Sport - wie wichtig???

  • Ihr Lieben?


    Hab ne Frage...
    Bin nicht gerade ein Sportfreak und betreibe selber, ausser Fahrradfahren und etwas Wandern kein Sport..
    Wie wichtig haltet ihr Sport für euere Kinder? Was findet ihr gut, in welchen oder ab welchem Alter??
    Meine Kinder finde ich schon sportlich. Bei meinem Jungen, haben wir verschiedene Sportarten probiert (Karate, Fussball) bis er sich bei Leichtathletik gefunden hat. Er fährt Fahrrad,Inliner, Schlittschuh mir Vater fuhr er früher auch Ski, leider kann ich nicht Ski fahren, finde schade, wenn er es vergisst...Habt ihr ne Idee?
    Meine kleine gerade 6, geht zu Ballett, fährt Fahrrad, Inliner, Schlittschuh, kann aber noch nicht schwimmen, sollte sie schon?? Haben hier im Haus einen Jungen, der kann mit 8 weder schwimmen noch eislaufen...obwohl die Mutti jeden Tag joggt und iim Sommer surfen gelernt hat :hae:

    Nicht auf das Leben kommt es an, sondern auf den Schwung, mit dem wir es anpacken. H. Walpole

  • Also ich finde Sport für Kinder sehr wichtig.


    Meine Tochter (7 Jahre alt) macht Ballett und Voltigieren.


    Sie fährt Fahrrad, Inliner, Roller und wir gehen viel schwimmen. Skifahren kann sich auch seitdem sie 3 ist. Genau wie ich. :strahlen


    Ich finde es sehr wichtig. Gerade bei ihr. Sie ist ein sehr aktives Kind und sie braucht das einfach.



    :wink

  • Wann hat sie schwimmen gelernt. Das Problem ist halt ich kann nicht Skifahren und hab auch keine Ausrüstung.... ihm macht es aber Spass, viel. kann ich ihm die Aüsrüstung ausleihen? Und ich fahr mit der Kleinen Schlitten lol

    Nicht auf das Leben kommt es an, sondern auf den Schwung, mit dem wir es anpacken. H. Walpole

  • Skifahren ist sicher schön. Wichtiger ist jedoch, dass sie Bewegung und frische Luft haben - egal auf auf Inlinern oder Ski.


    Ich finde Sport (Bewegung!) für Kinder sehr wichtig!

  • Haben hier im Haus einen Jungen, der kann mit 8 weder schwimmen noch eislaufen...obwohl die Mutti jeden Tag joggt und iim Sommer surfen gelernt hat :hae:


    Ja und, ein Kind muss doch nicht alle Sportarten können :frag

    ♥♫ Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ ♫♥
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    LG Jennylee

  • Hmmm - sicher muss einKind nicht jede Sportart lernen... Aber mit 8 nicht schwimmen zu können finde ich bedenklich. Das hat nicht nur was mit Sport zu tun sondern mit Sicherheit.


    Meine Tochter hat gemacht: Karate, Ballett , Badminton und Leichtathletikund schwimmen . hätte ich beinahe vergessen...... das relativierte sich mit der Pubertät stark... Übriggebleiben ist nur Ballett.

    2 Mal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Ich finde Sport schon wichtig für Kinder (naja eigentlich auch für Erwachsene ;) )


    Mein Sohn hat im letzten Kindergartenjahr schwimmen gelernt.
    Er wollte unbedingt schwimmen können,wenn er in die Schule kommt.


    Kurz bevor er in die Schule kam fing er dann an er möchte in den Fußballverein.
    Nachdem er sich das angeschaut hat,mußte er sich entscheiden,was er machen möchte
    da beides an einem Tag war.Er wollt dann lieber zum Fußball.
    Seitdem spielt er halt Fußball.


