Umgangsaussetzung

  • Die frage müsste aber lauten warum darf der KV seinen Sohn nicht sehen nur weil du mit ihm nicht klar kommst.


    sie hat mehrfach geschrieben, dass es bisher einen betreuten Umgang, und jetzt eben die Form des Umgangs gibt, bei dem sie dabei ist.


    Der betreute Umgang wird schon mehr Berechtigung gehabt haben als "sie kommt nicht mit dem vater klar".... wenn du weiter liest, dann liest du von einem Gesamtbild des Vaters, das durchaus rechtfertigt, dass JA und Richter bisher vorsichtig waren, dem Vater allzuviel zuzutrauen - im Sinne des (nicht nur sehr kleinen sondern auch kranken ) Kindes und seines Wohls.


    Die Frage müßte also lauten, warum erklärst du der TS nicht einfach, worauf es im Sinne des Kindeswohls ankommt - wenn es um den umgang geht?

  • und warum hielt der richter dann eine umgangspflegschaft für nicht notwendig?



    Keine Umgangspflegschaft war doch mein Wunsch ö.ö

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.

  • ... also.... Hier kann man ja mal wieder nur im Nebel rumstochern, weil man die Situation vor Ort nicht kennt.


    Von dem was ich gelesen habe, von der TS, wäre meine erste Frage:


    Mädel, woher kommen deine Ängste?
    Kinder müssen Erfahrungen machen können und vom Sandessen kriegt man nicht sofort Bandwürmer oder sonstige Parasiten. Im Gegenteil: "Dreck bringt Speck" ist so ein altes Sprichwort. Kinder, die in einem gewissen Ausmaß "dreckig" sind, im Freien Spielen, mit allem möglichen und Tieren in Kontakt kommen sind nachweislich gesünder, als die abgeschirmten. Auch kränkelnde Kinder leben auf, wenn sie Kinder sein dürfen. Und Kinder wollen und müssen zu Kindern. Das sind die Leute, mit denen sie es im weiteren Leben zu tun haben werden. Ich habe das oft genug selbst erlebt. Richtige Wundergeschichten könnt ich hierzu erzählen. Jeden Moment kann einem " der Himmel auf den Kopf fallen". Aber wir gehen i.d.R. nicht laufend mit eingezogenem Genick und Schutzhelm durch unser Leben....


    Die nächste Frage: wie alt ist eigentlich der KV?


    Die folgende, hat das JA nicht angeregt, dass TS und KV sich als Eltern Beratung holen? Begleitung?


    Weisst, liebe TS: Man kann Kinder wie Bonsaibäumchen halten und sie so machen, dass sie wie glückliche Kinder aussehen, oder aber man lässt sie werden und einfach glückliche Kinder sein.
    Dazu gehört vor allem LOSLASSEN, LASSEN, VERTRAUEN. Lieben bedeutet sein lassen können, freigeben können, Mut haben.... Das ist manchmal schwer, aber am Ende etwas vom schönsten, was man sich nur vorstellen kann. Denn es kommt zurück, freiwillig und voller Freude.

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.

  • exakt diese antworten bekam ich auch : meine kinder sind richtig arm dran, weil sie mich zur mutter haben( zum teil absolut abwertende pn kamen in mein postfach: selbstverständlich veröffentliche ich sie nicht)
    mir drängt sich der verdacht auf , das der verlobte der TS als neuer vater installiert werden soll und demzufolge der leibliche vater in ein schlechtes licht gerückt wird...




    @ löwenherz : dein posting gefällt mir sehr gut! daraus spricht herzenswärme und herzensbildung :blume

  • exakt diese antworten bekam ich auch : meine kinder sind richtig arm dran, weil sie mich zur mutter haben


    :hae:



    mir drängt sich der verdacht auf , das der verlobte der TS als neuer vater installiert werden soll und demzufolge der leibliche vater in ein schlechtes licht gerückt wird...



    woraus schließt du das denn?

