Hi,
Aber mir fällt auch nicht ein, wie man das gewichten sollte?
och da kann man sich verschiedene Modelle ausdenken
Bspw. wird ja auch bei Mehrbedarf gewichtet .... so ähnlich könnte dies auch aussehen.
Gruß
babbedeckel
Hi,
Aber mir fällt auch nicht ein, wie man das gewichten sollte?
och da kann man sich verschiedene Modelle ausdenken
Bspw. wird ja auch bei Mehrbedarf gewichtet .... so ähnlich könnte dies auch aussehen.
Gruß
babbedeckel
Standard sollte WM sein.
Ich fände das auch gut. Oder bei mehreren Kindern ein rotierendes System.
Nur leider nicht immer praktikabel. Wer kann schon 2 große Wohnungen mieten.
Alles anzeigenStandard sollte WM sein.
Bekommen die ET das nicht hin, müßte eine Mediation zu Verpflichtung werden.
Wird dieser Verpflichtung nicht nachgekommen, so hat der entsprechende ET den KU zu zahlen, ohne Berücksichtigung des SB :devil:
Wird der Verpflichtung nachgekommen, und das WM ist (aus diversen Gründen) nicht durchführbar, so wird
der KU so festgelegt, in Abhängigkeit des Umgangs, bzw. des sich kümmerns.
Gruß
babbedeckel
Schade Babbedeckel, für mich disqualifizierst Du Dich mit dieser Aussage. Abgesehen von allen Untersuchungen, die das Thema Kindeswohl bei Teilzeitmofdell in Frage stellen, möchte ich nicht moch mehr entmündigt werden bei der Lebensmodellfindung Alleinerziehender. Stell Dir vor, es gibt Menschen, die können mit Kidnern nichts anfangen, ziehen sich vielleicht aus genau diesem Grunde zurück. Wer bitte soll den einen und anderen Elternteil dann zu einer Mediation zwingen?
Deine Worte entspringen womöglich einer Interessengemeinschaft, die für mehr Rechte der "Väter" (stellvertretend) kämpfen, sind für meine Begriffe aber weit am Ziel vorbei geschossen.
Ich fände das auch gut. Oder bei mehreren Kindern ein rotierendes System.
Nur leider nicht immer praktikabel. Wer kann schon 2 große Wohnungen mieten.
Unglaublich. Wie sollen Kinder eigentlich noch belastet werden? Trennung, kein festes Zuhause, Trennung der Geschwister.... :wow
Aus diesem Grunde ist es mir schleierhaft, wenn man seinen finanziellen Verpflichtungen dem Kind gegenüber nicht nachzukommen versucht. Ich würde mich in Grund und Boden schämen.
1. :daumen
2. Gilt das für BEIDE Elternteile, egal wo das Kind überwiegend lebt....
Hi,
Schade Babbedeckel, für mich disqualifizierst Du Dich mit dieser Aussage
:frag ...hattest du eigentlich ALLES gelesenwas ich geschrieben hatte, oder ist WM ein Rotes Tuch für dich ?
Natürlich engagiere ich mich auch für die Väterrechte ! Darf ich das hier nicht :hae:
Emanze bin ich auf jeden Fall noch nicht :lach
Gruß
babbedeckel
Hi,
:frag ...hattest du eigentlich ALLES gelesenwas ich geschrieben hatte, oder ist WM ein Rotes Tuch für dich ?
Natürlich engagiere ich mich auch für die Väterrechte ! Darf ich das hier nicht :hae:
Emanze bin ich auf jeden Fall noch nicht :lach
Gruß
babbedeckel
Emanze? Im Wortsinne für mich schon, ehrlich gesagt. Nur eben nicht Frauenbezogen...
Ja, ich habe alles gelesen. Und mir sträuben sich die Haare. Vor allem dieses "AufZwang", das geht mal gar nicht.
warum gibt es überhaupt das modell unterhalt fürs kind?
zwei erwachsene zeugen ein kind, beide wissen vorher, dass es geld kostet. das gehört für mich zur eigenverantwortung, dass man sich vorher überlebt, ob man sich ein kind leisten kann.
derjenige, der das kind nach der trennung hauptsächlich betreut, hat große vorteile, er/sie hat das kind.
warum sollte man das auch noch zusätzlich entlohnen?
warum gibt es überhaupt das modell unterhalt fürs kind?
zwei erwachsene zeugen ein kind, beide wissen vorher, dass es geld kostet. das gehört für mich zur eigenverantwortung, dass man sich vorher überlebt, ob man sich ein kind leisten kann.
derjenige, der das kind nach der trennung hauptsächlich betreut, hat große vorteile, er/sie hat das kind.
warum sollte man das auch noch zusätzlich entlohnen?