    Wenn er keine Lust mer auf Fußball hat,kann er natürlich aufhören.Aber er sollte dann was anderes machen.
    Was ist mir im Grunde egal-Hauptsache es macht ihm spaß!
    Schön finde ich es,wenn es ein Mannschaftssport ist - muß aber nicht!


    Ansonsten ist er viel draussen.Mit Fahrrad,Roller,Inliner und allen möglichen Sachen.

  • Du weisst aber nicht aus welchem Grund er nicht schwimmen kann !
    Seit vor 2 Monaten ein Freund meiner Tochter ertrunken ist, bekomme ich meine kleine nicht ins Schwimmbad und ich denke das dauert auch noch ein bißchen. Ich persönlich finde schwimmen auch wichtig, setze aber keinen Maßstab an andere Eltern.
    Schlittschuhlaufen können meine auch nicht, ich hab es als Kind geliebt. Dafür klettert mein Sohn gerne an Wände hoch und meine Tochter fährt Skateboard. Mir kommt es er so vor, als müsste Kind alles können, dazu kommen dann noch Musik und Instrumente und Sprachen :kopf
    Muss ein Kind Eislaufen können ? Nein, muss es nicht.
    Wichtiger ist doch das es sich an der frischen Luft bewegt, sei es nun das die Kinder 3 Stunden kriegen spielen oder 2 runden auf der Aschenbahn laufen. Wenn meine Tochter täglich am Klettergerüst hängt und spielt muss ich sie nicht auch noch im Turnverein anmelden, wenn sie das nicht unbedingt will.
    Meistens ist es eh eher aus Prestige Gründen der Eltern die die Kinder 4-5 wöchentlich zu einem oder mehreren Vereinen schleifen.

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  • Also ich finde Sport / Bewegung generell sehr wichtig. Vor allem draussen. Ich finde es auch gut wenn sie einen Teil ihres Sports/Bewegung unter "Anleitung" z.B. in einem Verein machen.
    Meine Tochter macht derzeit Jiu-Jitsu und Leichtathletik im Verein. Ansonsten Inliner, Wave-board, Schwimmen und Fahhrad.

  • Vielleicht habe ich auch zu sehr die Kinder vor Augen, die , wenn sie sich zum spielen verabreden wollen, erstmal ihren Terminplaner rausholen und sagen " Mhm, Montag hab ich Tanzen, Dienstag muss ich reiten, Mittwoch hab ich Nachhilfe in Tuba, Donnerstag hab ich zu lange Unterricht ..................ach wie wäre es denn mit nächster Woche Freitag, da fällt Fußball aus " :lach

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  • Die meisten Kinder können deshalb nicht schwimmen weil sie keinen Kurs dafür mitmachen - ganz einfach. Meine zb hat sich mit uns damals im Schwimmbad auch nix erzählen lassen und nciht auf das gehört was wir ihr gesagt haben... und daher nicht schwimmen gelernt mit uns. Mit 6 ist sie dann in einen Verein gegangen und hat es da innerhalb kürzester zeit zum Seepferdchen un innerhalb von drei Monaten zum Silber gebracht. Erst als sie dann an Wettkämpfen teilnehmen sollte hatte sie keine Lust mehr.... Und das fand ich auch ok so... Es muss nicht jeder leistungsschwimmer sein.


    Sorry - ich bin der Meinung gerade weil jedes hahr so viele Kinder ertrinken ist es die Pflciht der Eltern dafür zu sorgen , daß Kinder schwimmen lernen......


    Und sogar meine geistig und motorisch spastisch behinderte Schwester hat das mit etwa 8 Jahren gekonnt..... Weil meine Eltern sich schlicht drum gekümmert haben das sie das lernt.