  • Mein Verlobter ist seit 3 Jahren bei uns und der drängt sich ganz sicher nicht dazwischen, dass hat er nie getan und er hat mir auch gesagt, dass er verstehen kann, dass KV sein Kindchen sehen will.

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.


  • Keine Sorge, werde mich aus diesem Thread raushalten, überlege auch ob ich mich ganz hier zurückziehe wenn Menschen wie die TS andere User permanent beleidigen dürfen und sich selbst als "Helden" darstellen....


    Macht es jut

  • Mein Verlobter ist seit 3 Jahren bei uns und der drängt sich ganz sicher nicht dazwischen, dass hat er nie getan und er hat mir auch gesagt, dass er verstehen kann, dass KV sein Kindchen sehen will.


    Ich bemühe mich ja es zu verstehen und muß nur kurz einige Zusammenhänge nachvollziehen:


    Der Lütte ist zwei Jahre alt.
    Du bist mit Deinem Verlobten seit drei Jahren zusammen.


    Heißt für mich:


    Du warst gerade schwanger als Du ihn kennengelernt hast.


    Hatte der Vater denn von Anfang an Gelegenheit mit seinem Kleinen umzugehen?
    Jeder muß erst in seine Rolle hineinwachsen.Wenn man aber nicht wirklich die Möglichkeit hatte,fällt es natürlich schwerer.

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Grüße


    Annemie


    And now for something completely different......


    (M.Python)


  • zu punkt 1. ich bezog mich auf den nachsatz den die TS an luchsie schrieb ( armes kind)
    zu punkt 2. der verlobte taucht erst jetzt als verlobter auf und erst jetzt stellt sich heraus , das die beiden wohl zusammen ein haus bewohnen ... der vater hatte evtl.!!! erst gar keine richtige chance , sich zum vater zu mausern :hae:


  • Richtig.
    Naja, er wollte von Anfang an keinen Kontakt mit dem Kleinen.
    Hat sich garnicht gemeldet, bis der Kleine 2 Jahre alt war, dann auf einmal kam es, dass er nun doch wollte.
    Ich hatte ihn kurz nach der Geburt im Krankenhaus getroffen, er hatte dort Stress gemacht, dass er den Kleinen sehen wollte.
    (Dieser lag noch am Beatmungsgerät auf der Intensivstation).
    Die Schwestern haben ihm erklärt, dass vorerst nur die Mutter zum Kind darf, weil der Kleine seine Ruhe braucht und neue Menschen ihn verschrecken (oder wars ein anderes Wort? Genau weiß ich es nicht mehr) könnten.
    Das hat der KV überhaupt nicht eingesehen, hat dann in meinem Krankenzimmer (das war 1. Tag nach der Geburt, ich hatte einen Kaiserschnitt und bin noch mit Rollstuhl umhergerollt) Stress gemacht, rumgebrüllt, mich beleidigt etc etc.
    (Zeuge durfte meine Bettnachbarin werden, die ihn dann auch rausgeschmissen hat).
    Im Endeffekt durfte er dann nicht zu dem Kleinen und hat sich danach nur noch per Terroranrufe gemeldet.
    (Du Hu*re, Nut*e...etc)
    Dann Anrufe wie: Du hast einen neuen Freund? Habt ihr schon ge**ckt?
    Als ich ihm dann sagte, dass wir schon haben, hat er sich nicht mehr gemeldet.
    Nichts, kein Wörtchen mehr.
    Dann irgendwann als wir aus dem Krankenhaus kamen meldete sich KV wieder, wollte den Kleinen sehen.
    Nungut, ich zugestimmt. Aber gesagt, dass der Kleine Ruhe braucht, dass er noch sehr Anfällig ist und er nur kommen dürfe, wenn er gesund sei und er dürfe halt kein stakres Parfüm tragen, weil der Kleine Lungenprobleme hat.
    Nungut, KV kam, pöbelte meine Mutter an, weigerte sich die Hände zu waschen, war übelst einparfümiert.
    Dann war KV wieder weg, da fiel meiner Mutter auf, dass der Kleine Atemprobleme hatte. Sind dann auch zur KÄ etc.
    3 Tage später war der Kleine krank, gripaler Infekt.
    Ich beim KV angerufen, der war nicht bei der Arbeit, hatte immernoch mit seiner (wie er sagte) Grippe zu kämpfen.
    Ja, danke.
    Danach hat er sich dann auch nicht mehr gemeldet, bis der Kleine 2 war, da kam ein Brief von seinem Anwalt, mit einer hübschen Drohung.

