Kündigung "wegen Trennung" bzw. deren Folgen!?

  • Hallo, danke, dass ihr reinschaut!


    Ich weiß garnicht genau, wo ich anfangen soll, damit es nicht zu lang wird. Ich hab Angst um meinen Job!


    Ich war 2004-2007 schon mal fast 3 Jahre in "der Firma" (unbefristet) und musste dann wegen einer Ausbildung gehen. Danach kamen die Kinder, ich war 2,5 Jahre in Elternzeit und bin nun im Februar wieder in "der Firma" angefangen, allerdings über einen Inhouse-Service (Leiharbeit, aber Einsatz ausschließlich in der Firma), da die Firma selbst, leider, nicht mehr fest einstellt. Ich war gerne in der Firma, meine Mutter arbeitet dort auch schon seit 23 Jahren, ein paar der (Fest-)Angestellten dort, kennen mich seit Kindertagen und viele andere kenn ich noch durch meine eigene, 3-jährige Anstellung dort. Die Arbeit ist nicht berauschend, aber einfach und macht, mit den richten Leuten an der Seite, schon irgendwie Spaß.


    Darum gehts aber auch nicht. Fakt ist, ich habe im Februar dort wieder angefangen, 6 Monate Probezeit (bis Ende Juli), 3-Schicht und alles lief gut. Bis April. Da kam der neue Stundenplan von meinem (Ex-) Freund und ich konnte die Spätschicht nicht mehr arbeiten, da mein Ex 3x die Woche bis 18 Uhr Uni hatte + 1 Stunde Fahrt nach Hause, sind wir bei 19 Uhr. Kinderbetreuung haben wir nur bis 15/15:30 Uhr, danach nichts mehr. Mit Grummeln hat mein Chef mir zugesagt, dass ich dann jetzt Früh- und Nachtschicht im Wechsel arbeiten kann. Super! Gibt mehr Geld, da die Nachtschicht jetzt alle 2 Wochen, anstatt alle 3 Wochen ansteht. Der Monat war hart (Nachtschicht + Kleinkinder ist wirklich stressig, der Schlaf fehlt einfach an jeder Ecke), dann kam der Mai, ich wurde verlassen.


    Ich hatte einen Nervenzusammenbruch und wurde 1,5 Wochen krank geschrieben, inkl. Beruhigungsmittel. Hab mit meinem Chef gesprochen, ob jetzt die Kündigung kommt oder ob die Möglichkeit besteht, erstmal nur Frühschicht zu arbeiten (mit veränderten Zeiten. Vorher 6-14 Uhr, jetzt von 7:30 Uhr (Tagesmutter beginnt um 7 Uhr) bis 15:30 Uhr (Wunsch vom Chef, die verpassten 1,5 Std. hinten anzuhängen *seufz*)). Chef grummelt wieder, sagt, ich soll den Rest der Woche noch frei machen (stelle dann auf seinen Rat einen 2-tägigen Urlaubsantrag, obwohl ich gern wieder gearbeitet hätte, war aber wirklich noch ziemlich durch den Wind).


    Tja, es ist Montag, ich soll arbeiten, ein Kind ist krank mit Mittelohrentzündung, wieder 3 Tage krank geschrieben. War dann den Rest der Woche arbeiten (Do-Fr. + die ganze letzte Woche). Diese Woche ist wieder wie verhext.
    Gestern hatte ich eine Magen- und Darmspiegelung, die Vorbereitungen dafür waren nervenzerrend und seit gestern Abend plagen mich Magenschmerzen (ob von der Spiegelung oder dem bevorstehenden Auszug meines Ex morgens, kann ich nicht sagen :krank: ). Bin deswegen, schweren Herzens (hab Angst um meinen Job), heute zu Hause geblieben, weil ich so echt nicht arbeiten kann (sitzen fällt schwer, drückt auf den Magen). Zum Arzt kann ich leider erst um 18:30 Uhr, weil alles voll ist. Wie das nun mit der Krankmeldung aussieht, weiß ich nicht. Aber Donnerstag ist hier ein Feiertag, bleibt nur noch der Freitag zum Arbeiten, aaaaaber.. da hab ich einen dringenden Termin um 8 Uhr (weiß ich selbst erst seit 1 Std.), d.h. entweder, ich komm später, kann die Zeit aber nicht hinten anhängen oder ich komm garnicht (dann ist mein Zeitkonto im Minus).


