Alleinerziehend und am Ende!

  • Hallo liebe Forenuser!


    Ich (Synonym: Ferdi), bin 17 Jahre alt und lebe zusammen mit meiner Mutter(51) und meiner Schwester (9) in einem kleinen Dorf mitten in Bayern. Dort leben wir in einem Reihen-Eckhaus und von aussen kommt es, denke ich zumindest, allen vor, als gehe es uns gut!


    Jedoch ist das nicht wirklich der Fall! Seit dem Tod meines Vaters, vor knapp 2 Jahren, geht des öfteren alles etwas drunter und drüber. Jedoch hat es sich erst seit ein paar Tagen so richtig zugespitzt!


    Meine Mutter spricht öfter darüber, und v.a. auch in der Anwesenheit meiner Schwester, dass ihr Leben nur aus Arbeit bestünde und es ihr alles keinen Spaß mehr macht etc.
    Gestern als ich um halb 10 von meiner Freundin zurück kam, wartete meine Schwester heulend an der Tür auf mich, weil meine Mutter wieder "ausgeflippt" sei, so war zumindest der Wortlaut meiner Schwester.


    Heute morgen war sie schelcht gelaunt und ich sprach sie nicht weiter an. Zumindest nicht anders als jeden anderen Morgen auch!


    Ich versuche ihr so gut wie möglich zu helfen, zumindest da wo ich helfen kann.


    Zweites Problem sind die Finanzen, ich habe zwar keinen Einblick in die Ein/Aus - gaben meiner Mutter, jedoch bekomme ich öfter zu hören, wie knapp das Geld diesen Monat wieder wird. Jedoch weiß ich auch, dass wir (noch!) keine Existenzängste haben müssen, da noch genug Geld zurückgelegt ist! (Was allerdings auch nicht ewig hält)


    Ich habe sie darauf angesprochen, dass sie vll. mal ein neues Hobby kennenlernen sollte. Darauf bekam ich dann nur die Antwort: "Ich gehe doch Samstag und Sonntag joggen!" Dann meinte ich, dass das ja nicht so das "echte" Hobby sei, v.a. von der Seite betrachtet, dass man, wenn man allein durch den Wald rennt, nicht unbedingt die Zwischenmenschlichen Kontakte macht, wie z.b. beim Tennis o.Ä.


    Aber die Standard-Antwort bei ihr auf solche Fragen: "Von welchem Geld denn?" Aber ich meine, sie hat das Rauchen aufgehört vor einem Monat, das sind nach Adam Riese dann 120€ mehr im Monat, von denen man sich schon ein kleines Hobby finanzieren könnte. Aber sie geht nicht wirklich darauf ein!


    Ich ewiß langsam echt nicht mehr weiter und würde mich auf ein paar konstruktieve Vorschläger von einigen Forenusern fräuen!


    lG Ferdi


    PS: Rechtschreibfehler? Ich darf das! ;)

  • Hallo Ferdi,


    das ist bestimmt nicht leicht für Eure Familie, dass der Vater und Ehemann plötzlich aus der Mitte gerissen wird. Mein Beileid :troest


    Da man weder Dich noch Deine Mutter bzw. die anderen Umstände kennt, ist es schwierig etwas zu raten.... kann es sein, dass Eure Mutter SCHEINBAR über den Verlust Eures Vaters hinweg ist, aber sie irgendwie auch nicht mehr weiter weiß?


    Ist das Haus bezahlt? Usw. Es ist im Normalfall wirklich finanziell nicht einfach, wenn man plötzlich allein da steht... und ich weiss von meinen Eltern, dass die mir gegenüber immer "gut Wetter" gemacht haben... natürlich würden sie mit den Kindern am allerwenigsten ihre Finanzprobleme auskaspern. Schade eigentlich, denn dadurch hätte ich schon früh lernen können, was es heisst, das eigene Leben zu finanzieren, das durfte ich dann machen, als ich volljährig war, aber das ist eine andere Geschichte und ist off topic.