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.

  • Du hattest eine etwas anstrengende Schwangerschaft? Angst das das Kind Trisomie 21 haben könnte? Ich denke diese und ähnliche Ängste haben viele Frauen, wenn nicht die meisten. Alle wünschen sich gesunde Kinder. Ich hatte die perfekte Schwangerschaft. Geboren wurde ein Baby, welches urplötzlich in Atemnot kam und welches ich 2 Stunden nicht mehr hörte, da es ein paar Zimmer weiter behandelt wurde. Es kam direkt in ein Wärmebettchen mit tausend Schläuchen voller Infusionen. Neugeboreneninfektion nannten sie es. Zehn Tage lag er auf der Neugeborenen-ITS die ersten Tage mit einem leichten Schlauch in der Nase.
    Dann war er nicht einmal 10 Tage zu Hause und lag wieder im Krankenhaus, weil er jede Flasche ausbrauch. Pylorusstenose lautete die Diagnose und eine Op wurde fällig. Wieder eine Woche die ich tgl. im Krankenhaus verbrachte. Als er nach Hause kam, durfte ich zum Hautarzt, weil sein gesamter Körper und vor allem das Gesicht komplett mit einem harten Ausschlag belegt war: Babyexzem - trockene Haut ist davon übrig geblieben. Mit 14 Wochen bekam er seine erste starke Bronchitis mit Fieber und allem drum und dran. Das hatten wir dann im 2-3 Wochen-Rhythmus. Kein Immunsystem, schlechte Blutwerte und einen Krankenstand von ca. 125 Tagen im ersten Lebensjahr, 130 offizielle im zweiten Lebensjahr. Teilweise war ich fünf Wochen im Krankenstand.
    Heute lautet die Diagnose des KA: starke Allergien auf bestimmte Pollen, multiple Lebensmittelallergien, Lunge ist extrem anfällig auf Bronchitiden wahrscheinlich aufgrund des hohen Allergielevels. Das Immunsystem ist im wachsen und das Kind geht weiterhin in die Kita seit er sehr klein war.


    Dein Kind ist nicht geboren mit Trisomie 21, daher ist das Thema heute irrelevant. Sicher ist es nicht schön, das dein Kind eine leichte Behinderung hat, aber es wird damit lernen zu leben. Eine Op hat ihm Erleichterung verschafft. Du musst allerdings aufhören deine Sorge um seine Sicherheit in absoluten Wahn ausarten zu lassen. Es ist ein zweijähriges Kind und es ist in der Lage mit Eimer und Förmchen im Sandkasten mit anderen Kindern zu spielen. Auf dem Spielplatz werden keine kranken Kinder rumlaufen und in einer Kita noch viel weniger. Wichtig für ein Kind mit schwacher Lunge ist viel frische Luft und Abhärtung, aber das wird dir dein KIA schon gesagt haben, denke ich.
    Zudem wird sein Immunsystem in der Kita erstmal richtig auf Vordermann gebracht, auch das ist wichtig. Der Körper muss sich mit Keimen etc. auseinandersetzen. Gerade in der Kita lernt ein Kind Konfliktfähigkeit, Toleranz, soziales Denken etc. Dinge die meines Erachtens in deinen Ausführungen zu wünschen übrig lassen. Diese Fähigkeiten fehlen dir sehr.