    Ich trau mich garnicht, meinem Chef davon zu erzählen. Der war im Mai so geduldig (auch, wenn er es lieber anders gehabt hätte), wenn der Juni jetzt weiter geht, wie der Mai, dann kann ich a) die Verlängerung des vertrags ab August komplett abschreiben und
    b) befürchte ich, dass er mich noch vor Vertragsende/Probezeitende kündigt. Eigentlich rechne ich jeden Tag mit einer Kündigung. Schäme mich sogar schon da anzurufen, wenn du nur meinen Namen am Telefon hören, schweigen sie schon betreten und warten auf die nächste "Absage", warum ich, mal wieder, nicht arbeiten kann!


    Der Termin am Freitag ist wirklich wichtig, sonst hätte ich den verschoben. Probleme sind folgende:
    1) nächst möglicher Termin erst Freitag in 2 Wochen, also Mitte Juni, da hab ich a) schon einen Termin und b) sind die Termine nur freitags und nur morgens
    2) brauch ich die Hilfe so schnell es geht (Therapievorgespräch, anschließend Wartezeit von ca. 8-12 Wochen, brauche die Hilfe aber JETZT)
    3) bedeutet: Je später ich das Vorgespräch habe, umso mehr zieht sich der Therapiebeginn nach hinten. Und ob ich gleich den passenden Psychologen "treffe", ist ja auch noch nicht gesagt!


    Im Juni sind auch mind. noch 3 vorhersehbare Termine.
    1x U7a, wird nur morgens gemacht :ohnmacht:
    1x Atemtest (dauert auch mehrere Stunden, von morgens an)
    1x Erziehungsberatungstermin, geht auch nur vormittags :ohnmacht: und das wieder alles in EINER Woche. Das sind aber alles wichtige Termine, die ich im Mai schon verschieben musste und die jetzt langsam wahrgenommen werden müssen, gerade die U7a. Sonst wirds zu spät.


    Ich hab Angst um meinen Job, ich will ihn nicht verlieren. Was mach ich jetzt? Und was mich sehr interessiert, wie machen das andere Alleinerziehende? Das kann doch nicht nur bei mir so verhext sein!? :hae: :flenn


    Hab schon überlegt, um mir und meinen Chef den Stress zu ersparen, ihn zu bitten, mich zu kündigen (selbst kündigen kann/darf und will ich nicht). Nur, was dann? Dann sitz ich zu Hause! Und wo find ich noch mal einen Chef, der soviel Verständnis hat und mir so extrem entgegen kommt? Allerdings.. ob ich ihn im Juni als Chef "verliere" oder am Ende des Vertrages im Juli.. macht im Prinzip keinen Unterschied mehr, oder? :flenn


    :hilfe

    LG, Mellie :strahlen


    Mein Baujahr: 09/1984
    Baujahr der Kinder: 2x 06/2008 &
    AE: 05/2011 :anbet

  • Sorry aber ich würde mich einfach mal um ne richtige betreuung kümmern...
    Und ja es geht.....
    Wenn du zuwenig verdienst bezahlt die sogar die Wirtschaftliche JUgenhilfe voll sonst eben anteilig....

  • melli


    Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du nochmal mit Deinem Chef reden und schildern kannst, wie es augenblicklich steht um Dich.


    Wenn er eine soziale Ader hat, und das hat er ja schon mal bewiesen, dann fürfte es kein Problem sein, mal die ganze Wahrheit zu schildern, so wie Du es hier getan hast. Du hast ja nichts zu verlieren.


