Woran mangelts?

  • Hallo Foris!


    Heute erhoffe ich mir in einer recht persönlichen Frage Eure Meinung /Eure Erfahung:


    kurzes Intro: ich bin seit 1,,5 Jahren alleinerziehend meine Tochter ist jetzt 2,5 Jahre alt. Ich bin auch seit 1,5 Jahren wieder 50% berufstätig, freiberuflich.


    Ich hab eigentlich alles auf der reihe, bin ja Superwomen ;) Umzug, Krippeneingewöhnung, Strat der Berufstätigkeit war letztes jahr alles auf einmal, dann die ersten Krippen-Krankheiten, ok das immunsystem muss sich schulen, hamma auch alles gewuppt. Ist doch gar kein Problem, ich musste zwar immer alle Termine absagen beruflich und habe dann entsprechend kein Geld verdient, aber was solls, das ist kein Ding, ich bin ja taff .... dann hat der KV mit Machtspielchen angefangen letztes Jahr und ich musste es teigern von Beratungsstelle über Jugendamt bis zu anwaltlicher Vertretung... dann war alles geregelt und es ist Frieden eingekehrt alles super, auch das stecken wir noch weg, keine Zeit weiter draüber nachzudenken, weiter gehts, denn... hab ich ich Superwoman schon erwähnt :sonne


    .Und jetzt ist eigentlich alles gut meine Tochter ist vom Immunsystem her stabiler, mit dem KV habe ich - seitdem ich vieles wegatme auch ein relativ gutes Verhältnis (bis auf Abzuege in der B-Note)....alles hab ich sozusagen im Griff.... Kind entwickelt sich prächtig laut Erzieherin haushalt ist topp (hab ich schon erwähnt, dass Superwoman zwischendurch einen leichten Putzfimmel entwickelt hat) , die Frisur sitzt und das Deo hält.


    Aber: seit drei Wochen lieg ich nun hier im Bett am Anfang hiess es Grippe, hatte auch die entsprechenden Symptome mittlerweile spricht die Ärztin von einem leichten BURN-OUt....


    Und wenn ic das so auf mich wirken lasse ist was daran stimmig, obwohl es mir net grad schmeichelt...


    Aber beim Gedanken an den Job, will ich mich am Besten unters Bett verkriechen, da stürmt soviel auf mich ein und da es ein Einzeluntrenhemn istm dreht sich ohne mich da auch wirklich kein rad. also da bin ich schon die ganze Zeit ALLEIN, abgesehen von den Klieneten.


    Und wenn ich das dann bewältigt habe hole ich meine Kleine und dann snd wir auch wieder ALLEIN. Wir unternehmen zwar viel und sind dann auch unter Leuten... aber... ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll.....


    Während ich jetzt hhier darnieder lag, kamm mittags immer meine Mutter und hat mir mit der Kleinen geholfen. Es war eine Notfall-Ausnahme, denn sie ist VZ-berufstätig. Das war so schön einfach mal noch jemanden hier zu haben und auch nicht immer 100% selbst zuständig zu sein fürs Kin sondern z.b auch mal allein aufs Klo zu können, wie schön :pfeif


    Ich hab dann die Oma gefragt, ob wir das mal nciht alles zwei Wochen einen nachmittag so amchen können, da sagte sie , das gehe nicht ihr Job ist ihr sehr wichtig un sie müsse da nun mal bis 18/19 Uhr sein , hat aber eigentlich Gleitzeit.... Schade.


    Und am WE haben dann alle Zeit und wollen uns sehen (Oma und Freunde von mir) aber ich hab ja nur 2 Sonntage und zwei hable Samstage im Monat aufgrund der Umgangs-We meiner Tochtrer und da könnten wir uns dann am besten zerreissen.


    Und im Alltag sind wir komplett allein.....


    Am Montag möchte ic langsam wieder starten... ich muss denn ich muss mal wieder Geld verdienen.... und ir grauts echt schon davor....