    Auf jeden Fall kann ich mir gut vorstellen, dass Deine Mutter vielleicht doch Existenzängste plagen? Es geht ja nicht nur um das "morgen" sondern was ist in 2-3 oder 5 Jahren? Und da ist ein Hobby das allerletzte, was man finanzieren möchte. Ich weiss ja nicht, wie gut Du bisher auf das finanzielle Leben allein vorbereitet bist... mit einem Otto-Normalgehalt kommt man meist grad so über die Runden... unter normalen Umständen..... wie das bei Euch ist, kann ich ja schlecht beurteilen.


    Ich glaube es ist weniger die "Mehrarbeit", die sie so belastet... sicher auch, aber hauptsächlich ist es die Verantwortung, die sie nun allein tragen muss, für sich und vorallem für EUCH! Auch sowas kann die Seele sehr belasten und leider kann ihr kaum jemand diese Verantwortung abnehmen.


    Du scheinst mir ein sehr cleveres und schon recht reifes Kerlchen zu sein, evtl. kannst Du sie bei nem Gespräch am Abend, allein ohne Deine Schwester mal darauf ansprechen... dass Du gern für sie da bist, wenn sie Probleme hat und diese besprechen möchte... dass Du nicht nur ihr Sohn, sondern auch gern ihr Freund sein möchtest. Und sag ihr ruhig ,dass Du es verstehst, dass sie unter der Mehrbelastung und der großen Verantwortung die nu nauf ihren Schultern lastet, und ihr gern irgendwie helfen möchtest, aber nicht weisst ,wie Du das tun sollst.


    Vielleicht täte Euch auch mal eine Familienkur gut. Sowas gibts auch, grad für Familien, wo ein wichtiges Familienmitglied (wichtig sind ja alle, aber ich sag mal Vater, Mutter, Kinder sind nun mal extrem wichtig) plötzlich aus dem Leben gerissen wurde. Dort findet man professionelle Hilfe und vorallem Gleichgesinnte...


    Ich wünsche Deiner Mom, dass sie bald wieder Licht am Ende des Tunnels sieht... vorallem dass sie auch einsieht, dass sie sich irgendwem scheinbar öffnen muss! Und Euch, dass ihr einen Weg findet mit Eurer Mom wieder klar zu kommen und vorallem, dass ihr 3 zusammen haltet... es hat nichts, wenn man auch noch gegeneinander arbeitet. :knuddel

  • Ja ich versuche oft mit meiner Mutter zu reden, jedoch endet das meistens damit, dass sie traurig ist und weint. Wenn diese Zeitpunkt erreicht ist, dann hat das Gespräch auch keinen wirklichen Sinn mehr!

  • Hallo Ferdi,


    :respekt Ich finde es bemerkenswert, dass du so viel Verantwortung übernimmst und deiner Mutter in dieser, für euch alle sehr schwierigen, Situation so viel Unterstützung wie möglich zukommen lassen möchtest.


    Es war sicher nicht einfach für euch euren Vater bzw. Ehemann so früh zu verlieren. Mein Beileid :troest :troest.


    Nur muss ich gestehen, dass hier guter Rat wirklich nicht so einfach zu erteilen ist. Dafür kenne ich eure Situation wirklich viel zu schlecht.


    Was du tun kannst, ist dich an das Jugendamt zu wenden und dort dein Herz auszuschütten. Du wirst einen Zuhörer finden, der sich im laufe der Zeit ein klares Bild von eurer Familie machen kann.


    Es wird dir sicher guttun einfach zu reden. Vielleicht haben sie da ja auch den ein oder anderen Tip, der es deiner Mutter erleichtern könnte wieder etwas mehr Freude am Leben zu finden.

    "Wo immer ich auch wandere,
    welchen Ort ich auch
    Heimat nenne,
    mein Reichtum liegt in
    meinem Herzen,
    in Allem, was ich erfuhr,
    und im wahren Traum
    meiner Seele."