    Ob der Vater in seiner Wohnung raucht oder nicht, das kannst du nicht nachweisen und ist daher leider ebenfalls irrelevant. Ob er Drogen nimmt, weißt du nicht, dass musst du beweisen können und zwar stichhaltig. Das er trinkt in seiner Freizeit, dass geht dich nichts an.
    Der Vater des Kindes hat das Recht auf ungestörten Umgang mit seinem Kind und das ohne dich. Was die Dame vom Jugendamt gesagt hat ist Quatsch und du wirst eine Umgangsaussetzung nicht durchbekommen. Vielleicht solltest du auch eine andere Anwältin zu Rate ziehen, die dich realistischer berät. Sicher könntest du den Umgang abbrechen, aber dann wird der Kv dich vor das Gericht zerren und Umgang festsetzen lassen. In dem Alter wäre es normal das der Vater das Kind jedes zweite Wochenende mit zu sich nimmt und das egal ob dir das passt oder nicht.
    Deine Gründe sind lächerlich und an den Haaren herbei gezogen, vor allem ein Richter würde dafür sehr klare Worte finden. Ein Zwangsgeld dir aufzuerlegen in nicht unerheblicher Höhe ist eine Sache, aber es kann dir jederzeit passieren, dass der Richter auch androht bei Zuwiderhandlungen des Umgangs deinerseits, dir auch anzudrohen das dir das Sorgerecht entzogen wird.
    Wenn du dann mit dem Theater weitermachst und den Umgang zwischen Vater und Sohn vereitelst oder wie momentan empfindlich störst, dann wird dir aufgrund von fehlender Bindungstoleranz das Sorgerecht entzogen. Damit wärest du nicht die erste. Ein ähnlicher Fall ging vor einigen Monaten durch die Medien.
    Daher sind die Ausführungen deiner Anwältin mit absoluter Vorsicht zu genießen und hole dir dringend eine Zweitmeinung. Auch wenn dir die Meinung nicht passt die du hier hörst, es ist nur gutgemeinter Rat von Leuten die mehr Erfahrung haben als du es hast.
    Lass dir das mal durch den Kopf gehen. Dann kommst du darauf, das vieles am Verhalten vom Kv wohl sehr oft durch dein Verhalten und deine Anwesenheit provoziert wird.

  • Hat denn schon einmal irgendjemand anders als Du mit dem Vater darüber gesprochen,was tatsächlich mit seinem Sohn los ist?
    Vielleicht kann man ihn dazu bewegen,ein Gespräch bei einer entsprechenden Stelle wahrzunehmen?


    Diese scheinbare Gleichgültigkeit kann ja auch einfach Ausdruck seiner Hilflosigkeit sein.


    Eben weil mit seinem Kind einiges nicht stimmt.


    Hat jemand guten Kontakt zu ihm?Der ihm vielleicht auch nahelegen könnte,dass er sich informieren sollte?

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Grüße


    Annemie


    And now for something completely different......


    (M.Python)



  • Ich hätte meinen Text auch so auführlich schreiben können wie du: Mit 17 schwanger, Freund verloren, Kind eventuell behindert (Fruchtwasseruntersuchung), jede Woche beim FA, Geburt durch Kaiserschnitt (ich habe meinen Sohn erst 6 Stunden nach der Geburt das 1. Mal gesehen), direkt nach Geburt, künstliche Beatmung Intensivstation. Dann in der 1. Woche erste Op, nach 3 Monaten nach hause, dann 2. OP (hat ebenfall alles ausgebrochen), dann wieder nach Hause, 3 OP, wieder nach hause, alle 2 Wochen 1. std. mit dem Auto zum Krankenhaus. Unzählige Magenspiegelungen, Röntgen, etc etc. Demnächst erfolgt wieder eine OP.
    Also erzähl mir bitte nix, von schwer.


