmen.
    Aber es geht nicht, dass solche Übergaben so eskalieren.


    Vorschlag: 1.) Übergabe an Deiner Haustür, so wie oben von anderen vorgeschlagen. Ihr Hausverbot erteilen. Ansonsten Übergabe über neutrale Personen organisieren.
    2. Kommunikation nur noch schriftlich
    3. Notfalls Umgang reduzieren (ich erinnere mich an Deinen letzten Beitrag?)
    4. JA erneut einschalten, notfalls neue SA
    5. Mir fällt nichts mehr spontan ein aber ich würde jetzt ganz systematisch "Prozesse" einführen. Und zwar meine ich hier standardisierte Abläufe mit möglichst wenig persönlichen Kontakt.


    Gibt es irgendwie die Möglichkeit, dass Du ihn alleine abfängst und mal einmal Kaffeetrinken gehst mit ihm?


    PS: Was spricht gegen eine stationäre AUfnahme? Oder Mutter-Kind-Kur?

  • Nimms mir nicht übel, aber damit

    Ich habe dann zu ihnen gesagt, dass sie mit ihren Stänkereien in erster Linie den Zwerg treffen und dass eben der Kinderpsychologe uns die stationäre Behandlung nahegelegt hat...


    hast du auch keinen diplomatischen Spürsinn gezeigt. Ich meine, du weißt wie sie ist. Und mit dem Vorwurf -berechtigt oder nicht- hast du ihr eine Steilvorlage gegeben. Es ist in einer Arena auch nur dann eine gute Idee mit einem roten Tuch vor einem Stier zu wedeln, wenn man Matador ist. Selbst wenn du sie 10x täglich schlagen möchtest, hat das vor dem Kind nichts zu suchen. Da solltest du deinen persönlichen Frust kurz runterschlucken und dein Verhalten auch kritisch beäugen. Es bringt nunmal nix, außer Streit vor dem Kind.


    Ich würde mir das vom Kinderpsychologen attestieren lassen und den KV nochmal zu einem Gespräch beim JA auffordern. Nimmst du alle Unterlagen mit und wenn es gut läuft, sieht er sich alles allein und in Ruhe durch und gibt seine Zustimmung. Wenn es schlecht läuft und er garnicht kommt, zeigst du den JA-Mitarbeiter die Unterlagen und schickst ihm das Ganze per Einschreiben, oder Anwalt.
    Ich habe das ASR, aber soweit ich weiß kann man benötigten Unterschriften auch vom Gericht ersetzen lassen. Dann wird eben das Gericht entscheiden ob euer Sohn stationär aufgenommen wird oder nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Raanan ()

  • Ich habe das ASR, aber soweit ich weiß kann man benötigten Unterschriften auch vom Gericht ersetzen lassen. Dann wird eben das Gericht entscheiden ob euer Sohn stationär aufgenommen wird oder nicht.


    Ich glaube hier gehts nicht mal um eine Unterschrift dazu sondern einfach um die Tatsache dass das Kind schon so verstört ist durch die Umgänge und deren Verhalten dass er eingewiesen werden soll weil der Psychologe nicht mehr weiter kommt. Hab ich zumindest aus dem Eingangspost so entnommen!

    Einmal editiert, zuletzt von MamaJ ()


  • Das ist echt übel, irgendwie musst du dieser Dame Herr werden.


    Habt ihr denn jetzt zu Ostern wieder Umgang? Dann müsstest du dir schnell ne Strategie zurecht legen.


    Gibt es die Möglichkeit dass Sachen die den Umgang betreffen und besprochen werden müssen über ein "Umgangsbuch" (hab ich hier bei jemand anders mal gelesen) mitteilen kannst?

    Wie gesagt, er ist gestern abgeholt worden, am Samstag bringen sie ihn wieder... ohne Bereitschaft leider auch kein Umgangsbuch o. ä.... leider... ich krieg meinen Ex ja nicht mal alleine zu packen... dann könnte ich sowas ja mit ihm besprechen...