    R. Blum

  • Hallo, schön, dass du Hilfe suchst und dir nicht alles egal geworden ist.
    Geht eure Mutter denn arbeiten, oder ist sie den ganzen Tag zu Hause? Viell. sind die 120€ längst im tgl. Bedarf verplant, so dass sie gar nicht wirklich übrig sind?
    Warum hat sie (gute Entscheidung!) aufgehört mit rauchen, aus finanziellen, gesundheitl. oder anderen Gründen?
    Viell. ist es deshalb in den letzten Tagen besonders schlimm? Ich habe Menschen erlebt, wenn da eine Zigarette "fällig" war und keine da, die können ja richtig austicken, zickig und ungerecht werden.
    Viell. wirkt das alles im Körper eurer Mutter noch nach, das dauert ja längere Zeit, über den Berg zu sein.


    Wenn die Frage erlaubt ist (mußt sie ja nicht beantworten), ist euer Vater "plötzlich" (Unfall z.B.) gestorben oder nach einer Krankheit, wo man sich eine gewisse Zeit vorher schon mal über das "Danach" für die Familie unterhalten konnte, wie es weitergehen soll .....


    Beides habe ich selbst in der Familie erlebt, und die für immer verlorene Chance, noch über bestimmte Sachen zu reden, wenn man dies nicht mehr konnte, kann sehr belastend in der Zukunft sein.


    2 Jahre sind eine kurze Zeit, um über den Verlust eines geliebten Menschen hinwegzukommen, ihn zu akzeptieren. Eure Mutter hat sicher schon manches Mal an die Zukunft gedacht, wenn ihr aus dem Haus seid, dann hätten eure Eltern Zeit für sich alleine einplanen können. Das ist nun alles vorbei für eure Mutter.
    Ein Neuanfang, in ihrem Alter (nicht falsch verstehen, bin selbst nur 10J. jünger) , der Gedanke erscheint erstmal völlig utopisch. Ihr geht bald eure eigenen Wege. Ich kann mir vorstellen, sie sieht im Moment keine Perspektive für sich.
    Nehmt ihr euch bei Gesprächen auch mal in den Arm, deine Schwester eingeschlossen?


    War/ist eure Mutter in einer (Selbsthilfe-)Trauergruppe? Das wäre m.E. ein guter Anfang, wenn sie erstmal nicht weiter unter Leute möchte. Auch du kannst dir da Rat holen, mit anderen Betroffenen reden...
    Übrigens finde ich joggen schon mal prima, manch einer kann sich nicht mal dazu aufraffen!
    Liest /las sie gerne? Es gibt auch sehr gute Literatur über das Thema, wenn der Verlust des Partners einen nur noch funktionieren läßt. Keine Vorträge, einfach nur Geschichten über einen möglichen Weg hinaus aus der Leere.


    Seid ihr an eine Religion gebunden? Auch ein Gespräch mit einem Pfarrer/Pastor kann dich ein Stück weiter bringen, selbst für Menschen ohne kirchliche Bindung ist dieser (im Allgemeinen) da.


    Fragt aus dem Ort noch jemand, wie es euch geht, oder nimmt jeder an, "nach 2 Jahren müsse aber nun endlich die Trauer überwunden sein" ?

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Ja arbeiten geht sie und ist auch nicht soo schlecht bezahlt. Sitzt z.Z. sogar im Betriebsrat und bekommt in näherer Zukunft eine Beförderung.
    Wie das mit den 120€ ist weiß ich selbst nicht so genau... Aber das mit dem Rauchen war größtenteils wohl gesundheitlich bedingt, da sie doch viel hustete und damit auch recht eingeschränkt war in ihrem Handeln! Aber das habe ich mir noch garnicht überlegt, dass diese Laune eventuell mit dem Entzug von Nikotin zusammenhängt! Wäre ja toll, dann würde sich das nach einer Zeit vll. sogar legen!