    Ich hab so ein Roboer-Gefühl, so ein einsames Roboter-Gefühl............ Superwoman-Roboter mit Getriebschaden.


    Kennt ihr solche Gefühle? Und was habt ihr unternommen? Was fehlt mir denn?


    Liebe Grüße


    Paula

  • :troest


    Bei mir ist es nicht Superwoman sondern der Stehauffrauchen-Modus, in dem schwirr ich immer rum wenn mir der Blick aufs Land fehlt.


    Ich auf hoher See rumpadel und vergessen habe wo der Leuchtturm steht.


    Mir hilft mich ganz stark erden, runterkommen und ruhig werden. (autogenes Training)


    Und die Erkenntnis vorm Spiegel - ey Henne es hilft niemanden wenn du als kopfloses Huhn durch die Gegend rennst.


    Naja und meine beste Freundin, die zieht dann mal an den Hosenbeinen und bugsiert mich aufn Teppich.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • du bist ein bisschen über deine kraftreserven hinausgegangen...
    aber das problem ist ja,dass man gewisse dinge tun muss...da kann man schlecht sagen,ach lass das mal weg,mach da mal weniger.
    ein kleines kind fordert viel aufmerksamkeit,der rubel muss rollen,der haushalt macht sich nicht von alleine usw.
    aber ich denke,wenns einem seelisch gut geht,wuppt man das auch und kann besser unterscheiden zwischen "muss sofort gemacht werden-kann noch warten und mach ich gar nicht".
    du fühlst dich offensichtlich oft alleine und hängst in deinem alltagsstrudel fest .
    genau dieser strudel füllt dich zwar zeitlich voll und ganz aus,aber eben nicht wirklich,da ist eine unzufriedenheit,eine sehnsucht ...kann das sein?
    ich kenne das von mir.
    ich hatte immer soviel zu tun,hab mir auch als und als mehr aufgehalst,aber im grunde nur,weil ich versucht habe ein loch zu stopfen...vielleicht um nicht nachdenken zu müssen was da grad offensichtlich total schief läuft.
    ich hab hier im totalen stress noch putzanfälle bekommen,nach aussen hin war ich wahrscheinlich auch sowas wie wonderwoman,aber eben nur nach aussen.
    gefehlt hat mir das gefühl,einen erwachsenen gegenüber zu haben...
    ich hatte einen,aber der war nicht wirklich da und wenn doch,dann nur körperlich-er war halt in der selben wohnung.
    wenns geht,versuch dich immer mal freizuschaufeln oder nutze die kindfreien we ,um freundinnen zu treffen,mal nachzudenken was dich da als antreibt ...
    wenn du es konkret für dich weisst,dann wirds nicht von heute auf morgen besser,aber du hast einen anhaltspunkt und kannst langsam versuchen,mehr auf dich zu achten und es anders zu machen.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Danke Zozzy eben hab ich n bissl tränen in die Augen bekommen... ja es ist so, es ist knallvoll alle sund ich wuppe alles aber es ist wie ien Loch in mir... es ist irgendwas stumpf geworden... einmal ist mir aufgefallen, dass ich Dir gar nicht mehr hätte sagen können, wie mein Abendessen, das ich uns gekocht habe, geschmeckt hat, ob es gut gewürzt war oder zu salzig oder so... letztens meinte meine Maus beim Abendessen: das ist aber scharf.. und ich habe es gegesen wie ein Roboter und gar nix gemerkt, weißt Du was ich meine..., ich glaube ja

  • Bei mir mangelts auch so vor sich hin.
    Wahrscheinlich mangelts an Selbstfürsorge (zwischen Job, Pubertisten, Pflege der Eltern, Haus und Garten)


    Ich fühl mich immer total gebauchpinselt, wenn jemand sagt :" Boah tooollll, wie Duuuu das alles schaffst!"


    Ich hab 'se doch nich mehr alle ...