:hae: Wer spricht hier von entlohnen??? Unterhalt fürs Kind ist Beteiligung an den Kosten. Unterhalt für den BET ist die Sicherung der betreuenden Person für das Kind. Wo genau ist Dein Problem?
Und mir sträuben sich die Haare. Vor allem dieses "AufZwang", das geht mal gar nicht.
Ich finde auch, dass man manche Menschen zu ihrem "Glück" zwingen sollte/ es zumindest in Erwägung ziehen :frag Es gibt Menschen, die nach der Trennung einfach nicht auf den Trichter gekommen sind, dass sie als Paar versagt haben, aber es ihren Kindern schuldig sind wenigstens als Eltern zu funktionieren... und genau die sollte man zwingend an ihre "Verantwortung" erinnern...
Würde man das WM zum Standart machen, müsste man Abweichungen besser begründet. Das wäre schon ein Weg überhaupt erst mal sachlich und im Sinne der Kids ins Gespräch zu kommen. So schlecht finde ich die Idee gar nicht. :frag
ich sitz gerade fassungslos vorm pc mit einen ziehmlich lachendem auge.
ist jetzt nicht wahr oder?
da wird frauen zig mal das jammern vorgeworfen in einen fred in dem es dadrum geht das mann sich beschwert ( männer jammern ja nicht) das der ku nicht als sorge gebührend anerkannt wird?
Ich finde auch, dass man manche Menschen zu ihrem "Glück" zwingen sollte/ es zumindest in Erwägung ziehen :frag Es gibt Menschen, die nach der Trennung einfach nicht auf den Trichter gekommen sind, dass sie als Paar versagt haben, aber es ihren Kindern schuldig sind wenigstens als Eltern zu funktionieren... und genau die sollte man zwingend an ihre "Verantwortung" erinnern...
Würde man das WM zum Standart machen, müsste man Abweichungen besser begründet. Das wäre schon ein Weg überhaupt erst mal sachlich und im Sinne der Kids ins Gespräch zu kommen. So schlecht finde ich die Idee gar nicht. :frag
Wenn Kindern das WM überhaupt und grundsätzlich zum Vorteil gereichen würde, meinst Du wohl?
Und dies ist keineswegs bewiesen, im Gegenteil, es gibt zahllose Studien, dass den Kindern beim WM das Wesentliche fehlt, nämlich ein zentrierter Zuhausebegriff...
das Wesentliche fehlt, nämlich ein zentrierter Zuhausebegriff...
Ich mag jetzt nicht beurteilen, ob ein "zu Hause Begriff" wesentlicher ist, als der Mangel eines ETs im Alltag... Studienergebnisse und Interpretationen wird man in beide Richtungen finden.
Ich hab den Fokus eher darauf gelegt, dass man durch "WM als Standart" eine gleichwertige Verhandlungsposition schaffen würde... und diese könnte sich als sehr fruchtbar erweisen, weil dann nämlich wirklich geguckt und verhandelt werden müsste, wer was leisten kann. Ich glaube das die wenigsten Eltern die Trennung allein im Sinne der Kinder abwickeln können... und erzwungene Hilfe ist möglicherweise besser als keine :frag . Aber das ist alles nur graue Theorie
im Gegenteil, es gibt zahllose Studien, dass den Kindern beim WM das Wesentliche fehlt, nämlich ein zentrierter Zuhausebegriff...
Alles Quark: die Studien, der Begriff "Wechselmodell" und der Inhalt ebenso.
Und das meine ich ernst.
Wer schon ein "Modell" braucht um seinen Kindern auch als Ex-Paar gute Eltern zu sein, der sollte es gleich lassen. Das funktioniert nur harmonisch.
Dementsprechend braucht es keine Studien um bei den Modell-Fällen jede Menge Mängel zu finden.