    Schlimm ist es für einen Chef nur, wenn er das Ganze immer scheibchenweise hört, und er Stück für Stück entscheiden muss, wie Deine Leistung mit seiner Anforderung an Dich als Arbeitnehmerin in Einklang zu bringen sind.


    lg


    Camper

  • JosieBenJessy
    w
    as genau meinst du mit "richtiger Betreuung"? Für die Kinder? Die sind von 7-15:45 Uhr bei der Tagesmutter, viel länger haben Kindergärten auch nicht auf und Kindergartenplätze haben wir für dieses Jahr nicht bekommen, obwohl die Kleinenzu Beginn des nächsten Kindergartenjahrs schon 3 Jahre alt sind. Ja, wir haben Anspruch. Hab auch so ziemlich jeden Kindergarten hier durchtelefoniert, aber entweder die haben nur 25 Stundenplätze und einer hatte noch einen Ganztagsplatz. Aber nur einen! Und die Kinder in unterschiedliche Kindergärten bzw. Einrichtungen bringen, das kommt für mich nicht in Frage. 1) hängen sie sehr aneinander (Zwillinge) und 2) hab ich dann zeittechnisch nichts gewonnen.


    Ist nicht so, als hätte ich das nicht schon versucht. Und die Kinderbetreuung hat mit meinen anderen Terminen ja nichts zu tun, die leg ich schon immer so, dass ich a) gerade nicht arbeite, also vorzugsweise nachmittags und b) Kinderbetreuung durch den Vater habe, damit ich sie nicht mitnehmen muss.


    Camper
    danke auch für deinen Beitrag.


    Ja, vielleicht sollte ich ihm mal alles erzählen, wobei er wirklich schon sehr viel weiß. Meiner Meinung nach sogar schon etwas zu viel/persönlich, aber ich hatte keine Wahl, ich musste ihm soviel erzählen, damit er nicht denkt, dass ich mich irgendwie drücken will. Ganz im Gegenteil. Ich will den Job behalten wenn es geht und würde mir dafür ein Bein ausreißen, solange es meinen Kindern nicht schadet. Ums Geld gehts dabei zB. garnicht. Ich bin nur ein paar Euro überm Hartz4 Niveau, mir gehts echt nur um die Arbeit an sich. Darum, soziale Kontakte außerhalb des "Mutterdaseins" zu haben.. auch an andere Stelle gebraucht zu werden.. wüsste zu Hause mit mir garnichts anzufangen..


    Zudem hab ich Angst, dass ich als Frau immer "unattraktiver" für Männer werde. Erst wars alleinerziehend mit 2 Kleinkindern, wenn dann noch arbeitslos dazu kommt, dann bekomm ich keinen (vernünftigen?) Mann mehr ab..

    LG, Mellie :strahlen


    Mein Baujahr: 09/1984
    Baujahr der Kinder: 2x 06/2008 &
    AE: 05/2011 :anbet

  • Zudem hab ich Angst, dass ich als Frau immer "unattraktiver" für Männer werde. Erst wars alleinerziehend mit 2 Kleinkindern, wenn dann noch arbeitslos dazu kommt, dann bekomm ich keinen (vernünftigen?) Mann mehr ab..


    Na ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht.


    Du siehst klasse aus und hast Dein Leben auch ansonsten im Griff, wie es bisher ausschaut.


    Aber in diesem Fall musst Du einfach auf alles was den Datenschutz oder Deine Privatspähre angeht verzichten. Nur so hast Du überhaupt eine Chance, weiter beschäftigt zu werden.


    Ich wünsch Dir auf jeden Fall alles alles Gute.


    lg


    Camper

  • Lass dich mal den rest der Woche krankschreiben- deinem Chef ist es sicher lieber, wenn du nicht von tag zu tag dich entschuldigst, sondern wenn er planen kann.


