nun ist das böse wort raus....depression....
und gleichzeitig eine riesenangst u die frage wie ich das so lang nicht mitbekommen habe.
dazu gesagt war ich schon selbst betroffen u weiß das im grunde nichts richtig sein wird was ich sage.
er zieht sich immer weiter zurück,schläft kaum,ist traurig u benutzt das aber auch um mich gnädig zu stimmen
u seinen sohn nicht zu besuchen.
nächstes problem:er hat früher viele harte drogen genommen,er sagt auch selbst das es für ihn in dieser
situation echt schlimm ist mit dem suchtdruck.
unsere tochter nun auch noch bei ihm...u ich hab sie alle furchtbar lieb u weiß gar nicht wo ich zuerst anfangen soll zu helfen.
im moment halte ich mich sehr zurück mit irgendwelchen aussagen...aber der panikvogel klopft schon.
wie mach ich es nur richtig u wie helf ich allen?
wenn ich ernster werde kommt sofort es geht ihm ja so schlecht u das verträgt er nicht,
früh das erste o abends das letzte sind berichte über schmerzen o schlafstörungen.
ich weiß das es wirklich schlimm für ihn ist.
aber irgendwie will er nicht wahrhaben das es nicht ausreicht sich schmerzmittel verschreiben zu lassen...
wo ich bei ihm eh denk das das eher noch bestärkt.
ich würde es ihm gern begreiflich machen...nur wie?