umgangrecht KV trotz Borderline ????????

  • ich verstehe nicht warum du dir das recht raus nimmst zu behaupten, es würde nicht stimmen das ich real mit diesen menschen zusammen arbeite?


    Gut, ich formuliere um: ich teile deine Meinung aus eigener Erfahrung heraus und aus dem, was mir Experten dazu gesagt haben, nicht ganz. Und es geht hier nicht darum ueber andere her zu ziehen. Seltsame Schlussfolgerung.

  • Hmm die meisten Diabetiker gehen Verantwortungsbewust mit ihrem Krankheitsbild um. .


    Ja schon.... es gibt aber welche die Unterzuckerungen nicht mehr bemerken und von jetzt auf gleich umkippen.....Auch die haben Kinder und sind teils sogar allein mit denen,,, Und ja - auch die gehen verantwortungsbewußt mit ihrem Krankheitsbild um.... Aber sie sind - aus welchen Gründen auch immer - nicht einstellbar und ihre Unterzuckerungen nicht berechenbar ... wie verantwoirtungsbewußt sie auch sein mögen... Aber : Niemand nimmt ihnen ihre Kinder weg,,,

  • Nordlicht


    Nochmal wie soll sie 700km locker, flockig überwinden? Du hast die Distanz geschaffen und nun stellst Du Dich hin, sie muss. Als Rentnerin hat sie es ja bestimmt ganz "fett" und kann sich den Umgang jederzeit mal so nebenbei finanzieren. :ohnmacht:

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • ja ich sage doch auch nicht ich glaube dir nicht das du damit erfahrung gemacht hast und das es experten anders sehen!
    außerdem ist dies immer eine ansichtssache, es gibt genau so kolegen von mir die es ablehnen borderliner zu behandeln und? das ist nun mal so.
    jeder macht damit einen andere erfahrung aber warum alle gleich über einen kamm scheren?
    wenn jemand sein kind verliert durch einen unfall zb. kann es vorkommen das eine mutter alkoholkrank wird und das sehr schwer, und lehnen sie deswegen auch alle ab? nein.
    ich verstehe immer beide seiten und ich betrachte das immer neutral.

  • @ janiundced. es geht hier nicht darum wieviel ein kind kann oder nicht oder ob ein 8 jähriges kind weiss wo die grenzen sind und was es darf oder nicht. es geht darum dass die von mir erwähnte borderline-mutter nicht in der lage war ihre rolle als mutter zu übernehmen. und die wäre es ganz klar, grenzen zu setzen, konsequenzen zu ziehen und präsent zu sein, nicht nur körperlich anwesend.


    klar, das verhalten legen auch immer wieder gesunde eltern an den tag. aber bei borderlinern ist es doch so, dass sie oft nicht mal merken, dass was falsch läuft und wenn sie es merken dies wehement abstreiten.


    Also ICH merke schon an der kleidung wenn mein kind (oder jemand anderes) geraucht hat. und wenn mein kind in meiner wohnung den kinderzimmer - teppich anzündet und das feuer gott sei dank wieder gelöscht bekommt und die mutter merkt es im nebenzimmer nicht - dann komm mir bitte nicht mit erziehungsweisheiten und pauschalisierten ausreden. das hat dann nämlich nichts mehr mit normalem verhalten zu tun. und nein. DAS könnte mir nicht passieren.


    Nordlicht


    Nochmal wie soll sie 700km locker, flockig überwinden? Du hast die Distanz geschaffen und nun stellst Du Dich hin, sie muss. Als Rentnerin hat sie es ja bestimmt ganz "fett" und kann sich den Umgang jederzeit mal so nebenbei finanzieren. :ohnmacht:


    Sie wohnt mittlerweile in Köln. Da kostet ein Wochenendticket grade mal 29 Euro. Das sollten einem die Kinder wert sein wenn man jeden Monat einen 3000 Euro - PC abzahlt !!!!
    Zudem waren wir in Köln zum Karneval. Sie wohnt von der Jugendherberge 10 minuten weg. Und kam nicht weil nur zwei der drei Kinder dabei waren. Noch irgendwelche Fragen ?

    Einmal editiert, zuletzt von Nordlicht32 ()

  • Wie fühlt sich das Kind, wenn es mit 8 Jahren im dritten Stock vom Dach rutscht, weil die Mutter am PC sitzt und es nicht mitbekommt (das Dach befindet sich direkt über dem PC)?
    Wie fühlt sich ein 8 jähriges Kind, das mitbekommt wie die Mutter sich "Aufsätze" in den Arm ritzt und sich Kugelschreiber ins Fleisch rammt (bis zur Hälfte) ?
    Wie fühlt sich ein Kind, das miterlebt, wie die Mutter "Orgien" feiert (online) ?
    Wie fühlt sich ein 7 jähriges Kind das im kindlichen Spieltrieb mit herumliegenden Zündhölzern spielt und dann im brennenden Kinderzimmer steht, weil die Mutter nichts davon mitbekommt, weil sie sich einfach ins Bett gelegt hat ?

