Kindsmutter will mit Kindern wegziehen

Zitat von jea

Zitat von »hepla19«
Was ich vergass zu erwähnen: Die gemeinsamen Schulden aus der Ehe habe ich übernommen. Im Gegenzug verzichtet die Frau auf nachehelichen Unterhalt. Privatinsolvenzantrag ist gestellt. Also, was sind 100km??????????????????????????????????????

sorry diese aussage gehört hier in meinen augen gelich null rein, weil tut absolut nichts zur sache. es sei denn du willst damit sagen wie toll du doch bist!
du hast die schulden übernommen sie auf bu verzichtet. der teil ist abgehakt udn zählt nicht mehr!

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Lies den Text von ihm nochmal: es ging darum zu zeigen, dass er kein Geld hätte, den Umgang 14 tätig wahr zu nehmen, und warum.

Zitat von jea

nein was ich wissen möchte

wieso sind die kids dann nicht bei dir geblieben?
hast du drum gekämpft?

Brauchte er doch nicht? So oft, wie die Kinder bei ihm sind ist es ja schon quasi nen Wechselmodell - also eine gute Einigung. Wenn die KM wegzieht geht das aber nicht mehr. Ihm jetzt den Vorwurf zu machen, dass man sich vorher gütlich geeinigt hat und die Kinder nicht bei ihm leben finde ich unfair.

Zitat von Lysanne10

und wenn alle stricke reißen?wäre es für euch eine möglichkeit das du ein kind nimmst und sie ein kind?oder wollt ihr sie nicht trennen?

Das wäre für mich persönlcih die letzte aller Lösungen ( es sei denn, die Kids wollen das selbst). Reicht doch, wenn Mama und Papa getrennt sind, da muß man die Kids nicht auch noch zerreissen.

ich habe ja nicht gemeint das sie es machen sollen.es wäre ja eine möglichkeit wenn die kinder das auch wollen würden.

Hi,

Zitat von Rovena

Vor allem ging es erstmal nur um die Frage, ob die KM das rechtlich so einfach darf. (Antwort: nein).

wenn der Mütterbonus nicht wäre hättest du recht

Fakt ist:
Hier sind Kids im Spiel, die aus dem gewohnten Umfeld rausgerissen werden sollen ...toll :kopf
@TS, was würde die KM sagen, wenn du sagst "die Kids sollten, wegen dem gewohnten Umfeld, hier bleiben" ?

Auf dem Einw.-Meldeamt solltest du persönlich erscheinen, und schriftlich denen geben, daß du mit der Ummeldung nicht einverstanden bist und GSR besteht ...!!! ...und das sehr nachdrücklich....
Beim JA solltest du schon mal zum Gespräch aufwarten, und denen sagen wie du dir den Umgang der Mutter, und du dein Betreuung gewährleisten kannst.
Bitte poste acuh, was der RA am Freitag sagt.

Gruß
babbedeckel

Zitat von vatertochterduo

Einfach sagen: H4 und Kinder oder Ausbildung und keine Kinder ist dann eben eine Entscheidung die man treffen muss.

stimme ich dir zu. dann aber bitte rücksicht auf beiden seiten! udn die hätten wir dan hier ja nicht!

hier wird km hinten angestellt und kv will mit anwalt sein willen.

völlig mitgehen würd ich wenn kids sagen wir wollen aber hier bleiben und papa dann losgeht und sagt dafür kämpf ich mit allem mitteln.

aber son krieg anzetteln udn die beiden hauptpersonen um deren wohl es eigendlich gehen sollte. so raus zulassen, geht in meinen augen gar nicht!

ich bin immer noch auf die antwort gespannt

wieso die kids wieder zur mutter sind udn ob er da auch um seine kids gekämpft hat. oder ob die kids das wollten.

kinder deswegen trennen, wäre für mich absolut gar keine option. es sei den die kids würden das von sich aus wollen.

edith sagt noch

Zitat

Fakt ist:
Hier sind Kids im Spiel, die aus dem gewohnten Umfeld rausgerissen werden sollen ...toll :kopf

dieser fakt ist komischerweise nur bei aes ein wichtiger punkt.
ziehen familien um mit mutter und vater redet keiner bis kaum einer drüber wie schrecklich das für die kids ist.

das ist das denn ebend notwendig wenn berufliche änderungen bevorstehen udn punkt.

Zitat von jea

hier wird km hinten angestellt

Moment.. die KM stellt den KV vor vollendete Tatsachen, fragt nicht mal, wie er dazu steht, und wie er den Umgang finanziert ist bitte schön sein eigenes Problem, nicht ihres.

Und die KM wird hinten angestellt, weil der Kv hier fragt, ob sie das einfach so darf? (Mehr hat er nämlich nicht gefragt, der Rest kam von mir und ein paar anderen Usern).