  • Nimms mir nicht übel, aber damit


    hast du auch keinen diplomatischen Spürsinn gezeigt. Ich meine, du weißt wie sie ist. Und mit dem Vorwurf -berechtigt oder nicht- hast du ihr eine Steilvorlage gegeben. Es ist in einer Arena auch nur dann eine gute Idee mit einem roten Tuch vor einem Stier zu wedeln, wenn man Matador ist. Selbst wenn du sie 10x täglich schlagen möchtest, hat das vor dem Kind nichts zu suchen. Da solltest du deinen persönlichen Frust kurz runterschlucken und dein Verhalten auch kritisch beäugen. Es bringt nunmal nix, außer Streit vor dem Kind.


    Ich würde mir das vom Kinderpsychologen attestieren lassen und den KV nochmal zu einem Gespräch beim JA auffordern. Nimmst du alle Unterlagen mit und wenn es gut läuft, sieht er sich alles allein und in Ruhe durch und gibt seine Zustimmung. Wenn es schlecht läuft und er garnicht kommt, zeigst du den JA-Mitarbeiter die Unterlagen und schickst ihm das Ganze per Einschreiben, oder Anwalt.
    Ich habe das ASR, aber soweit ich weiß kann man benötigten Unterschriften auch vom Gericht ersetzen lassen. Dann wird eben das Gericht entscheiden ob euer Sohn stationär aufgenommen wird oder nicht.

    So selbstkritisch bin ich, dass ich weiß dass die Formulierung von mir nicht optimal war... da gebe ich Dir vollkommen Recht... aber ich hätte es formulieren können wie ich will, daher habe ich mich für den direkten Weg entschieden... die Reaktion wäre die gleiche gewesen...


    Um Zustimmung geht es mir gar nicht, ich habe auch das ASR... aber ich war bisher immer der Meinung, dass man gewisse Dinge übers Kind einfach austauscht... schon zweimal wenn es etwas so einschneidendes ist, zumal er ihn dann lange nicht wird sehen können...

  • Ich wollte einfach vermeiden, dass mein Sohn länger aus seinem gewohnten Umfeld gerissen wird... klar, wenns nicht anders geht wird es wohl darauf hinauslaufen...


    Das mit der Übergabe werde ich auf jeden Fall mit dem JA abklären... was die Kommunikation angeht werde ich irgendwie eine Möglichkeit finden müssen ihn alleine zu erreichen... wie gesagt Briefe bringen nichts... und mein letzter Brief auf ihren sehr beleidigenden Brief war wirklich seehr seehr freundlich und positiv, ohne Anschuldigungen oder sonstigem... (das zum Thema Selbstkritik zu meiner Vorgehensweise gestern ;) - es bringt so oder so nichts...)

  • Ich glaube hier gehts nicht mal um eine Unterschrift dazu sondern einfach um die Tatsache dass das Kind schon so verstört ist durch die Umgänge und deren Verhalten dass er eingewiesen werden soll weil der Psychologe nicht mehr weiter kommt. Hab ich zumindest aus dem Eingangspost so entnommen!


    Ich fühle mich jetzt irgendwie in die Rolle des Advocatus Diaboli gedrängt :-). Aber wie genau der Umgang abläuft, weiß keiner. Und auch nicht, sry, inwiefern die Threaderstellerin zur Deeskalation beiträgt, denn die beschriebene Abholung ist von beiden Seiten aus nicht gut gelaufen. Wenn der Kinderpsychologe ADHS vermutet, soll er erstmal darauf testen. ADHS ist meines Wissens auch immer eine Veranlagung, die durch schwierige familiäre Verhältnisse ausgelöst werden kann, aber eben auch "nur" ausgelöst. Die Weichen werden aber schon viel früher gelegt. Dann sollte das Kind auch dahingehend therapiert werden.