    Reusper... die Einschätzung von Fachleuten gegenüber langjährigen Partnern von Borderline-Patienten mit komorbidiären Diagnosen ist die, dass entweder der Partner bereits zu Beginn der Beziehung in seiner Persönlichkeitsstruktur hervorragend zu dem Patienten paßt oder jedoch zumindest am Ende der Beziehung davon selbst krank wurde.


    Nordlicht,
    wie förderst du den Umgang mit der Mutter, wenn diese so schwer krank ist und 700 km weiter weg lebt und du die Distanz geschaffen hast?

    Ich nehme das folgende Zitat als Antwort auf meine Frage

    Umgang findet nicht statt, weil sie nicht möchte. Wenn sie Umgang haben wollte würde sie dafür aufkommen. Denn sie möchte Umgang. Also muss sie auch etwas dafür tun. Warum sollte das Sozialamt dafür aufkommen? Was hat das damit zu tun? Will die Mutter Umgang oder das Sozialamt ?

    und stelle fest, du mißbrauchst eine schwere Erkrankung - nicht zuletzt aufgrund deiner Schilderungen der Symptome - als Begründung für praktiziertes PAS. Das soll dann gesünder sein? Für wen? Für die Kinder? :kopf:kopf

    Kinder (ohne Betreuung) in einen Umgang zu lassen, wo Realitätsverlust diagnostiziert ist (WENN ES DENN IM SPEZIELLEN FALL SO IST), würde ich mit groooßer Vorsicht sehen. Da Realitätsverlusst auch immer die Wahrnehmung der eigenen Situation beinhaltet. Und da der Mensch bekanntlich von sich selbst ausgeht ....

    Könntest du mir bitte den Diagnoseschlüssel für "Realitätsverlust" geben?


    Du verlangst allen Ernstes - für deinen Schutz, nicht um die Kinder zu schützen - dass ein Mensch, der neben Borderline wahrscheinlich schwere dissozialtive Symptome zeigt, selbständig auf eigene Kosten mal eben 700 km überwindet. Eine Distanz die du geschaffen hast.



    Tinchen... mir ist das schon wieder zu pauschal. ;)
    Du hast recht, viele psychisch schwer4-kranke Menschen haben eine falsche Selbsteinschätzung - deshalb werden etliche auch nie behandelt. ;)


    Sorry Tinchen :blume


    Wie und wo läßt du dich regelmäßig checken? Wie darf ich mir das vorstellen?
    Wer zahlt das?
    Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die KK einen jährlichen Psychocheck zahlt. :hae:


    Mir hilft es auch sehr, dass ich ohne Aufforderung von Dritten regelmäßig mein So-Sein reflektiere - und ich habe kein Borderline (aus dem Hause der Koryphäe in Deutschland bestätigt) - Auf die Idee mich vorsichtshalber zu kontrollieren ist noch niemand gekommen, und ich habe auch schon mal ganz laut um Hilfe geschrieen.


    ...dennoch hattest du oben geschrieben, die Ex von Nordlicht macht ihn karnk und das stimmte einfach nicht, weil er es nicht hier geschrieben hat.

    Da fällt mir Morgenstern zu ein... er kann nicht sein, was nicht sein darf...



    ich schreibe es jetzt einfach mal ganz klar: bei einem ausgepraegten Krankheitsbild,wo der Betroffene keine Einsicht zeigt und sich keine Hilfe sucht ist es unvernuenftig sein Kind diesem Elternteil anzuvertrauen.

    Stimmt.

  • DAS ist sogar schon Erwachsenen passiert -- Passiert in einigen Wochen vielen Erwachsenen - die nicht auf Adventskränze aufpassen . nur kurz das Zimmer verlassen um aufs Klo zu gehen etc.....


    Nebenbei : meine Tochter hat sich auch schon mal Teelichte geklaut von mir und die in ihrem Zimmer angezündet..... Auf ner völlig dafür ungeeigneten Unterlage... Ich bin GSD früh genug ins Zimmer gekommen und habe die Dinger gelöscht... Hätte auch anders ausgehen können...


    Rauchen - klar merke ich das - aber auch da : ich mache da auch keinen hermann draus... Eigentlich versuchen das nämlich früher oder später alle Kids... Meist allerdings nicht zuhause....


    Konsequenzen aus dem Rauchen ? Das waren bei mir die gaaaanz natürlcihen: Kind war schlecht... ich habe mit ihr gesprochen warum das so ist etc etc... Fertig. man kann auch aus Mücken sehr leicht Elefanten machen..

