(hab ich schon erwähnt, dass ich heute babyfrei habe....tippeltippeltipp... :pfeif )
Zugegeben, ein etwas provokanter Titel, aber da ich grade wieder offen für Männer werde (ah, es gibt also noch andere außer den KV....), stelle ich einen neuen Zug an mir fest, der mich irritiert:
Ich achte darauf, ob der Mann meiner Tochter und mir ein Zuhause bieten kann und uns im Zweifelsfall (wenn ich meinen Job verlieren würde...) auch versorgen kann.
Das finde ich seltsam. Ich hab mich bisher immer allein finanziert, auch in der Ehe, erst seit der Trennung bin ich auf Unterhalt angewiesen, da ich ja noch nicht arbeiten gehe weil kein Betreuungsplatz.
Wenn ich nun jemand Nettes kennenlerne, "reicht" mir nicht, dass wir total auf einer Wellenlänge sind, er attraktiv ist, wir Spaß haben, wie es bislang war, weil ich ja selbst für mich vernatwortlich bin und auch ganz gut alleine leben kann. Auch einen neuen Papa suche ich nicht, denn sie hat ja einen ganz phantastischen. Aber: Ich wünsche mir ein Zuhause, nicht mehr das Hin- und Her, meine Wohnung, deine Wohnung, oder dass ich auch in der Partnerschaft weiter auf mich gestellt bin. Und dass er meine Kleine akzeptiert, also nicht nur als lästiges Anhängels annimmt, weil sie eben bei mir dabei ist.
Ach, lange Rede, kurzer Sinn, ich schaue, ob es bei dem potentiellen Neuen finanziell stimmt, ob er sich selbst gemütlich einrichten kann, mir eine Familie sein kann etc. pp.
Geht Euch das auch so? Oder ist das Euch piepegal, Hauptsache, Ihr seid verliebt?
Hm.....