Beiträge von hepla19

    Hallo Leute


    Hatte heute mein Beratungsgespräch beim RA.
    Resultat war so, wie ihr es mir alle schon geraten habt.
    1. Grundschule und Einwohnermeldeamt sollen darüber informiert werden, das GSR besteht und eine Um- und Abmeldung nur mit den Unterschriften beider Erziehungsberechtigten gültig ist.
    2. KM erhält ein Schreiben von RA, dass ich mit einem Wegzug der Kinder nicht einverstanden bin, falls sie es heimlich doch machen würde, wäre es eine Art "Kindesraub". Hartes Wort, aber so ist es halt.
    3. RA empfiehlt, JA einzuschalten
    4. Wenn alles nichts nützt soll ich gerichtlich das ABR einklagen.

    @ jea


    Wir leben im Rhein-Neckar-Dreieck. Hier ist der Arbeitsmarkt vielfältig und bietet vergleichsweise viel Arbeitsplätze. Der Rhein-Neckar-Kreis ist einer von drei Industrieballungszentren in Deutschland. Das zur Info.


    Warum KM wegziehen möchte? Laut ihrer Aussage:" Ich will neu anfangen und mich neu finden".

    @ jea


    Wie du erkennen kannst, suche ich mir aber nicht nur die Rosinen aus dem Kuchen, sondern übernehme auch jede andere Pflicht, die mit meinen Jungs zu tun haben. Nur war das mit der effektiven Zeit damals der Grund, warum ich mich in mein Schicksal ergeben habe und die Jungs mit ihrer Mutter habe ziehen lassen.

    @ jea

    wieso sind die kids dann nicht bei dir geblieben?
    hast du drum gekämpft?

    Klar habe ich drum gekämpft. Zwar sehr verhalten, also ohne Beihilfe von Ämtern oder sonstigem, aber dennoch gekämpft. Mit der Einsicht, dass ich mehr effektive Zeit (kein Essen machen, keine Wäsche waschen, usw) mit meinen Jungs verbringen konnte als wie wenn sie bei mir geblieben wären. Allerdings unter der Voraussetzung, dass wir uns täglich sehen konnten und gemeinsam etwas unternehmen. Dies wäre nach einem Umzug leider nicht mehr der Fall.


    Meine Kinder sind gerne bei mir. War erst am WE mit meinem kleinen Sohn über Nacht im Krankenhaus. Habe ich früher auch immer so gehandhabt, wenn einer der Beiden ins KH mustte. Ich denke, dass zumindest einer der beiden lieber bei mir wäre als bei der KM. Allerdings würde eine Trennung der Kinder nicht in Frage kommen. Dann verzichte ich lieber ganz, als die zwei auseinander zu reißen.

    @ Elin


    Gesprochen? Aussage der Kindsmutter "Ich mach das und fertig. Tut mir leid". Natürlich könnte ich die Jungs regelmäßig sehen. Und zwar dann, wenn ich das Geld dazu hätte 2mal die Woche meinen Tank zu füllen und hinzufahren. Bei ihr gibts da kein Entgegenkommen.

    Hallo an alle


    Zuerst mal muss ich mich entschuldigen, dass ich mich erst jetzt melde. Aber lich bin Arbeitnehmer und das in Vollzeit.


    Warum die Kinder bis August letzten Jahres bei mir waren? Ganz einfach. Die KM ist ausgezogen und hatte keinen Wohnraum für die Kinder. Erst im August konnte sie eine 2ZKD Wohnung beziehen.


    Die Kinder wissen noch nichts von ihrem "Glück" wegzuziehen. Das soll auch erst mal so bleiben. Deshalb ist es schwer sie zu fragen (7 und 9 Jahre) was sie denn eigentlich wollen.


    Was ich vergass zu erwähnen: Die gemeinsamen Schulden aus der Ehe habe ich übernommen. Im Gegenzug verzichtet die Frau auf nachehelichen Unterhalt. Privatinsolvenzantrag ist gestellt. Also, was sind 100km??????????????????????????????????????

    Guten Morgen an alle


    @ grünschnabel Das die Jungs bei mir wohnen ist mein größter Wunsch. Ich wollte nie, dass sie bei mir ausziehen. Mit meinem AG habe ich gesprochen, so dass ich im Fall der Fälle meine Vollzeit in eine erweiterte Teilzeitstelle umwandeln könnte, um die Jungs noch besser betreuen zu können. Aber warum soll ich Schule und Einwohnermeldeamt Bescheid geben?


    Lysanne10 Wenn du am Rande des Existenzminimums leben würdest und es außerdem gewohnt bist, deine Kinder FAST täglich um dich zu haben, würdest du von 100 km nicht so reden. Sorry für die harten Worte

    Hallo Leute.



    Nachdem meine zukünftige Ex-Frau (Scheidung läuft) und ich uns auf den
    Tag genau vor einem Jahr getrennt haben, habe ich heute etwas erfahren,
    was mich extremst fertig macht.




    Kurze Vorgeschichte: 29.03.2010 getrennt, 2 Kinder (9 und 7 Jahre). Frau
    ist aus gemeinsamer Wohnung ausgezogen, Kinder blieben bei mir. August
    2010 sind die Jungs dann zu ihrer Mutter ins Nachbarort gezogen. Meine
    Jungs sehe ich seit dem jeden Di, Do, Fr und jeden Samstag auf Sonntag.
    Komplettes soziales Umfeld der Jungs ist hier (Vereine, Schule, Freunde,
    Familie).Gemeinsames Sorgerecht und ABR.




    Nun zu meinem Problem. Laut Aussage meiner zukünftigen Ex, die Hartz 4
    empfängt, möchte sie im Sommer ca. 100km weg ziehen um eine Ausbildung
    zu beginnen und sie will die Jungs mitnehmen.




    Darf sie das so einfach, rechtlich gesehen?




    Für eure Antworten und Hilfen wäre ich wirklich sehr dankbar

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