    Und ja, der Tod meines Vaters war sehr plötzlich, keiner hatte damit gerechnet, er hatte zwar eine chronische Krankeit, aber, dass er daran, bzw. an den Folgen so zeitig sterben würde, hatte niemand für möglich gehalten! Demnach bestand also auch keine Chance über das weitere bestehen der Familie zu reden...


    Das mit dem Neuanfang habe ich ihr auch schon mal vorgeschlagen, also nicht, dass ich sie dazu gedrängt hätte sich sofort einen neuen Mann zu suchen, aber ich woltle ihr halt eine weitere Perspektive bieten, falls sie sie noch nicht selbst in Betracht gezogen hatte. Jedoch hält sie diese für genauso "utopisch" wie du es gerade ansprachst!


    Wir haben uns schon öfter mal in der Arm genommen am Ende eines Gespräches. Ich denke auchm dass das meiner Mutter sehr geholfen hat!


    Selbsthilfegruppe? Ich weiß nicht, ob ich meine Mutter zu soetwas bewegen könnte. Aber wenn, wo bekomme ich denn solche Informationen her? Im Internet? Jugendamt?


    Ich selbst leide nicht so schlimm unter all dem. Ich hatte meine Trauer auch sehr schnell überwunden, fragt mich nicht warum, ich habe meine Vater genauso geliebt wie der Rest meiner Familie, aber ich muss wohl auch stark sein, denn sonst würde die ganze Familie nicht mehr aus der Trauer heraus kommen!


    Was gibt es denn an Literatur? Irgendwas empfehlenswertes? Ich kenne mich mit dieser Art Büchern nicht aus...


    Ja wir haben recht guten Kontakt zum Pfarrer unserer Gemeinde, aber ich glaube nicht, dass meine Mutter mit ihren Problemen zu ihm gehen würde...


    OT: Bin im Moment, bzw schon länger, aber jetzt brässiert es, am überlegen ob/was für einen Job ich mir suchen könnte. Ich bin ja jetz alt genug, einen Aushilfsjob zu machen. Und so als Kellner o.Ä. verdient man ja auch nicht schlecht. Ich sehe gut aus, pflege mich und bin auch nicht wirklich ungeschickt. Also steht dem nurnoch mein mangelnder Antrieb und meine ""schüchternheit" im Wege. Also damit meine ich nicht, dass ich schüchtern bin im dem Sinne, sondern ich weiß nicht genau wie ich das mit der Bewerbung anstellen soll ;) Also für solche jobs ist ja eine mündliche Bewerbung meist sinnvoller als Erstes, oder?


    Danke für alle bisherigen Tipps!


    lG Ferdi

  • Also wenn Du einen Job suchst, kannst Du in nahezu jedem Betrieb nach fragen, ob Aushilfen gesucht werden.


    Ich hatte damals einen sehr lukrativen Job bei einer Firma, die Datenerfassung per PC gemacht haben, dafür muss man natürlich schon das 10-Fingersystem beherrschen. Es war auch eine super Übung für meinen Bürojob (tippen).


    Sonst kannst Du in so gut wie jedem Supermarkt nachfragen, ob Aushilfen (Kasse, Aufpacktätigkeiten) gebraucht werden. Oder eben in Cafe's.... wobei ich mir nicht sicher bin, ob Du mit 17 nicht doch noch zu jung dafür bist (Alkholausschank etc.), bzw. dass Du gesetzlich schon 18 sein müsstest.


    Jede größere Stadt hat Institutionen wie Caritas, Arbeiterwohlfahrt etc. Dort gibts verschiedene Bereiche, wo Probleme besprochen und verarbeitet werden können oder zumindest wissen diese Instituionen wo man in der näheren Umgebung weiter suchen kann. Evtl. auch Pro Familia (sind ja für Familiensachen zuständig).


    Wichtig für Deine Mutter ist, glaub ich, zu wissen, dass sie nicht allein da steht. Vielleicht hat sie auch Angst plötzlich nicht mehr für Euch dasein zu können und was dann aus Euch wird?