    Und noch etwas: ich habe nie gesagt, dass ich meinen Sohn nicht im Sand spielen lasse und ich lasse mir hier nicht die "Übervorsichtige Mama" auf die Stirn kleben. Denn dies entspricht definitiv nicht der Wirklichkeit. Ich weiß, wie ich mit meinem Sohn umzugehen habe. Und selbst der Richter stimmt mir zu und hat KV schon des öfteren "zur Sau" gemacht.

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.

  • Was ich dir damit aufzeigen wollte war das du nicht die einzige bist die ein Kind mit ein paar Problemen hat. Es sind nun mal Dinge die so sind und damit lernt dein Kind für sich selbst umzugehen. Deswegen muss er nicht ausgegrenzt werden und muss nicht übervorsichtig behandelt werden. Zudem besteht keine Notwendigkeit dem Vater den Umgang zu verwehren mit seinem Kind. Du musst lernen, dass dein Kind nicht nur eine Mutter hat, sondern auch einen Vater. Dieser wird mit dem Kind allein klar kommen müssen. Du übertreibst sehr stark in deinen Ansichten und das schadet auf Dauer dem Kind. Wahrscheinlich jetzt schon.

  • Was ich dir damit aufzeigen wollte war das du nicht die einzige bist die ein Kind mit ein paar Problemen hat. Es sind nun mal Dinge die so sind und damit lernt dein Kind für sich selbst umzugehen. Deswegen muss er nicht ausgegrenzt werden und muss nicht übervorsichtig behandelt werden. Zudem besteht keine Notwendigkeit dem Vater den Umgang zu verwehren mit seinem Kind. Du musst lernen, dass dein Kind nicht nur eine Mutter hat, sondern auch einen Vater. Dieser wird mit dem Kind allein klar kommen müssen. Du übertreibst sehr stark in deinen Ansichten und das schadet auf Dauer dem Kind. Wahrscheinlich jetzt schon.

    Irgendwie witzig. Wie du mir unterstellst übervorsichtig zu sein, ohne mich zu kennen.
    Ich habe keine Lust, mich wegen irgendwas zu rechtfertigen, was du und auch die anderen hier garnicht wissen können.
    Ihr kennt mich nicht. Punkt

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.

  • Dann gib doch dem Vater Eures Kindes die Möglichkeit auch zu lernen, wie er mit dem Kind umzugehen hat.


    Aber nicht, indem Du ihm Regeln und Verbote vor den Latz knallst, sondern imdem ein neutrale Person das tut. Mach einen Termin beim behandelnden Arzt Eures Kindes, bitte den Vater dazu und lass den Arzt erklären, was medizinisch wichtig für den Jungen ist und an welche Regeln sich der Vater zu halten hat, wenn er Umgang mit ihm hat.


    Ich denke, dass euer Verhältnis mehr als angespannt ist und er auch deshalb nicht ernst nehmen kann was Du sagst, auch wenn Du Recht haben magst mit dem was Du ihm sagst.


    Aber den Umgang auszusetzen ist sicherlich nicht der richtige Weg, denn jedes Kind hat nur eine Mutter und nur einen Vater und das sein Leben lang. Du solltest Deinem Kind nicht die Möglichkeit verbauen den eigenen Vater und damit die eigenen Wurzeln kennenzulernen, denn darauf baut sein Leben zur Hälfte auf.

  • Er hatte schon mehrere Gespäche mit dem operierenden sowie mit dem behandelnden Arzt. Keinerlei Einsicht.
    Meine Schwester hat ihm schon tausend Mal gesagt, dass der Kleine wirklich krank ist.
    Aber dennoch meint er, der Kleine wäre gesund .______.
    Anscheinend glaubt der der op. Arzt & K.Ä. sowie Jugendamt und Gesundheitsamt hätten sich alle gegen ihn verschworen.
    Es ist mir ein Rätsel.

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.