Aber schon vor der "Energieverschwendung" zurückzuschrecken halte ich für, naja, ich schreib's lieber nicht....
*räusper* .... nur der Vollständigkeit halber: Nicht jede hat das Geld übrig für so'n Aufwand. Nicht jeder kriegt den Anwalt umsonst. Ansonsten bin ich ganz bei Dir.
Mir ist schon klar (siehe oben) dass es keine riesige Erfolgsquote geben würde, aber eine kleine sicherlich.
Du hast es zumindest versucht, jetzt biste wenigstens schlauer.
Aber schon vor der "Energieverschwendung" zurückzuschrecken halte ich für, naja, ich schreib's lieber nicht....
Deswegen sage ich ja auch jeder muss es für sich und sein Kind selbst entscheiden.Aber wenn der Vater sich auch vor gericht mit allen mittel dagegen stellt dann finde ich sollte man es auch ruhen lassen und damit leben und das gute dabei sehen und nicht auf biegen und brechen versuchen etwas zu ERZWINGEN denn dann geht es in den meisten fällen schief.
Wollte hier niemanden anpfeifen oder zurechtweisen.Nur ich denke das das Alter bei der TS eine Rolle spielt und man einfach alles richtig machen will kenne es ja von mir selbst war ja genauso alt bei der Geburt der kleinen.
Ich wünsche ihr alles gute und das der Vater sich vielleicht sogar freiwillig drum kümmert wenn er sich damit auseinandersetzen kann und ein bisschen zeit zum nachdenken hatte.
Alles anzeigenDas ist schon richtig was du sagst aber in diesem Fall handelt es sich glaub ich auch um Kleinkinder. Denkst du die haben was davon zwei Stunden mit ihm zu verbringen.
Wenn Kinder älter werden und sich auch ihre eigene Meinung bilden können mag das ja gut sein aber in dem Fall hätten die Kinder nichts davon (glaub ich)
Nur die Mutter hätte etwas davon weil sie ihren Kopf durchgesetzt hat. Ob das gut ist?
Da würde ich dem KV lieber die Zeit geben in der Hoffnung das er selbst noch zur Einsicht kommt.
Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen.
lg
J B
Zu seinem Glück kann man sicher niemanden zwingen, da gebe ich dir Recht. Dennoch glaube ich das auch die Kids etwas davon hätten. Gerade erst wenn sie ein paar Monate alt sind, so hab ich das zumindest verstanden, kann es durchaus passieren das der Vater Interesse zeigt. Und wenn das passieren sollte, kann nichts besseres passieren als wenn die Kids noch klein sind und von da an kennen lernen.
Trotz allem halte ich den angestrebten Weg zum jetzigen Zeitpunkt nicht sinnvoll. Nicht sinnvoll deswegen weil der Vater ja eh erstmal auf einen Test besteht und sich vorher auf nichts einlassen wird. Hat er seinen Test und kann es schwarz auf weiß lesen, kann eine mögliche Wendung stattfinden oder auch nicht.
Wie gesagt, ich persönlich habe damit keine gute Erfahrungen gemacht. Da spielte aber einiges andere auch noch eine Rolle. In dem Fall hier, wie gesagt, erstmal schauen das der Test gemacht wird und dann weiter schauen was passiert.
Zumal ich davon ausgehe, das wenn der Vater erstmal deswegen vor Gericht geschleift wird, eh erstmal ein Test gemacht wird. Denn der Vater wird eh mir irgendwelchen Behauptungen daher kommen um die Vaterschaft anzuzweifeln. Ich denke das es unnötig ist und so noch mehr böses Blut fließen wird. Sollte dann das Interesse fehlen kann man immer noch den nächsten Schritt gehen und vor Gericht gehen.
