Hallo Leute.
Ich mußte vorigen Mitwoch mit meinem Großen zu Arzt,Ihm ging es gar nicht gut. Diagnose-Scharlach ! Aber die Kinderärztin sagte mir, das er bei regelmäßiger Einnahme der Antibiotika schon nach einem Tag nicht mehr ansteckend ist,und er durfte auch am Montag wieder in den KIGA. Und er ist auch wieder fit. Eigentlich sollten die Kinder dieses Wochenende entlich mal wieder zur Mutter. Sie kann sie aber nicht nehmen,weil sie schwanger ist ( ich war`s nicht :nanana )und Basti scharlach hatte. Sie hätte einen Arzt gefragt,und angeblich könnte sie sich noch 5 Wochen anstecken,was gefährlich für den Embryo ist. DAS mag ich jetzt nicht glauben.Und,wie machen denn das werdende Mütter, die mit ihren Kindern zusammen leben?Kennt sich jemand von Euch aus?
Scharlach-Ansteckungsgefahr
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Puh... Das weiß ich nun nicht, ob es wirklich noch ansteckend ist...
Ich glaube eigentlich nicht...
Aber, versuch es doch einfach so zu sehen: Die Mutter hat Angst um ihr Baby. Sie hat Angst, dass sie sich doch anstecken könnte. -
Ist schon ein paar Tage her bei uns, aber ich finde, viele Kinderkrankheiten werden heute m. M. nach zu leicht genommen.
Ich erinnere mich, wir haben direkt vom Arzt noch Desinfektionsmittel mit nach Hause bekommen, damit die Familienmitglieder sich nicht so leicht anstecken. Und die Krankschreibung war glaube ich drei Wochen lang. Kind hat sich allerdings auch wirklich schlecht gefühlt.Wie das werdende Mütter machen? Sie haben hoffentlich eine Person, die sich um das Kind kümmern kann in der Inkubationszeit, oder sie passen gut auf betreff. Hygiene, kein Küsschen und kuscheln, oder sie hoffen einfach das Beste ...
Ich finde die Vorsicht nicht übertrieben, lieber das Risiko minimieren, als sich später Vorwürfe machen ... -
Und,wie machen denn das werdende Mütter, die mit ihren Kindern zusammen leben?Kennt sich jemand von Euch aus?
Ach ja... ich habe in der Schwangerschaft sehr auf Hygiene geachtet (diese dann aber auch nicht übertrieben). WEnn eine ansteckende Kinderkrankheit im KiGa gewesen wäre, hätte ich ggf. Pech gehabt, aber ich hätte mir nie im Leben ein an Scharlach, Masern oder 'Windpocken erkranktes Kind eingeladen.
Wenn es meinen Sohn erwischt hätte... ich denke ich hätte ihn in der Zeit bei meinen Eltern einquartiert, wenn das möglich gewesen wäre...Ich hatte da auch Angst als die Kleine dann noch ganz klein war und keinen Schutz hatte gegen die Kinderkrankheiten. Da ist mein Sohn auch durchaus mal länger zu Hause geblieben,...
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Hallo frank
also wir hatten vor kurzen auch "scharlach" bei unserer kleinen und uns wurde auch gesagt, dass wenn innerhalb der ersten 5 Tage nach Diagnose stellung Antibiotiko gegeben wird, dann ist das kind nach 24 stunden nicht mehr ansteckend.
Was ich auch nicht wusste , das es wirklich erst dann scharlach ist wenn die Begleiterscheinungen Himbeerzunge, hohes Fieber, typischer Auschlag und zum schluss das schuppen der fingerkuppen dazu kommt, alles andere wäre nur eine scharlach angina.
Nur wenn eben nicht , innerhalb der ersten 5 Tage antibiotika gegeben wird, dann sind die kinder bis zu 6 wochen hochgradig ansteckend