  • Nordlicht


    Nochmal wie soll sie 700km locker, flockig überwinden? Du hast die Distanz geschaffen und nun stellst Du Dich hin, sie muss. Als Rentnerin hat sie es ja bestimmt ganz "fett" und kann sich den Umgang jederzeit mal so nebenbei finanzieren. :ohnmacht:




    Man lese und beantworte sich die Frage selbst. Ich könnte noch mehr Beispiele zeigen, wo sie könnte wenn sie wollte. Doch wenn sie wollte was sie könnte dann müsste sie was sie versucht zu verdrängen. Und dann würde sich in ihrem Leben was ändern. Und das will sie nicht. Also macht sie weiter was sie will - und muss die Konsequenzen tragen.


    edit: Ich informiere mich auch über Belange die mich nichts angehen würden. So hab ich mich über Umgangsmöglichkeiten ihrerseits informiert. Sie würde in ihrem Zustand vom Jugendamt sogar eine Begleitung bekommen, die sie auf der Fahrt hierher und zurück betreut. Wenn sie nur wollen würde.

    Einmal editiert, zuletzt von Nordlicht32 ()

  • Nordlicht, ganz ehrlich - so wie Du hier schreibst, wundert mich nichts.


    Du schreibst sie tangiert Dich nicht, doch tut sie nach wie vor. Du hast für Dich noch nichts verarbeitet, auch wenn Du das natürlich völlig anders siehst.


    Aber Du hast Recht, ich meine Ruhe - Du wirst eines Tages eh noch vor nem Riesenberg an Arbeit bezüglich Kinder und Ex stehen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • @ Nordlicht32


    Wieviele Prozent oder Promille der Umgänge mit Borderline UETs sind poblematisch? Worin liegen die Probleme, bitte auch mit konkreten Zahlenangaben. Wenn du dich intensiv damit beschäftigt hast kannst du sicher die Zahlenangaben liefern, so dass wir diese Ristiken in Relation zu anderen Risiken setzen können.

  • nur 29 €??? in eine Richtung? selbst bei 29€ - wo sind die Unterkunftskosten??? Wo Verpflegung?


    Wenn es NUR 29 € für ist, warum kaufst DU nicht einen Ticket für Kind und sorgst dafür dass eine Begleitung vor ORT stattfindet???



    PS: Ich dürfte mein Kind gerade ganze 20 minuten lang anrufen - mein Kind hat sich wahnsinnig gefreut - und das macht mich soo glücklich (gibt kein Smile dafür, der das ausdrücken könnte) - was mich stützig machte: Kind sagte mir, als ich nachfragte, ob Papap den sich gut um ihn kümmere, hm wenigstens EIN Elternteil muss ja das machen.... da mussste ich schlucken, habe aber trotzdem die Kraft in mir gefunden ihm zu sagen, dass ich immer für ihn da bin und immer täglich telefonisch ab 20 uhr erreichbar (Papa habe ihm neuen Handy zum Tatschen geschenkt :tuschel - bin gespannt, ob er wagt von Papas handy mich auch einfach mal anzurufen)

  • ja 29 euro. für übernachtung und verpflegung wäre hier gesorgt.


    warum ich nicht runterfahre? weil ich weder die kinder noch sie zu etwas zwinge was sie nicht wollen. und da die kinder nie nach ihr fragen ausser wenn sie anruft, sehe ich keine veranlassung, ihr die verantwortung ab zu nehmen.


    sie tangiert mich? klar. deshalb geht es den kindern und mir seid der trennung auch je länger desto besser. was mich tangiert ist dass sie sich nicht um die kinder kümmert. und die tatsache dass eine mutter ihre kinder einfach so aufgibt. ohne sich sichtbar mühe zu geben. ich würde sie hier mit offenen armen empfangen - aber sie kommt ja nicht. seid zwei jahren bin ich jetzt in hamburg sie war nicht einmal da. sie hatte das geld wegen 2 Tagen nach süddeutschland zu meinen eltern zu fahren (700 km) um dort die kinder kurz zu sehen, hat aber nicht das geld um die 300 km nach hamburg zu kommen? armes zeugnis für eine laut ihren angaben "therapierte borderlinerin".


    lästern kann man viel. verstehen kann man letztlich nur, wenn man die menschen kennt?


    zahlen werde ich nicht liefern. Ich muss niemand etwas beweisen. wer sich wirklich kundig machen möchte braucht nur zu googeln. da findet sich genug material das zu einem unmißverständlichen bild zusammen wächst - wenn man bereit ist die wahrheit zu sehen.