    Meine Tochter brauchte überigens nie nen terminplaner um sich zum Spielen zu verabreden..... Ballette hat sie seit sie drei ist mit ihrer besten freundin gemacht - alles andere kam nur zeitweise dazu... Mehr als 2 Termineim Sport hatte sie nie in der Woche.... Wobei zb Karate und Schwimmen auch ncith nachmittags sondern abends stattfand... Und daher druchaus der gesamte Nachmittag frei war und an solchen Tagen auch Kinder nachmittags bei uns waren.... Allerdings habe ich darauf geachtet daß an solchen Tagen bei uns gespielt wurde und nicht woanders.

    2 Mal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Vielleicht habe ich auch zu sehr die Kinder vor Augen, die , wenn sie sich zum spielen verabreden wollen, erstmal ihren Terminplaner rausholen und sagen " Mhm, Montag hab ich Tanzen, Dienstag muss ich reiten, Mittwoch hab ich Nachhilfe in Tuba, Donnerstag hab ich zu lange Unterricht ..................ach wie wäre es denn mit nächster Woche Freitag, da fällt Fußball aus " :lach

    Wohl wahr!
    Meinem geht's leider auch nicht anders (mit 7), aber er fühlt sich offensichtlich wohl dabei.


    Sportlich ziehen wir gerade einen Fussballer groß.
    Absolut nicht das was ich ausgesucht hätte... :crazy
    Aber egal, ansonsten macht ihm auch alles Spaß was schnell ist: Ski fahren, inlinern, Motorrad fahren....

  • Meinem geht's leider auch nicht anders (mit 7), aber er fühlt sich offensichtlich wohl dabei.


    Wenn sich das Kind wohl fühlt, überhaupt kein Thema. Wenn aber Kind die Mutter bittet mal dies oder das ausfallen zu lassen, weil sie so gern mal mit auf die Skaterbahn möchte und Kind dann weint und sagt, sie hasse Tuba oder Reiten, dann finde ich es schon verwerflich.
    Und das ist im Freundeskreis meiner Tochter leider keine Ausnahme :(

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  • Die meisten Kinder können deshalb nicht schwimmen weil sie keinen Kurs dafür mitmachen - ganz einfach. Meine zb hat sich mit uns damals im Schwimmbad auch nix erzählen lassen und nciht auf das gehört was wir ihr gesagt haben... und daher nicht schwimmen gelernt mit uns. Mit 6 ist sie dann in einen Verein gegangen und hat es da innerhalb kürzester zeit zum Seepferdchen un innerhalb von drei Monaten zum Silber gebracht. Erst als sie dann an Wettkämpfen teilnehmen sollte hatte sie keine Lust mehr.... Und das fand ich auch ok so... Es muss nicht jeder leistungsschwimmer sein.


    Tja, dann kann ich dir nur ehrlich gratulieren. Ich bin mit meinem Sohn von Ende der Oster-, bis Anfang Sommerferien jede Woche zum Schwimmverein geeiert und er geht noch immer unter. Das Training sah so aus: Man nehme eine Handvoll Kinder, werfe ihnen Brettchen und Kunststoffwürstchen zu, zur Abwechslung dürfen sie mal Bälle über das Wasser pusten und das wars. Mein Sohn hat da nichts gelernt, man muss den Kindern schon zeigen wie das geht. Und der DLRG bietet zwar Kurse an, aber 2x die Woche. Vielleicht machen wir das noch, wobei wir dann auch wieder auf 3 Termine die Woche wären, eigentlich sogar 4, weil er nächste Woche mit Musikschule anfängt.
    Aber bis dahin sag ich: Ich gehe mit ihm paddeln, Fröschchenschwimmen kann ich noch, und er lernt dann in der Schule in der nächsten Klasse die Feinheiten. Dann überlege ich mir nochmal ob er wieder in den Schwimmverein soll, bis dahin können die mich mal, echt (soviel Zeitverschwendung).
    Und was das Ertrinken angeht: Dazu brauch es erstmal Wasser. Mir ist zwar immer mulmig wenn Sohn hinten am Basketballplatz in der Nähe des großen Teichs gammelt. Aber ich hab ihm eingetrichtert, das er nicht in die Nähe soll.