    Oh ja, beim Nikotinentzug, da kann man ne Menge durchmachen... das kenne ich, denn ich bin in der Hinsicht auch erst seit rund 2 Jahren "clean". Man spart dieses Geld ein, aber man legt es nicht zurück.... das kenne ich von mir auch, dann wird es für andere Dinge ausgegeben, die zwar wichtig sind, aber sonst eben finanziell nicht tragbar waren.


    Ich finde es klasse, wie Du Dich für Deine Mutter einsetzt, nur nicht den Mut verlieren. Natürlich muss sie selber wollen und sich helfen lassen. Zwingen kann man sie zu nichts.


    Und lass sie weinen... das kann einen auch sehr doll befreien! Evtl. schlag ihr mal vor, ein Tagebuch zu schreiben, wenn sie nicht mit Dir reden mag (was auch verständlich ist, denn sie will Dich, bzw. Euch nicht auch noch belasten).

  • Nimm es mir nicht übel, aber es gibt auch Menschen die sich eine gewisse Zeit lang gar nicht helfen lassen wollen. Das ging mir selbst auch schon so. Ich hätte gerne mehr unternommen, konnte aber nicht weil ich innerlich einfach nicht bereit dafür war.


    Aber was da hilft sind einfach gute Freunde. Hat sie viele Freunde? Dann würde ich einfach mal vorschlagen sich mit denen zu unterhalten. Dass man sie zum Beispiel am Wochenede einfach mal rausholt. Sie einfach "entführen" wenn du verstehst was ich meine. Denn solche Abende bringen auch wieder ein wenig mehr Lebenslust. Vielleicht würde ihr das ja helfen.

  • Ja, Freunde hat sie, und sie ist auch immer sehr gut gelaunt, wenn sie unter Leuten ist. Das ganze Wochenende war die Verwandtschafft zu Besuch, mir hat das zwar nicht so gut gefallen, aber ihr Gemüt war dadurch eindeutig zum positiven verändert!


    Aber ich will sie ja zu nichts drängen und ich kann ja wohl auch schlecht iwelche Treffen mit Freunden/innen für sie ausmachen, oder?

  • Zitat

    Original von Ferdi
    Ja, Freunde hat sie, und sie ist auch immer sehr gut gelaunt, wenn sie unter Leuten ist. Das ganze Wochenende war die Verwandtschafft zu Besuch, mir hat das zwar nicht so gut gefallen, aber ihr Gemüt war dadurch eindeutig zum positiven verändert!


    Aber ich will sie ja zu nichts drängen und ich kann ja wohl auch schlecht iwelche Treffen mit Freunden/innen für sie ausmachen, oder?


    Ich verstehe schon wie du das meinst, aber ich denke nicht dass sie sich gedrängt fühlen würde. Ich kann da wirklich nur von mir reden und ich bin einfach nicht von selbst aus dem Quark gekommen. Ich brauchte immer kleine Anschupser. Und dann hatte ich auch immer einen Heidenspaß. Je öfter man glücklich und ausgelassen ist, umso besser geht es einem mit der Zeit.

  • Hallo,
    ich wundere mich gerade ein bisschen. Ich finde es ok wenn sich Kinder um ihre Eltern kümmern, aber eigentlich sollte es es doch andersrum sein. In der Form kann das leicht zum Vertauschen oder Verrutschen von Rollen führen. Ferdi ist ja nicht der Partner sondern der Sohn.


    Ich fand den Vorschlag oben mit professioneller Hilfe gar nicht schlecht.


    Grüße,
    Grünschnabel

  • Ich habe keineswegs vor, iein Partnerersatz für meine Mutter zu sein, aber ich mache mir eben Sorgen! Und bevor ich den für meine Mutter sicher unangenehmeren Weg der "professionellen" Hilfe gehe, versuche ich es mit anderen "Tricks" die ich bzw. meine Schwester in die Richtung machen können!


    LG Ferdi