Hallo zusammen,
ich habe vor 2 Wochen beim JC aufstockendes ALG II beantragt - es ist wahnsinn, ich habe insgesamt 86 Kopien dorthin geschickt. Der 1. Brief enthielt 10 Punkte die ich nach reichen muss (waren nochmals 24 Kopien). Der 2. Brief, 1 Tag später, ich HABE mich am Donnerstag um 10:30 Uhr einzufinden um über meinen Job zu sprechen (arbeite im öff. Dienst und die Aufstockung der Stunden dauert halt ewig). Nun gut, habe ja Urlaub und derzeit noch ein Auto - da geht das.
Heute bekomme ich wieder einen Brief - ich muss begründen warum ich keine Amtsbeistandschaft für meine Tochter im Jugendamt beantragt habe.
1. weiß ich gar nicht was das richtig bedeutet und für was das gut sein soll. Der KV und ich verstehen uns blendend. Wir haben ein, für uns alle drei, wunderbares Umgangsrecht und Unterhaltsansprüche intern besprochen und ausgehandelt. Der KV und ich waren nicht verheiratet (7 1/2 Jahre zusammen) das Sorgerecht sowie die Vaterschaftsanerkennung haben wir seit der Geburt von Johanna beurkunden lassen.
Ich dachte eigentlich eine Amtsbeistandschaft ist sinnvoll, wenn man sich mit dem KV nicht versteht und es sonstige Probleme geht. Das habe ich allerdings nicht, auf jeden Fall nicht im Bezug auf den KV, Unterhalt und Umgangsrecht.