Wer spricht hier von entlohnen??? Unterhalt fürs Kind ist Beteiligung an den Kosten. Unterhalt für den BET ist die Sicherung der betreuenden Person für das Kind. Wo genau ist Dein Problem?
kinder kosten geld, klar, aber dann muss ich als bet eben dafür sorgen, dass genug da ist.
wie oft wird ums kind gestritten, weil der potentielle bet nur das geld sieht, was er bekommt/zahlen müsste?
kann das wirklich im sinne des kindes sein? wäre eine herzentscheidung, gemeinsam getroffen, ohne finanzielle vorteile für den, der das kind 'erbeutet', nicht mehr kindswohlgesteuert?
Hi,
Das funktioniert nur harmonisch.
Dementsprechend braucht es keine Studien um bei den Modell-Fällen jede Menge Mängel zu finden.
genauso ist es ! ...bzw. harmonisch UND kooperativ.
Wie campusmami schon schreibt, es wird immer ein Für und Wider geben. Egal ob Residenzmodell, oder Doppelresidenzmodell.
Allerdings, wenn die Eltern nicht miteinander können, so ist´s IMMER schlecht für das Kind !
Gruß
babbedeckel
Unglaublich. Wie sollen Kinder eigentlich noch belastet werden? Trennung, kein festes Zuhause, Trennung der Geschwister....
Wieso? Bei 2 Kindern ist ja alles noch übberschaubar 2 Wochen Mama 2 Wochen Papa.
Aber 6 Kinder? Mal im ernst da ist ein Elter (mit Vollzeit Job) eh überfordert.
Und die Frage ob die Kinder mehr belastet werden wenn Sie temporär einen Teil der Geschwister nicht sehen oder ständig ein Elternteil nicht sehen ist diskussionswürdig. Die Frage der Kinder und Nähe der Wohnorte spielt ein große Rolle.
1. :daumen
2. Gilt das für BEIDE Elternteile, egal wo das Kind überwiegend lebt....
Wo du es ja gerade nochmal erwähnst:
Hat auf die hier gestellte Frage
Frage an das werte Plenum:
Wer von den Anwesenden ist weiblicher UET und wer davon zahlt Unterhalt?
Wer ist männlicher BET und wer davon erhält Unterhalt?
eigentlich schon jemand die Hand gehoben oder laut "Hier" geschrien???
Hi,
eigentlich schon jemand die Hand gehoben oder laut "Hier" geschrien???
HIIIIEEER ....ich war/bin (Tochter ist ja nun 18 ) und bekomme KU, bzw. Tochter.
Ich war aber auch mal UET, und habe natürlich auch KU gezahlt.
Ich -persönlich- hätte es, vor paar Jahren, gern anders gehabt. Mehr "kümmern", und hätte auf den KU verzichtet. :frag
Gruß
babbedeckel
da wird frauen zig mal das jammern vorgeworfen in einen fred in dem es dadrum geht das mann sich beschwert ( männer jammern ja nicht) das der ku nicht als sorge gebührend anerkannt wird?
:hae: naja ich weis nicht, ob ich es vielleicht missverstehe, aber ich glaube und hoffe der TE verzeiht die Interpretation wenn falsch, es geht weniger um gebührend, als um überhaupt nicht annerkennen.
Ich denke sogar in erster Linie geht es um die fehlende Verhältnismäßigkeit, zwischen finanzieller Sorge und dem sich als UET einbringen können und/oder dürfen.
Wer ist männlicher BET und wer davon erhält Unterhalt?
Auch hier .
lg von overtherainbow :rainbow:
Ich denke sogar in erster Linie geht es um die fehlende Verhältnismäßigkeit, zwischen finanzieller Sorge und dem sich als UET einbringen können und/oder dürfen.
So könnte man es beschreiben.
Zahle ich keinen Unterhalt ist sofort die versammelte geballte Staatsmacht zu recht hinter mir her. Zahle ich in den Augen des BET nicht genug Unterhalt muss ich mich komplett "nackig" machen um dies zu widerlegen.
Werde ich dagegen bei sorgerechtlichen Angelegenheiten übergangen passiert ... nichts. Darf ich mit fadenscheinigen Begründungen mein Kind/meine Kinder nicht sehen passiert ... auch nichts. Wird mir der Umgang durch mutwillige Umzüge quer durch die Republik unnötig erschwert kräht kein Hahn danach.
Die Verhältnismäßigkeit der jeweils angewandten Mittel steht hierbei in absolut keiner Relation