Hi,

zu fragen, bei dem Alter, was die Kinder wollen, tendiert eher zur Erziehungsunfähigkeit....da die Kids in dem Alter das Ausmaß gar nicht abschätzen können, was dies bedeutet.
Kids wollen außerdem IMMER am liebsten beide Elternteile um sich haben. Geht bei einer Trennung nicht und erst recht nicht, wenn KM meint wegziehen zu müssen.
Auf eine einvernehmliche Lösung ist Priorität zu legen, und zwar mit Hilfe des JA ...erstmal...

@TS paß auf, daß deine EX nicht schon weiter ist wie du !

Gruß
babbedeckel

ich war der meinung wenn sie wegzieht also die entfernung schaft muss sie den umgang auch finanzieren.

hatte ich glaub ich hier mal gelernt :hae:

wobei das wahrscheinlich bei ausbildung auch kaum drin ist.

wenn ich jetzt mal rein von mir aus gehe und mein verhalten. ich würde mich als frau in der ecke gedrängt fühlen und hätte gar keine wahl.

Zitat von jea

ich war der meinung wenn sie wegzieht also die entfernung schaft muss sie den umgang auch finanzieren.

Es ging mir jetzt erstmal um ihre Aussage dem TS gegenüber

@ Rovana meine Ex durfte das auch nicht, hat sie nicht gekümmert, dem neuen Meldeamt war es egal (Beschwerden wurden abgeblockt), hat Sohn einfach angemeldet, bei Schule/KiGa am neuen Ort wurde einfach mal "vergessen" das Sohn einen Vater hat, der voll sorgeberechtigt ist und war. ABR liegt heute u.a. aus dem Grund bei allein mir.

Da solches Verhalten von Exen zwar rechtlich nicht einwandfrei in der Praxis aber durchaus üblich ist, denke ich, dass hier schnell die Gefahr: Fakten schaffen vor verhandeln besteht. Wenn die KM ihren Planung mitteilt ist das schon mal gut und um Stufen besser als das einfach so durchzuziehen und dann auf die Trägheit der Ämter und Gerichte zu setzen. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten wo die Kinder bleiben, das muss geklärt werden am besten einvernehmlich. Die Frage ist wäre der TS mit einer soliden Umgangsregel einverstanden? Gibt es Gründe das die Kinder im gewohnten Umfeld bleiben oder mit der KM mitziehen. Auch da gäbe es ja eine umfangreiche Umgangsregel zu treffen.

Und ich denke als KV sollte man sich nicht ohne weiteres die Butter vom Brot klauen lassen. Selbst wenn nur die Position in der Verhandlung um Umgang besser wird weil man mit dem Gedanken KM muss KV fragen und das gut verkaufen rangeht, ist ja schon was gewonnen und zwar meist auch für die Kinder. Sowas könnte ja Einstieg in einen Kontaktabbruch sein, den ich im Bekanntenkreis mehrfach erlebt habe. Letztlich verzog die KM ins Ausland.

Ansonsten: Mutter raus aus Hartz 4 finde ich gut, nur wenn beide gleich betreuen können (hier Vollzeit Arbeit, dort Vollzeitausbildung) und beim KV der Vorteil der Kontinuität liegt, sowie ein entsprechender Kinderwunsch vorhanden ist, warum müssen dann die Kinder mitziehen.

Grüni: hab ich auch nie abgestritten, im Gegenteil:

Zitat von Rovena

Zitat von »jenpa«
Ihr habt GSR,deine EXfrau kann ide Kids ohne deine Zustimmung sowie so nicht ummelden bzw anmelden.

Iin der Theorie hast du Recht, praktisch interessiert das oft die Ämter nicht. Deswegen ja schon vorher die Sperre.

Meine Noch-Schwägerin hats ja auch nicht anders gemacht. Mittlerweile - bezogen auf die Tochter - sogar schon zum zweiten mal, bei schwebendem ABR-verfahren. Sie ist auch der Meinung: meine Kinder, da hat Papa nix zu melden.

Hi,

Zitat von hepla19

sondern nur um Informatioen, was KM tun darf und was nicht.

da gibt´s Grauzonen ohne Ende ...

Gruß
babbedeckel

Zitat von hepla19

@ Elin

Gesprochen? Aussage der Kindsmutter "Ich mach das und fertig. Tut mir leid". Natürlich könnte ich die Jungs regelmäßig sehen. Und zwar dann, wenn ich das Geld dazu hätte 2mal die Woche meinen Tank zu füllen und hinzufahren. Bei ihr gibts da kein Entgegenkommen.

Nun, das deutet darauf hin, dass sie nicht weiß, dass die Kosten derjenige übernehmen soll, der die Entfernung schafft.

Ein Gespräch beim Jugendamt oder einem Mediator halte ich für sinnvoll. Auch die Kinder sollten möglichst bald über den Umzug informiert werden. Wenngleich ich es als positiv ansehe, dass die KM eine Ausbildung machen will - aber ist es dafür unbedingt erforderlich, dafür 100 km wegzuziehen? Ist im näheren Umfeld keine möglich?