Manche Menschen ticken leider Gottes so das sie sich nichtmal für die eigenen Kids interessieren. Warum? Das wissen wohl die meisten selber nicht oder verdrängen diese Frage einfach :frag
danke für eure antworten zunächst zu den kritiken der ersten beiträge die ich nicht so genau verstanden habe.Klar verstanden schon aber nicht wirklich akzeptieren will.Ich habe nach vorschlägen oder ähnlichen situationen gesucht und habe gezielt gefragt ob jmd schon erfahrungen damit gemacht hat.Irgendwelche behauptungen kann jeder hier frei aussprechen und dann kann ich mir auch selbst mein urteil bilden was ich gegen ende sowieso tun werde nur das bringt mich ja nicht weiter.
Danke nochmal für die mühe den anderen thread raus zu suchen ich werde ihn gleich lesen. 
Die kids sind knappe 3 monate und der KV hatte denke ich nun mehr wie genug zeit sich draran zu gewöhnen das sie jetzt endlich da sind.In der schwangerschaft hieß es nämlich immer "sie sind ja noch nicht da,also laber mich nicht voll damit"
Anfangs war er feuer und flamme dafür er wollte ein kind.Nicht jetzt aber er hat schon davon gesprochen.Wie es wäre wenn.Er hat sich so riesig darüber gefreut anfangs das es mir schon sehr komisch vorkam,ich musste erstmal monate lang damit klar kommen das es auch noch 2 werden.Er war sofort damit zurecht gekommen.
Als ich mich dann damit abgefunden habe und mich auch gefreut hab,fing sein reden an das wir nicht drüber sprechen sollen weil sie noch nicht da sind und alles kann erledigt werden wenn ich im krankenhaus liege mit den beiden.Die Terroranrufe fingen an.Seine lügen weiteten sich immer weiter aus.
irgendwann konnte ich es einfahc nicht mehr ertragen und trennte mich...was gibt ihn aber das recht sich der verantwortung zu entziehen ?? Er ist doch der Vater der beiden.Was gibt es überhaupt für ein recht sich seinen pflichten zu entziehen als vater und wieso darf die mutter den umgang nicht verweigern ??
Es steht doch im gesetz das kinder recht auf umgang haben genau so wie oma und opa ja wenns ihnen gut tut.Woher soll ein gericht denn wissen wann es meinen kindern gut tut oder nicht ?
Und wieso wird wenn man umgangsrecht einklagt immer gewonnen und die kinder wollen womöglich nicht mal? Und wenn man den umgang für die kinder einklagt sind sie die verlierer ?? Sie sind ja dann immer die verlieren,haben nicht mal ihren eigenen willen.
Ich seh das einfach nicht ein das meine kinder ohne vater aufwachsen ich bin selbst ohne vater aufgewachsen und weis überhaupt nix von ihm nur kleine details aber so wirklich zufrieden bin ich nicht damit.
Oma und Opa(seine eltern) verstehen die welt nicht mehr...sie wollten die fotos haben,deswegen hab ich sie in den briefkasten geschmissen.Opa war sogar mit im Krankenhaus und hat die kinder direkt gesehen als sie geboren sind.Er sagt den Test kann er sich sparen sie sehen genau so aus wie er.
Ich bin einfach nur wütend das es jetzt genauso läuft und er vorher das blaue vom himmel erzählt hat...
danke trotzdem nochmal für all eure beiträge er sollte aber nicht damit durchkommen.
Seine Eltern waren nach der Geburt bei euch im KKH? Und du musstest ihm dann nach elf Tagen bescheid geben, dass die Kinder auf der Welt sind? Dann wusste er es doch und hätte auch kommen können, oder? :hae:
die kids lagen noch 2 wochen auf intensiv.IN der zeit war der opa da,also nachdem ich den KV informiert hatte.
An deiner Stelle würde ich den Kontakt und das Interesse der Großeltern fördern. Die scheinen ja zu wollen. Den KV lass einfach. Lass ihn für die Kinder in Gesprächen und vielleicht Fotos und bei der Großeltern da sein (irgendwann werden die beiden ja nachfragen).
Wenn die Kinder irgendwann so groß sind, dass sie auch wirklich einen Eindruck gewinnen können, wenn sie ihn kennenlernen wollen... dann würde ich vielleicht darauf klagen, dass er seinen Kindern mal gegenübertritt.