    Aber aus der Mühle komme ich auch schlecht raus. Arbeitn muss ich, es muss ja was in den Kochtopp. Meine Pubis kann ich nicht vor die Tür setzen und meine Eltern müssen zwar betreut werden, aber noch nicht vom Pflegeheim. Garten macht zwar Arbeit, ist aber mein Ausgleich ...


    Ok. Dann sagt halt unser Superwomen-Körper manchmal: "Soooooo, meine Liebe, nu is aber mal gut. Jetzt mach ich mir mal nett Halsweh und die Nase voll (hab ich nämlich schon lange) und dann darfst Du Dich mal ein paar Tage auf's Sofa schmeißen"


    Tja.
    So ist wohl das Leben.

  • auch superwoman muss mal die Kräfte wieder aufladen...auch sie hat keine unbegrenzte Kraftreserve.


    Ich kann verstehn was du meinst mit dem mir fehlt eine erwachsene PErson. Ging, geht mir auch heute noch so, auch eine ganze Weile. Nach der Trennung hatte ich so gut wie Niemanden. MEine Eltern weit weg und nie Zeit, mein Bruder zu viel Arbeit......keine echte Freundin mehr....nur noch meine Kids , aber mit denen kann man halt keine Gespräch, wie unter Erwachsenen führen. Habe mir dann langsam wieder soziale Kontakte aufgebaut. Habe eine liebe Freundin gefunden, die auch Alleinerziehnd ist...haben dann oft mittags zusammen Kaffee getrunken und einfach nur gequasselt...habe meinen Haushalt HAushalt sein lassen.


    Die PErfektion bringt dir nix.......in meinem Umfeld haben auch alle immer gedacht wow...was für eine Powerfrau...die schafft alles...aber in mir drin hat es ganz anders ausgesehen...aber nach Außen....Job gewuppt, Kinder versorgt,Haushalt super sauber....mitlerweile ist das nicht mehr so. Habe Job mit geregelten Arbeitszeiten und viele Freunde usw.


    Du musst, wenn KV deine Kleine holt raus gehen...dein Leben genießen...du musst in dich gehen und überlegen, was dir vorher viel Spaß gemacht hat.....bei mir war es wieder mein altes Hobby zu machen und mal in die Stadt fahren mit einer Freundin...KAffee trinken zu gehen und das Leben genießen.


    Wünsch dir viel Kraft

  • Hallo Paula,


    zozzy hat das schon ganz gut beschrieben, was mir auch durch den Kopf ging. Alles vollstopfen mit Aktivitäten und keine Zeit für sich allein haben und irgendwie wird es trotzdem in einem drin immer leerer. Das kenne ich auch und mir hat sehr gut geholfen, mir Freiräume ganz für mich zu schaufeln und dann wirklich ruhige Dinge zu tun. Also Fernseher, PC, Musik ausmachen, und etwas tun, was mir wirklich guttut und gegen die innere Leere hilft. Ich denke, da musst du für dich etwas finden, was passt. Mir hilft Meditation, malen oder auch mal einen kinderfreien Samstag oder Sonntag ohne Verabredungen auf dem Sofa mit nem guten Buch verbringen. Ich hab dann auch oft den Drang, jemanden anzurufen, die Zeit ohne Kind zu "nutzen" und wegzugehen, merke aber, dass es mir oft besser tut, wenn ich diesem Drank widerstehe und mich ganz um mich kümmere...ohne Action und ohne Einflüsse von aussen.
    Wäre es denn was für dich, dir nen Babysitter zu suchen, der dir nen gewissen Freiraum bringt, wenn die Oma das nicht kann / möchte? Oder brauchst du wirklich öfter mal Erwachsene zum Austausch? Ich denke, das solltest du versuchen, rauszufinden und dann mal ausprobieren, was dir guttut.


    Ich drück dir die Daumen, dass du ne gute Lösung findest.


