Hallo Zusammen,
folgendes: Meine Tochter kam im Juni 2008 zur Welt (da war ich schon getrenntlebend), musst ich sie freiwillig krankenversichern, da mein damaliger Gatte privat versichert war und zu hoch verdiente. Habe dann ab da bezahlt. Da sich mein Exmann weigerte KU zu zahlen, ging dies vor Gericht (im Nov 2008) und er musste mir KU+Krankenversicherung zahlen, was er auch ab 11/08 machte. Nachdem ich dann nach der Scheidung 07/2009 die Kleine über mich versichern konnte hat er unbewusst KV-Beitrag weiterbezahlt. Irgendwann fiel im auf, dass er mir zuviel bezahlt hatte und hat mich darauf beschimpf und stellte die Zahlung ein. Dies wurde dann über den Anwalt geregelt, dass er den zuviel bezahlten Betrag jeweils in Raten über meinen Unterhalt abziehen solle. Dies tat er dann auch....Nach nochmaliger Intensiver Prüfung fiel mir auf, dass er garnicht zuviel bezahlt hat, denn ich hatte ja schon vor der Gerichtsverhandlung Krankenkassenbeiträge bezahlt, die mir keiner erstattet hat.
Habe dies jetzt schriftlich meinem Anwalt mit Beweise vorgelegt!!!!
Was meint ihr, müsste er diese Beiträge vor dem Gerichtsurteil nicht auch übernehmen? Denn so würde die Rechnung auf Null aufgehen und ich hätte keine Schulden bei ihm.
Gruss Zuckerfee