    Verusch zur Ruhe zu kommen und geh mal deine Prioritätenliste durch: Was ist wichtig, was ist nicht so wichtig - was kannste verschieben.
    Job ist wichtig, weil existenziell, den solltest du möglichst nicht mehr schieben.


    Aber du kannst dem Kinderarzt mal Kontra bieten und ganz klar sagen: U-Untersuchung am Vormittag kommt nicht in Frage. Ich bin berufstätig.
    Genauso bei ner Beratungsstelle, klar denken die, bei kleinen Kindern hat Mama vormittags zeit, und die vergeben die beliebten Nachmittagstermine natürlich nur an die, die sie wirklich brauchen. Also mach denen klar, dass du so einen wirklich brauchst.


    Überlege mal, wer deine Kinder vielleicht zu Terminen außer dir begleiten kann? ne Freundin von Dir? Tante Onkel, Oma...Nachbarin. Du kannst auch bei Ärzten vorher sagen: meine Freundin begleitet das Kind, ich möchte dann Abends gerne kommen und die Untersuchungsergebnisse besprechen.


    Das sind Dinge, die kann man lernen, muss man als AE auch schnell lernen: Sich hinstellen und die anderen vor vollendete Tatsachen stellen, nicht sich kommandieren lassen. Sollst mal sehen, wie einfach das plötzlich geht, wenn du einfach sagst: Ich brauche einen Nachmittagstermin, ich kann nur Mittwochs, anders gehts nicht.!


    Und zum Schluss:
    Dein Freund ist der Vater der Kinder? und Ihr trennt euch. Aber er trennt sich doch sicher nicht von seinen Kindern, d.h. er soll und kann sich genausoviel wie vorher auch um die Kinder kümmern und deine Schichten mit Betreuung abdecken. Sprich mit ihm!


    :troest

  • Wenn die Vormittagstermine alle in einer woche sind, dann frag doch mal nach, ob du nicht in der Woche Nachtschicht machen kannst?
    Genauso diesen Freitag, du hast ja die restliche Woche nicht gearbeitet, also is auch deine Pause nicht zu kurz...


    Ansonsten, kannst du nich gucken, dass du in der Parallelschicht zu deiner Mama arbeitest und die dann einspringt?


    Und mit den Plänen in der Tasche zu deinem Chef, denn so wie er bisher reagiert hat, denke ich, dass du gute Karten hast wenn er sieht, dass du dir Gedanken machst und es dir so wie es momentan läuft auch nicht passt...

  • Ja, ich müsste bestimmt mal mehr auf den Tisch hauen, aber ich kann das (noch) nicht, ich hab das nie gelernt (gerade vor "Autoritätspersonen"), die Konsequenz die ich habe, hab ich mir selbst angeeignet und funktioniert auch nur bei Menschen, die mir nahe stehen. Bei Bekannten hörts schon wieder auf, da kann ich auch nicht nein sagen. Vorallem die Begründungen sind ja gut. Unser KiA zB. ist jeden Tag bis mind. 18 Uhr in seiner Praxis, weil er soviel zu tun hat. Außerdem machen die die U-Untersuchungen lieber morgens, weil die Kinder a) besser mitmachen, weil ausgeschlafen und b) wegen dem Gewicht.


    Und das Therapievorgespräch ist nur freitags vormittags, damit sie an allen Nachmittagen Termine für Therapiestunden haben, eben für die Berufstätigen. Ist ja "nur" das Vorgespräch welches nur vormittags geht, wenn ich den Platz erstmal habe, dann sind die da schn flexibler.


    Ich hab heute mit meinem Chef gesprochen. Eine Kündigung hat er nicht ausgesprochen, aber ich hatte gefragt, ob ich Donnerstag nicht zur Nachtschicht kommen kann, damit ich Freitag nicht später kommen muss (würde dann ja bis 6 Uhr arbeiten und im Anschluss gleich zum Vorgespräch fahren), er sieht also, dass ich mir Gedanken mache. Ich hab ihm Mitte des Monats in einem Gespräch auch gesagt, wie wichtig mir die Arbeit ist. Aber das geht leider nicht, weil die Donnerstag die Nachtschicht nicht mitmachen. Dh. ich muss Freitag dann auf jeden Fall meine 8 Stunden arbeiten, egal, wann ich da ankomme.. zum Glück sind die Kleinen bei ihrem Vater.