Zitat von hepla19

Mit der Einsicht, dass ich mehr effektive Zeit (kein Essen machen, keine Wäsche waschen, usw) mit meinen Jungs verbringen konnte als wie wenn sie bei mir geblieben wären.

der satz liegt mir verdammt schwer im magen. ehrlich ich überlege schon die ganze zeit wie man ganz ganz behutsam nachfragen könnte.

aber ich galube dazu bin ich einfach eine zu ehrliche direkte haut.

angreifen will ich aber auch keinen obwohl wenn ich direkt schreibe

liest sich wie das angenehme raussuchen. könnte das arg missverstanden werden. allerdings ich kanns drehen udn wenden wie ich will

es liest sich nun mal so.

ich bin gespannt was da am ende bei rauskommt.

wobei ich das ende schon ahne. leider.

Zitat von jea

dieser fakt ist komischerweise nur bei aes ein wichtiger punkt.
ziehen familien um mit mutter und vater redet keiner bis kaum einer drüber wie schrecklich das für die kids ist.

das ist das denn ebend notwendig wenn berufliche änderungen bevorstehen udn punkt.

Das liegt meiner Ansicht nach daran, dass bei einer intakten Familie die Eltern die alleinige Entscheidungsbefugnis haben, wie sie ihr Leben gestalten.
Bei Trennung und Scheidungen liegt es daran, dass ein Wegzug rechtlich eine ganz andere Sache ist, da mindestens ein Elternteil im Umgangsrecht beeinträchtigt wird. Für die Kinder ist es vom sozialen Umfeld her das gleiche, mit Ausnahme der möglichen Veränderung, dass sie ein Elternteil nicht mehr so oft sehen können. Ich finde schon, dass das ein großer Unterschied ist.

Und ist es nicht so, dass gerade das soziale Umfeld im umgekehrten Fall immer wieder herangezogen wird, wenn der KV aus der Familie geht. Was dem einen Recht ist, kann dem anderen nur billig sein. Oder nicht?

Zitat von Rovena

Sie ist auch der Meinung: meine Kinder, da hat Papa nix zu melden.

Diese Ansicht teilen viele Mütter. Im alten Rom war es umgekehrt, da haben die Männer über Frau und Kinder entschieden. Nichts ist für ewig, weder die eine, noch die andere Sichtweise.

Grundsätzlich kann die KM doch eine Ausbildung machen. Ich sehe hier nicht die alleinige Entscheidung, entweder H4 und Kinder oder Arbeit und keine Kinder. Eine sehr einfache Betrachtung. Gibt es doch sicherlich genügend andere Alternativen beim heutigen Arbeitsmarkt. Aber darum geht es ja auch nicht, sondern die Frage war eine andere. Und ja, ich spreche nur einem Elternteil in der Regel ab, alleine die Entscheidung treffen zu dürfen 'Wegziehen und Kinder einfach ummelden'. Egal ob durch KM oder KV. Aber es zählt nicht nur der Wille der KM, oder des KV, sondern mit den Kindern sind mindestens drei oft unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse abzuwägen. Pro Kompromisse, Contra "mein Kind, meine Entscheidung". Entweder gemeinsam, über Mediation oder eben übers Gericht.

Und in vielen Frauenratgebern wird KMs ja sogar geraten, die Grauzone für sich zu nutzen, Fakten zu schaffen und einfach umzumelden, ohne den KV zu informieren. Obwohl die Meldeämter das rechtlich nicht dürfen. Hinterher interessiert es nämlich keinen. Deshalb soll der TS beim Meldeamt seine Weigerungshaltung ggü. einem Alleingang aktenkundig machen. Dann hat das Meldeamt nämlich ein Problem, sollten sie sich darüber hinwegsetzen. So können sie sagen, hoppla, war uns nicht bewusst.

lg
mannallein :wink

ich gehe mal ganz normal davon aus das sie da wo sie jetzt lebt nichts bekommen hat!

wir wissen nicht wo das ist udn wie der arbeitsmarkt dort aussieht.

allerdings gehe ich davon aus, so naiv wie ich nun mal bin , das frau diesen schritt nicht deswegen macht um den lieben kv eins überzubraten oder auszuwischen.
wäre sie ja schön saublöde, denn so wie der kv es schreibt ist doch alles super und bestens. er hilft ihr wos es nur geht. kümmert sich super um die kinder.
sidn doch die besten vorraussetzungen die sie da hat um beruflich voran zukommen. wenn sie denn da was finden würde. bequemer gehts nicht. wenn wirklich alles so toll ist wer ist so blöde udn wählt dann den schweren weg????

allerdinsg vermute ich das ihr die reagtion von ihm sehr wohl bewust war. deswegen wahrscheinlich auch die ok wirklich ziehmlich barsche überbringung.
ich denke auch auf der anderen seite ist die verzweiflung groß nach dem motto.

verdammt da legt er mir mit sicherheit steine in den weg.

ich bin gespannt und hoffe wir dürfen erfahren was der anwalt am freitag sagt.