    Zum Thema selbst geh ich da mit JennyLee konform, Sport ja, aber nicht übertreiben. Und wenn ein Kind so garkein Talent für irgendwas hat, würde ich es auch nicht zwingen. Es muss auch genug Zeit für Schule, Arzttermine und spontane Aktivitäten bleiben. Und so lang Sohn nicht alt genug ist, überall allein hinzufahren, ist auch meine persönliche Verfassung und Zeitplanung ausschlaggebend: 2h für Nichtschwimmenlernen in der Woche waren mir persönlich zuviel.
    Fußball will er nicht. Ich denke auch das er mit 8 Jahren mittlerweile auch so hintendran ist bei Jungs die mit fußballfanatischen Väter schon als Babys den Ball in die Hand bekamen. Und er ist ohnehin so ein Sensibelchen was seine Leistungen angeht.
    Und wo wir bei Fanatikern sind: In unserer Familie hat Basketball Tradition. Dämlicherweise hat unser örtlicher Verein trotz 6.000 Mitgliedern und 34 Abteilungen offenbar nur eine tote Basketball-Abteilung (aber Flamence, Cheerleading und Boule - ja das brauchs :kopf). D.h. ab 10 Jahre werde ich 1x wöchentlich von der Vor- in die Innenstadt eiern, damit Sohni in den gleichen Verein stapfen kann, wie sein Onkel. Der Verein taugt wenigstens was, bis dahin kann er Privatstunden bei Opa und Onkel nehmen. Außerdem lernt er da auch Kinder von anderen Stadt-Schulen kennen und die haben ein "Integration durch Sport"-Programm. Basketballer sind ohnehin cooler als Fußballer, bekommen keine O-Beine, können mehr Frauen haben und Pausenmukke ist lässig.
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    2 Mal editiert, zuletzt von Raanan ()

  • Wie Marlene schon schrieb:


    Bewegung ist das Zauberwort!


    Es ist zwar schön, wenn das Kind 1-2 Sportarten betreibt, aber was nützen 2-vielleicht 3mal die Woche 1 1/2 Stunden Bewegung, wenn der Nachwuchs den Rest der Zeit vor der Wii, der "Playsi", dem PC oder dem TV hockt?


    Ich habe als Kind selbst nur einmal die Woche Sport getrieben (im Verein)- aber den Rest der Zeit zog ich draußen in einer großen Kinderschar herum. Wir rannten, tobten, kletterten auf Bäume und über Zäune, konnten Stelzen laufen,Fahrrad fahren, Inlinern (damals noch Rollschuh :rotwerd )...Abends kam ich total verdreckt aber glücklich und ausgepowert nach Hause. Hätte ich nen Schrittzähler angehabt, würde dieses Pensum jedem Leistungssportler zur Ehre gereichen... Daran erinnere ich mich in meiner Kindheit immer wieder gerne und bin froh meinen Kindern dies auch zu ermöglichen...


    LG Koralle :wink

  • @ Raanan: So ein "Training" kenne ich auch... Von vor dem Verein.... Da sind wir zum Kurs der DLRG gegangen.... Und da waren einfach zu viele Kinder für die Betreuer... Das ganze Nichtschiwmmerbekcen hat gewimmelt - und nur eine Betreuerin... Es ging drunter und drüber und keiner hat da schwimmen gelernt.. war eher ein wenig Rumplnatschen mit Nudeln etc... Wie Du es halt beschreibst...


    Da mir das zu doof war und ich da hätte noch 2 Jahre mit ihr hingehen können habe ich mich halt erkundigt wo die Betreuungsverhältnisse besser sind... Und das war im hiesigen Schwimmverein der Fall--- also Probestunde gemacht - Kind hats gefallen .- mit auch : denn es waren nur 5 Anfänger da - die hatten eine Betreuerin für sich allein... Und dann halt angemeldet..Und da hat das gut geklappt ---


    Hier sind leider die sog "kurse " der DLRG offen -dh jeder kann da hinkommen egal ob Mitglied oder nciht .Als mitglied zahlt man halt nix - sonst schon... Und daher ist es da immer total voll, da eben nciht wirklich kontrolliert wird ob man Mitglied ist beim Einlass..