    Edit: Darf der Vater das Kind in der Einrichtung nicht besuchen? Gibt es da keine "Familientherapie" o.ä.? Ich bin auch kein Freund davon Kinder aus ihrer Umgebung zu rupfen, aber vielleicht wäre das der Punkt, wo man auch alles umbiegen kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es würde sicher nicht schaden, wenn dein Sohn mal aus diesen Streitereien rauskommt, die die Erwachsenen untereinander haben.
    Wenn du das ASR hast, und sich der KV nicht zu Gesprächen verleiten läßt, mal ehrlich: Hat er Pech gehabt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Raanan ()

  • Dann frag mal nen Polizisten, der kann dir bestätigen dass man solche Leute von überall "entfernen" kann wenn sie schreien, ausfallend werden und handgreiflich!


    Stimmt. Zwischen "entfernen lassen" und von vorne herein "verbieten" ist aber ein Unterschied.


    Die Polizei rufen kann ich immer, wenn mir gegenüber jemand ausflippt oder gar handgreiflich wird, da braucht es nicht die eigene Haustür für. Aber bis ein Näherungsverbot erwirkt werden kann muß schon viel passieren, und bis dahin darf Next den Bürgersteig vor dem Haus so oft und so viel betreten wie sie möchte, da es nun mal ein öffentlicher Weg ist.

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht

  • Hallo FeLe ich würde das Rumgeeier nicht mitmachen!
    Hat dein Exmann eine email-adresse? Schick´ihm die Informationen per email "Zur Kenntnissnahme" und fertig. In meinen Augen ist es wichtig die Übergaben für das Kind ruhig zu gestalten, gib´ihnen kein Spielfeld auf dem sie sich austoben können. Kind verabschieden- allen ein schönes Wochenende wünschen und gut ist.
    Du wirst weder deinen Exmann noch seine Partnerin ändern können.


    Grüßle Uschi

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.
    Immanuel Kant

  • von vorne herein "verbieten" ist aber ein Unterschied.


    Ist ja nicht von vornherein sondern sie ist ja schon ausgetickt und handgreiflich geworden!


    ein Näherungsverbot erwirkt werden kann muß schon viel passieren


    Von Näherungsverbot war keine Rede sondern nur davon dass sie sich dort nicht blicken lassen soll! Und dieses Recht hat m.E. FeLe!


    Und wie belladonna gerade schrieb würde ich auch nur noch schriftlich agieren! Kein Wort mehr ausse Hallo und schönes Wochenende und Tschüß, fertig.
    Wenn du überhaupt noch agieren musst außer die "Übergabe abzuwickeln" denn wenn er so wenig Bereitschaft zeigt dann hat er wie Raanan schrieb eben wirlich Pech gehabt dann lass es halt bleiben, wer nicht will der hatte schon!

  • Ich fühle mich jetzt irgendwie in die Rolle des Advocatus Diaboli gedrängt :-). Aber wie genau der Umgang abläuft, weiß keiner. Und auch nicht, sry, inwiefern die Threaderstellerin zur Deeskalation beiträgt, denn die beschriebene Abholung ist von beiden Seiten aus nicht gut gelaufen. Wenn der Kinderpsychologe ADHS vermutet, soll er erstmal darauf testen. ADHS ist meines Wissens auch immer eine Veranlagung, die durch schwierige familiäre Verhältnisse ausgelöst werden kann, aber eben auch "nur" ausgelöst. Die Weichen werden aber schon viel früher gelegt. Dann sollte das Kind auch dahingehend therapiert werden.


    Edit: Darf der Vater das Kind in der Einrichtung nicht besuchen? Gibt es da keine "Familientherapie" o.ä.? Ich bin auch kein Freund davon Kinder aus ihrer Umgebung zu rupfen, aber vielleicht wäre das der Punkt, wo man auch alles umbiegen kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es würde sicher nicht schaden, wenn dein Sohn mal aus diesen Streitereien rauskommt, die die Erwachsenen untereinander haben.
    Wenn du das ASR hast, und sich der KV nicht zu Gesprächen verleiten läßt, mal ehrlich: Hat er Pech gehabt.