  • es geht um die frage in wie weit ein borderline-kranker in der lage ist kinderbetreuung selbständig zu übernehmen. immer unter den gegebenen bedingungen wie die krankheit konkret aussieht, wie der patient damit umgeht und in welchem rahmen der umgang stattfindet.


    nur schade, dass die katze die sich in den eigenen schwanz beisst nicht merkt dass sie im kreis läuft. und erziehungsfragen werden sehr leicht zu einem sehr sehr langen schwanz - vor allem wenn es die erziehung und die meinung anderer betrifft. ;)

  • Nordlicht: es ist DIR aber passiert. denn dein kind hat mit 8 jahren auch durch die keine grenzen erfahren und zu sagen was DIR nicht passieren könnte ist ebenfalls nicht die rede eines erwachsenen gesunden und normalen menschen. drum sage ich ja, deine maßlose selbstüberschätzung ist nicht unbedingt gesund. dein krampfhafter imagewechsel und dich abgrenzen zu wollen von der achso kranken mutter ist auch nicht gesund. das dich keinerlei schuld trifft ist unnormal.
    sprich du reflektierst deine eigenen fehler in keinster weise und das ist nix anderes, als was du deiner ex vorwirfst. sprich du bist mental nicht weiter als sie selbst es ist. das solltest du therapieren lassen. du trägst verantwortung, jedenfalls solltest du das. aber du gibst für deine fehler nur anderen die schuld. um probleme einfach zu lösen ziehst du 700km weiter weg. aber die probleme lösen sich in keinster weise so und das ganze was du den kindern damit antust, indem du somit umgang erschwerst, wird dir irgendwann massiv auf die füße fallen. du wirst es sehen.

  • die einen brauchen hilfe. die anderen lassen sich helfen. ich bin in therapie. seit 1,5 jahren. meinen kindern geht es gut. und durch mich konnten sie keine grenzen erfahren weil ich zu der zeit 13 stunden täglich gearbeitet habe.


    mein einziger fehler ist das was mein 12 jähriger letztes jahr so formuliert hat: "papa warum hast du uns mit mama alleine gelassen? sie hat sich nie um uns gekümmert und du warst nicht da ?" (weil ich auf arbeit war). und DAS war mein einziger Fehler.

  • es geht um die frage in wie weit ein borderline-kranker in der lage ist kinderbetreuung selbständig zu übernehmen.

    Das wird man nicht an der Erkrankung fest machen können! Es wird also konkret um den Umgang gehen. Sprich -> Unabhängig davon, ob der Vater nun eine Persönlichkeitsstörung hat oder nicht, wird wohl erst mal ein Umgang erfolgen. Erst, wenn es (konkrete!) durch den Vater zu verantwortende Probs gibt, wird es möglicherweise(??!!) zu Auswirkungen kommen.


    Und überhaupt ... Wie will man an eine gerichtsverwertbare Diagnostik kommen (Es gibt noch immer eine ärztliche Schweigepflicht)?
    Das ist aus meiner Sicht regelmäßig nicht der Fall. Also --> Das Gericht wird auf derartige Aussagen einer Mutter eher reserviert (wenn überhaupt) reagieren.


    In Zeiten der Inklusion wäre es im Übrigen opportun, Menschen mit einer psychischen Störung von vorne herein vom Umgang mit dem Kind auszuschließen. Das wäre auch ziemlich menschenverachtend.


    Der Kater :brille

  • Sprich -> Unabhängig davon, ob der Vater nun eine Persönlichkeitsstörung hat oder nicht, wird wohl erst mal ein Umgang erfolgen. Erst, wenn es (konkrete!) durch den Vater zu verantwortende Probs gibt, wird es möglicherweise(??!!) zu Auswirkungen kommen.


    Dem muss ich wiedersprechen. Solange in der Gerichtsbarkeit Deutschlands Straftäter wegen "Unzurechnungsfähigkeit" (egal ob Alkoholisierung oder psychische Gründe) frei gesprochen werden, liegt es im Ermessen der Eigenverantwortung, wie ich mit Sachverhalten umgehe. Denn ich möchte nicht irgendwann am Krankenbett oder am Grab meiner Kinder stehen, weil irgendein Gericht meiner kranken Ex (und das ist jetzt nicht krank im umgangssprachlichen sinne sondern krank im medizinischen sinne) unzurechnungsfähigkeit zuspricht. dann ist es nämlich zu spät?


    würde man einen alkoholiker bedenkenlos autofahren lassen? nein. würde man einen drogenabhängigen bedenkenlos in einem kindergarten arbeiten lassen? nein. aber man lässt (scheinbar) immernoch bedenkenlos Menschen mit Persönlichkeitsstörungen Kinderbetreuung übernehmen. In allen drei Fällen gibt es eine Einschränkung: Sie sind in Therapie und "clean". D.h. sie haben ihr Problem erkannt, notwendige Maßnahmen eingeleitet und somit ihre Fähigkeit wiedererlangt, Verantworutng zu übernehmen.