    Einmal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • ICh habe zwar kein kind in dem alter wo sport relevant ist, (14 monate), aber bin selber Handball-jugendtrainer...


    Ich bin der meinung, jeders kind sollte irgendeine sportart machen, obs ballet tennis handball oder sonstwas ist.


    Nur bedeutet das auch eine umstellung der eltern.


    Sie sollten zuerst dem Kind klarmachen das es keine "eintagsfliege sein soll"
    Sie müssen das Kind dazubringen das irgendwann selbstständig die trainingstermine / spiel/wettkampf zeiten einhält und zwar egal wie das wetter, was die freunde vorhaben oder sonst was "besseres" los ist.
    Wenn das kind den sport gerne macht, sollte er trotzdem nie bei verboten wie hausarrest oder so mit dabei sein, weil so lernt das kind, meiner meinung nach nicht, das es gerade bei mannschaftssportarten den Mitspielern gegenüber auch eine veratnwortung hat.
    Gerade bei kleineren Kindern, das kind wird sich bei 90% aller sportarten irgendwann mal wehhtun... bitte bloss nicht verhätscheln oder so, es gibt eltern die stürzen fast aufs spielfeld wenn das kind sich wehtut.
    und ganz wichtig, je nach sportart, müssen die eltern auch zeit haben, auswärtsveranstaltungen / spiele / wettkämpfe und vorallem ist es für das Kind ein viel tolleres erlebnis wenn die eltern daran teilhaben und zu schauen.

  • sport ist wichtig, das heißt aber nicht, dass man bestimmte normierungen, wie mit 3 fahrrad fahren, mit 6 schwimmen, mit 7 eislaufen etc können muss.


    tochter wird im dezember 7 und kann nicht schwimmen. sie kriegt die koordination der bewegungen einfach noch nicht hin. macht nichts, versuchen wir im halben jahr nochmal.
    eislaufen kann sie auch nicht, wollte sie letzten winter ständig, durfte sie aber nicht. ich kann es nicht und könnte ihr da nicht helfen. ich fand es bisher zu gefährlich, weil einmal über die finger fahren schon übel enden kann.
    jetzt im sommer hat sie inliner fahren gelernt, vielleicht bin ich dann nächsten winter gelassener, wenn es ums eislaufen geht...


    sie geht in eine tanzgruppe, das finde ich wichtig, weil sie sich da in der gruppe einordnen muss. sie will jetzt fußball spielen, darf sie auch, wenn sich das ganze mit der schule eingespielt hat. es soll nicht zu viel werden.
    und zusätzlich ist sie jeden nachmittag im dorf unterwegs. fahrrad fahren, fangen, klettern etc.
    das halte ich für extrem wichtig. nicht nach plan, sondern im spiel toben und lernen.

  • wir gehen ins eltern kind turnen, mein lümmmel ist 2,5 jahre jung, ansonsten gehe wir viel raus spazieren, heute habe ich ein laufrad für ihn gekauft. das wird ein spaß werden :strahlen

  • Ja sicher viel Bewegung an der frischen Luft, das ist sowieso das A und O . Aber gerade Schwimmen finde ich wirklich aus Sicherheitsgründen wichtig!!! Man kann das Kind im Schwimmbad keine Sekunde aus den Augen lassen! Auf meinen Grossen ist da Verlass und er ist dadurch selbständiger. Gehört es nicht zu Allgemeinbildung wenn die Kinder schwimmen lernen :hae:

    Nicht auf das Leben kommt es an, sondern auf den Schwung, mit dem wir es anpacken. H. Walpole