Ansonsten: Ihn regelmäßig schriftlich über den Fortschritt informieren ohne etwas von ihm zu verlangen. Er kann die Infos zur Kenntniss nehmen... oder auch nicht...
Eine Klage jetzt würde ja keinerlei Eindruck bei den Kindern hinterlassen... nur Druck auf den KV ausüben und wahrscheinlich die Fronten weiter verhärten....
Also... Klage ja... aber noch nicht jetzt...
Im moment wohnen die eltern zu weit weg um den umgang bei ihnen zu gestalten.Ich fahr nicht 1 std. mit den kindern durch die gegend wenn sie ernsthaftes interesse hätten würden sie dazu stehen großeltern sein zu wollen.Es sollte aber bitte geheim sein der KV darf davon nix wissen,weil er sonst sauer sein würde...mit sowas brauch ich meine kinder dann ja auch nicht belasten.
Man man ich vergess die hälfte hier hin zu schreiben weil ich das ganze eigentlich nicht so umfangreich machen wollte.Um euch zu viel zum lesen zu ersparen aber das sind ja trotzdem dann doch irgendwie wichtige details sorry :wand
Dann mach ihnen doch ein Angebot:
Sie kommen 1 mal monatlich vorbei und haben Umgang mit ihren Enkelkindern. Vielleicht kannst du ja aller 3 Monate zu ihnen fahren....
Ob und wie sie dem KV davon erzählen, ist nicht dein Bier. Wenn er fragt, wirst du's ihm aber sagen. Lügen möchtest du nicht.
Ich würde da durchaus auf die Großeltern zugehen. Es sind vielleicht die einzigen väterlichen Familienmitglieder, die die Kinder kennenlernen.
ja da hast du recht...ich hab den kontakt im moment auf eis gelegt,auf grund dessen das sie mir so kamen das ich dem KV nichts davon erzählen sollte.Klar wäre mir lieb wenn sie sich drum kümmern würden und sie würden sich auch freuen drum schon alleine deswegen weil,der KV dann wirklich sieht das sogar seine eltern sich drum kümmern.Ich habe ihnen ziemlich klar und deutlich gesagt das ich mit sowas nichts zu tun haben will, habe aber anschließend trotzdem seine mutter um die adresse von dem KV gefragt am Telefon und sie hat mir ganz nett geantworten somit hab ich ihr auch die von ihr gewünschten fotos geschickt.
WIe gesagt seit 2008
zum Urteil des Ersten Senats vom 1. April 2008
- 1 BvR 1620/04 -
viel spass beim klagen... wenn er nicht will wird es verdammt schwer werden...
Und ein dumme frage, was ist daran nicht normal nichts mit den Kindern zu tun haben zu wollen, ich hab gehört es soll fälle geben da wollte man das Kind nicht, man ist also gestört wenn man das nicht will ist ne interessante aussage, danach ist auch jede frau gestört die ihr kind zur adoption frei gibt oder abtreiben lässt
Und ein dumme frage, was ist daran nicht normal nichts mit den Kindern zu tun haben zu wollen, ich hab gehört es soll fälle geben da wollte man das Kind nicht, man ist also gestört wenn man das nicht will ist ne interessante aussage, danach ist auch jede frau gestört die ihr kind zur adoption frei gibt oder abtreiben lässt
Und was hat das nun mit der TS zu tun. Sie schrieb doch selber
Anfangs war er feuer und flamme dafür er wollte ein kind.Nicht jetzt aber er hat schon davon gesprochen.Wie es wäre wenn.Er hat sich so riesig darüber gefreut anfangs das es mir schon sehr komisch vorkam,ich musste erstmal monate lang damit klar kommen das es auch noch 2 werden.Er war sofort damit zurecht gekommen.