    Liebe Grüße
    Regina

  • ja weiss ich.
    ich bin oft duch die gegend gerannt wie elin so schön schrieb ,ein kopfloses huhn und man fragte mich oft,hast du es eilig?
    ich hab mich bald selbst überholt...
    klar,eilig hatte ich es oft,aber nicht so oft wie ich gas gegeben habe...
    ich hab um mich herum kaum was wahrgenommen,hab nur gemacht ,gemacht und gemacht .
    ich hatte auch keinen nerv auf nix,musste mich manchmal zwingen was mit meinem kind zu machen oder ihr wirklich zuzuhören.
    selbst mein pferd konnte ich kaum mehr genießen...dabei war der stall bei mir immer eine art ohhhmmm oase.
    man muss einen gang runterschalten.sich zwingen langsamer zu machen,sachen liegen zu lassen...
    zwingen hört sich sch...an,aber anders gings bei mir nicht.
    autogenes training kann da sicher helfen,ich bin laufen gegangen,hab mich beim gassi mit meinem hund einfach mal auf ne bank gesetzt .
    hört sich easy an,aber wenn man als angetrieben wird,sind 5 min stafbank ätzend..zumindest am anfang.
    bin in die wanne,hab gelesen..
    war anfangs kläglich,ich hatte keinen nerv auf lesen oder was ruhiges,immer war der drang da ,etwas zu machen.
    aber wenn man das mal ne weile macht,fährt man runter...
    auf einmal war ich abends todmüde,schon um 21 uhr...
    eine welle der müdigkeit kam...aber erst als ich es stückenweise zulassen konnte.
    so ganz bin ich von meinen idiotentrip noch nicht weg,aber ich bin nicht mehr ganz so bescheuert unterwegs..
    muss mich aber immer wieder selbst anhalten,in mich reinzuhören..
    ich übergeh das alles ganz gerne ...
    mit sich selbst und seinem leben zufrieden zu sein ist ne kunst und ein langer weg.
    ich kann hier nur begrenzt klugscheissen,denn wenn man das superwomansyndrom hat,hat man da glaube ich ein leben lang mit zu kämpfen.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Akelei, das kenn' ich auch. So oft wie im verganenen Jahr habe ich selten "flach" gelegen. Ich denke, der Körper sucht sich Wege, um uns zu zeigen, dass wir mal runterfahren müssen.


    Bei mir selber habe ich aber immer festgestellt, so bald ich aussteige, wird es schlimmer, wieder einzusteigen. Ich hatte im wahrsten Sinne des Wortes Angst, anzuhalten.


    Paula, da ist ein eindeutiges Signal, dass Du mal Pause machen musst oder irgendwas ändern musst. Was, ist meistens nicht einfach herauszufinden. :frag Ich glaube, gerade wir sind immer den Meinung, dass man nichts reduzieren kann...

  • Hallo akelei!


    Lese grade bei Dir Du versuchst die innere Wüste in Grenzen zu halten ja so fühlt es sich an wie das Loch das Zozzy becshreiben hat..


    es liegt so vieles brach verwüstet, ausgetrocknet, bin ich eigentlich noch ne Frau?... Hobbises? Was ist das?


    Aber ja, wenn jemand sagt wow wie Du das alles schaffst...hammer! dann wchs ich auch drei Zentimeter... völlig panne.


    Aber irgendwie will ichs nimmer so weit kommen lassen, ich möchte so gerne früher dei reißleine ziehen.... denn diese Stumpfheit ist ja auch im Alltag mit kind... Du machst zwar alles, alles ist prima und versorgt aber DU / ICH genießt es gar nicht richitg, bin gar nicht im Hier und jetzt....

  • was regina geschrieben hat,finde ich wichtig.
    manchmal denkt man,man muss freunde treffen und reden reden reden...
    das denkt man aber nur,bzw man denkt,es würde einem gut tun,tut es aber oft gar nicht.
    zumindest nicht ,wenn man so schräg drauf ist.
    da ist es manchmal besser oder kann besser sein,sich alleine lernen zu ertragen.
    ist nicht einfach...
    aber im grunde kann einem eh keiner helfen..also so wirklich,man muss sich erstmal mit sich selbst "unterhalten".