    Das mit dem Pech ist ja so ne Sache... warum sollte er Pech haben... es kann ihm ja niemand was anhaben... dass seine LG ausfallend und handgreiflich wird ist ja kein Grund den Umgang einzustellen (was ja auch gar nicht meine Absicht ist)...


    Zum Thema Deeskalation, nachdem mein Ex die Umgangsregelung gerichtlich festlegen lassen wollte lief alles so vor sich hin, es gab nie ein böses Wort oder sonstiges von unserer Seite... nur, nachdem mein Sohn massiv negativ beeinflusst wurde (mein Ex und sein Vater haben sich heulend vor ihn hingesetzt, dass sie ihn gern öfter sehen würden (was mein Ex aber in der Praxis gar nicht umsetzen will), dass ich an der ganzen Situation schuld bin (dass mein Sohn seinen Vater nicht mehr jeden Tag bei sich hat), weil ich jetzt eine neue Familie will... dass SIE dort alle EINE Familie sind, weil sie den selben Nachnamen haben und er sich irgendwann selber entscheiden kann wo er wohnen will) hat mein Ex ein Schreiben von der Anwältin bekommen, dass er solche Äußerungen bitte unterlassen soll...


    Da das bis jetzt so weitergegangen ist werden wir jetzt einen Antrag vor Gericht auf Unterlassung stellen... ich muss eben an das Wohl meines Kindes denken, da kann ich nicht immer nur zu allem ja und amen sagen, hauptsache es gibt keinen Streit...


    Anstatt einfach den Umgang wahrzunehmen und sich über die gemeinsame Zeit zu freuen wird immer weiter gestänkert und Dinge gesucht, mit denen man wieder negative Stimmung machen kann... da hat man als Gegenüber kaum eine Chance... leider...

  • Und wie wird die Situation am Samstag aussehen?

    Sehr wahrscheinlich wird die Next wieder dabei sein... ich werde ihr mit Sicherheit keinen Grund geben mich noch mal anzugreifen (was ich gestern ja auch nicht getan habe - bezieht sich auf die Handgreiflichkeiten) und kann nur hoffen, dass sie sich auch zurück hält... was bleibt mir anderes übrig...

  • Das ist wirklich eine schwierige Situation. War bei uns genauso, als der Ex eine Next hatte war der gute Umgang vorbei. Er hat sich von ihr alles sagen und bestimmen lassen. Wenn die zwei telefoniert haben war immer die Next im Hintergrund am Meckern, alle Versuche mit ihm zu reden gingen schief. Ich hatte dann ein Kind was nicht mehr zum Papa wollte und auch nicht mehr anrufen wollte. Bei uns hat sich das Problem von selber erledigt, er ist weit weg gezogen und lässt nichts mehr von sich hören. Das ist nicht das was ich wollte aber im dem Fall wars besser.


    Versuch es doch nochmal übers Jugendamt, mehr fällt mir da leider auch nicht ein.
    Und du musst ruhig bleiben wenn sie wiedermal loslegt, es bringt wohl nichts mit ihr zu reden.

  • @ FeLe2011


    Kannst Du nicht versuchen, die Übergabe - die ja echt katastrophal bei Euch läuft - über eine 3. Person laufen zu lassen?


    Ansonsten würde ich versuchen einen Mediator einzuschalten, damit dein Ex und Du lernen, auf der Elternschiene miteinander umzugehen. Vielleicht wäre es auch sinnvoll die neuen Partner außen vor zu lassen, wenn es um euren gem. Sohn geht. Das Gespräche über ihn nur zwischen Euch Beiden statt finden.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(