die großeltern haben solange rechte wie die mutter es für richtig hält. wenn sie nicht mehr dem kindeswohl entsprechen dann wird der umgang unterbrochen. wenn sie dies wollte hätte sie dies bereits getan. über die rechte der großeltern war hier überhaupt nicht die rede.
wenn der vater sorgerecht will, dann sicher um an der entwicklung des kindes teilzuhaben. mit dem ganzen unwichtigen firlefanz den du/er vorbringt sieht es nicht so aus als würde ihm irgendwas am kindeswohl liegen, sondern ehr um die privaten umstände der km und das ist fatal. denn das geht ihn nix an. sie nimmt keine drogen, sie scheint das kind nicht zu schlagen, nicht zu vernachlässigen und nicht zu missbrauchen. somit gibts keinen grund weiter irgendwelchen blödsinn über sie zu verbreiten. das könnte dir mal irgendwann ganz fürchterlich auf die füße fallen in form von klagen.
ob eine bindung einmal im monat für wenige stunden entsteht ist ebenfalls in frage zu stellen. kinder fragen gerne auch mal nach lustigen entfernten bekannten, von daher egal.
wie also soll das sorgerecht begründet werden, wenn nicht mal eine regelmäßige bindung zum kind in form von umgang besteht?
und noch einmal die geschichte mit der badewanne geht dich garnix an. wenn sie das als betreuender elternteil für richtig empfindet, dann ist das ihre sache. wenn der kv dies für wichtig empfindet das du mit dem kind badest dann muss die mutter das halt auch so hinnehmen. damit musst du lernen zu leben. :dribbel
vielleicht sollte der vater sich mal einen gedanken darüber machen wie er zukünftig für sich das umgangsrecht ausleben will. was wäre für ihn möglich, aufgrund der entfernung? - hat er die übrigens geschaffen, also die distanz zur mutter?
wie siehts aus das kind alle vier wochen von fr-sonntag mit dem begleitservice der db zu holen oder mit begleiteten flügen? zusätzlichn ranhängend alle hälftigen ferien und feiertage (schau dir mal den plan der ferien im bundesland der mutter an) und vielleicht sommerurlaub von zwei bis drei wochen?
vielleicht hilft hier ein längerer umgang/besuch des kindes beim kv die bindung zu vertiefen, vielleicht kann oma die kleine ja euch entgegen bringen oder mal in die ferien bringen zum vater?
macht doch mal dahingehend eine umgangsvereinbarung fertig für euch: kv und km xy vereinbaren untereinander für kind z folgende umgangstermine/vereinbarung: umgang alle 14 tage fr-so/alle 4 wochen fr-so, ferien wie folgt: termine xy, feiertage (ab zweiten tag) xy - mit überbrückenden wochenende oder ferienwoche bei vater...ich glaub hier in den suchfunktionen ist sowas auch zu finden oder im netz.
ich denke darüber kommt er besser ans sorgerecht, als mit dem fall durch die tür. zum sorgerecht kann er natürlich auch jederzeit einen anwalt für familienrecht befragen, wenn nötig mit beratungsschein.
zum rest wünsche ich eine etwas höhere toleranzschwelle. auch km wird irgendwann ruhiger und älter