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • :sonne


    Danke für Eure liben Antworten und vor allem für diese Ehrlichkeit wies Euch so ergeht/erging.


    Und danke für die Anregungen... mal anzuhalten..... zozzy ich konnte das grade total nachempfinden... als ich deinen beitrag las dachte ich ok fang an aufzuhören und setz dich jetzt auf dn Blkon in die Sonne und mach dir ne tasse tee..... und schon kam, naja da ist noch bügelwäsche und die Spülmaschine ist noch net ausgeräumt und und und überhaupt... he das ist ja fast Entzug... Superwomanworkaholic..... aber ich werde es schrittweise versuchen.


    Auch die Idee zu überlegen, was mir früher gut tat....ja da werde ich mal nachdenken


    Seid ihr nicht zufällig aus der Nähe?? Rhein Neckar?


    Denn das waren so nette Posts, würd euch grade gerne alle einladen auf Kaffee und back nen Kuchen achja und über den Wäscheberg müßtet ihr steigen :lgh

  • Dieses "Nicht-in-der-Lage-sein-nichts-zu-tun" ist erschreckend.
    Ich stelle dieses Abschweifen auch bei mir immer wieder fest. Ganz arg merke ich es immer, wenn ich eigentlich mit meiner Tochter "spielen" möchte und sie es auch fordert. Zwischendurch laufe ich dann immer weg und stelle "mal eben" die Spülmaschine an, schreibe "mal eben" noch was auf den Einkaufszettel", hänge "mal eben" noch die Wäsche auf damit mit die nächste Ladung rein kann. Kein Wunder, dass mein Kind nicht lernt, ausdauernd zu spielen :frag
    So wie jetzt, ich sitze hier und esse nebenbei. Kürzlich habe ich tatsächlich den Mülleimer durchgewühlt, da ich eine Frikadelle vermisst habe. Nicht lachen, aber ich wusste tatsächlich nicht mehr, ob ich sie gegessen habe :hä
    Mein Gott, Paula, durch Dein Posting stelle ich fest, wieviel auch ich noch aufzuarbeiten und zu ändern habe.

  • @zoozy, du schreibst mir aus der Seele. Wie lange habe ich gebraucht, einfach mal 5 gerade sein zu lassen? Wie oft musste ich mich zwingen, nicht beim Spazieren gehen zu rennen, sondern mal langsam zu gehen? Am meisten geholfen hat mir, als ich letztes Jahr 5 Tage Schweige-Exerzitien gemacht habe. Da war es "verboten" zu sprechen, Kontakt nach aussen zu haben, Bücher sollten auch zu Hause bleiben...das war die ersten beiden Tage echt Folter und ich hätte es beinahe abgebrochen. Nur durch gutes Zureden des Leiters hab ichs durchgezogen und es war sooo heilsam. Klar komm ich auch immer wieder in die alten Mühlen, aber ich merk es jetzt schneller und kann dann auch schneller gegensteuern. Das tut so gut und meiner Tochter tut es auch gut, dass wir nicht mehr alles verplanen müssen mit Treffen, sondern auch einfach Zeit zu zweit verbringen können, ohne dass ich denke, ich müsste was anderes tun.


    Paula, Rhein-Neckar ist ein bisschen von mir weg...wir haben hier die Donau ;-) Und du setz dich jetzt auf die Terrasse und vergiss die Wäsche. Die ist später auch noch da (meine übrigens auch ;-))

  • @regina: ja , mach ich hab mir ne stulle geschmiert und mir vorgenmmen, den Brotbelag la geanu zus chmecken und nicht eher aufzustehen bis ich fertig gegessen habe...... so das ist jetzt meine erste Übung


    flore: Luisenpark ... sind wir sehr gerne und oft, wann seid ihr gerne dort... ehr WE oder wochentags? Und? Wie alt sind deine Kids eigentlich?

  • eher am Wochenende......bzw. auch Freitags...unter der Woche muss ich arbeiten und die Kids müssen in den Hort. Also meine Beiden sind gerade 7 Jahre geworden und 9 Jahre.