Bitte jetzt hier also nicht wieder so ne Grundsatz Diskussion wie in dem anderen Thread. Danke !
er hat ja trotzdem ein recht seine meinung zu ändern, wenn er nicht will, wird das wohl in den seltensten fällen dem Kindswohl förderlich sein und kein richter wird jemanden zu etwas veruteilen wo das ergebnis so waage ist, weil auf gut glück das ganze veranstalten ist wohl auch nicht sinn und zweck der sache
Nur weil eine Mutter oder Vater (nur damit es richtig zugeht und nicht gleich das gemecker losgeht) klagt, heißt das noch lange nicht das ein Richter gleich ein Urteil spricht. Er wird sich erstmal eine Meinung bilden zur Situation, beide Seiten hören und in vielen Fällen wird erstmal versucht eine Einigung zu finden. Die völlig unterschiedlich aussehen kann.
Sicher, seine Meinung kann der Vater ändern. Was ich den Kindern der TS wünschen würde, wie auch jedem anderen Kind wo sich der Vater verschließt. Welchen Weg man geht und ob es der richtige ist, weiß man leider nie im vorraus. Es kann gut gehn aber auch völlig nach hinten los gehen. Das muß aber jeder für sich bzw fürs Kind entscheiden.
Du musst dich gerade aufregen. Hast in einem Thread geschrieben, dass du mit mir gesprochen hast und du nicht denkst, dass ich mich in eine bestimmte Lage verstezen kann und das nach nur wenigen PN. Ich habe editiert.
meintest du jetzt mich?
Ich und meine kinder können nichts verlieren,nur gewinnen....denn sie haben ihn noch nicht kennen gelernt.
Lucia grob gesehen ja, nur wenn du es bis zum schluss bis vor gericht durchziehst, wird er vermutlich nicht sehr gut darauf zu sprechen sein... und er wird vermutlich der ganzen sache noch verschlossener gegenüber stehen.
Ich frage mich gerade, wie ich mich so im Nachhinein fuehlen wuerde, wenn ich erfahren wuerde, dass mein Vater nur zu mir Kontakt gehalten hat, weil er gerichtlich dazu verklagt wurde. Ich denke, dass das fuer mein Selbstbewusstsein ziemlich uebel waere. Mir kaeme es manipuliert und falsch vor und irgendwie waere mir ein wenig uebel.
Umgang mit den eigenen Kindern muss freiwillig erfolgen. Kinder sind doch keine Maschinen, wo man jemanden zwingen kann diese zu "warten".
Traurig, dass er sich nicht kuemmert, aber die Kinder kennen es doch garnicht anders. Sie sind so klein. Wenn sie mit einer gluecklichen Mami aufwachsen (und du vielleicht irgendwann nochmal einen Partner hast), dann wird dieser Verlust des "Erzeugers" fuer sie weit weniger schwer wiegen, als ein erzwungenes Elternverhaeltnis mit dem Vater. Und noe: du musst dem Vater deiner Kinder nicht hinterher rennen. Pech, selbst schuld, wenn er die Kinder nicht will. Ein bisschen Restwuerde darf man sowohl sich selbst als auch den Kindern zugestehen!
Lucia grob gesehen ja, nur wenn du es bis zum schluss bis vor gericht durchziehst, wird er vermutlich nicht sehr gut darauf zu sprechen sein... und er wird vermutlich der ganzen sache noch verschlossener gegenüber stehen.
Oder aber er fängt an, die Kinder nicht nur als Kostenfaktor sondern als Kinder zu sehen - für die er wichtig ist!
so oder so würde ich trotzdem zu diesem Zeitpunkt weder: klagen, noch nicht-klagen sagen, sondern wirklcih erstmal den Vaterschaftstest und die Vaterschaftsanerkennung abwarten. Selbst, wenn seine Eltern sagen: Das sind klar seine, sieht man ja... . Es ist einfach ein Unterschied, ob man es von irgendwelchen Leuten gesagt bekommt, oder ob man es schwarz auf weiß hat.
Wenn danach immernoch keine Reaktion kommt, dann kann man immernohc darüber nachdenken, ob es Sinn macht oder nicht. Bzw. ich würde dann vermutlich erstmal einen vorsichtigen Vorstoß wagen nach dem Motto: möchtest du sie denn jetzt mal sehen?