    Womit wir beim nächsten Thema wären. Er nimmt die Kleinen nicht die ganze Woche für die Nachtschicht! Das war einer seiner Trennungsgründe.. in der Woche konnte er nämlich nie zum Sport, weil sich das überschnitten hat. Wenn er jetzt regelmäßig weiterhin die Nachtschichtbetreuung machen muss, dann wär es weiterhin wie innerhalb der Beziehung und das ist genau DAS was er nicht will. Das Thema hatten wir schon!


    Meine Mutter.. das ist auch so ein Ding. Sie arbeitet nur Nachtschichten, ist krank und hat deswegen viele Termine tagsüber. Sie könnte die Kleinen mal nehmen, aber nicht regelmäßig/zuverlässig. Die Omas sind allgemein eine große Enttäuschung. Haben sie in der Schwangerschaft immer überall rumerzählt wie stolz sie sind und was sie alles mit den Kleinen geplant haben, ziehen sie den Schwanz ein, wenn wir angefragt haben, ob wir nicht mal einen Abend ins Kino können oder einfach Zeit als Paar verbringen.. da waren sie beide ziemlich schnell weg :nixwieweg meine Mutter hat genau einen Tag mal 2-3 Stunden aufgepasst, als wir das Büro renoviert haben und Schwiegermama vielleicht 3-4x während meiner Fahrstunden.. aber auch nur so lange, bis wir ein eigenes Auto bekommen haben, und nicht mehr auf sie bzw. ihr Auto angewiesen waren. Plötzlich hatte sie keine Zeit mehr und wart seit dem nicht mehr gesehen.. die ruft nur noch alle Jubeljahre mal an, wenn sie gemeinsam mit uns Einkaufen fahren will bzw. wollte.. auch ein Trennungsgrund.. zumind. der Rattenschwanz von einem Grund. (Grund: keine Gemeinsamkeiten/gemeinsamen Hobbies (mehr)).


    Mein Leben ist einfach verkorkst!

    LG, Mellie :strahlen


    Mein Baujahr: 09/1984
    Baujahr der Kinder: 2x 06/2008 &
    AE: 05/2011 :anbet

  • Huhu, erstmal :troest,


    ich bin auch Zwillingsmama. Ich hatte damals eine ähnliche Situation. Ich war zwar nicht berufstätig (Rente), aber ich hatte 3x die Woche Termine die 6-8 Stunden dauerten. Dazu keinen FS und keine Fahrgelegenheiten. Musste also alles mit den Twins alleine mit Bus und Bahn erledigen. Hatte den Vorteil, das ich mir Termine morgens legen konnte, ohne das ein Chef da murrt.


    Allerdings musste ich mir auch ein noch dickeres Fell anschaffen. Manche Dinge gehen eben nicht anders. Wenn du morgens nicht kannst, müssen die Docs die Termine auf den Nachmittag legen. Bist ja nicht die einzige Mama die arbeitet. Musst allerdings mit Nachdruck rangehen, ist ja klar, die wollen ja auch schnell nach Hause - verständlich. Aber du als AE solltest mehr an dich denken und in solchen Fällen, weniger Verständnis für andere aufbringen. Tut ja für dich in dem Moment auch niemand.


    Was den Vater angeht: Sport hin oder her, auch er muss sehen, wie er dir helfen kann - aber ich weiß, es ist ja immer die selbe Leier, man kann niemanden zwingen. Versuche Wege zu finden, ohne ihn. Schliesslich musst du dich darauf verlassen, das alles läuft.


    Hast du mal an Familienhelferinnen gedacht? Die dich zu Terminen begleiten? etc.