Ex-Auskotz-Thread!!!

  • Ich will ja nichts sagen, aber bei uns sollten / brauchten die Kinder bei der Schulanmeldung gar nicht dabei sein. Das fand bei allen ohne Kind statt.
    Ist also nicht so ungewöhnlich.

  • Ich will ja nichts sagen, aber bei uns sollten / brauchten die Kinder bei der Schulanmeldung gar nicht dabei sein.


    Wenn die Schule damit Probleme hat, wird sie schon etwas dazu sagen. Ansonsten würde ich mich darüber gar nicht aufregen.

  • Ich will ja nichts sagen, aber bei uns sollten / brauchten die Kinder bei der Schulanmeldung gar nicht dabei sein. Das fand bei allen ohne Kind statt.
    Ist also nicht so ungewöhnlich.

    Es wurde aber von der Schule mehrmals darauf hingewiesen und Kind mitbringen stand auf der to-do Liste ganz oben :)

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Vor der Einschulung gab es einen Probetag, bei dem die angehenden Erstklässler dann mal so ein Gefühl dafür bekommen konnten, wie Schule so sein kann. Gleichzeitig war das die Möglichkeit für die Schule, zu empfehlen, ob die jeweiligen Kinder in die Vorklasse kommen sollten oder regulär in der 1. Klasse eingeschult ... sehe jetzt auch nicht so ganz den Bedarf für die Anwesenheit des Kindes. Warum die Aufregung?

  • Die Schule macht einen Test ob das Kind "bereit" ist.



    Ich muss mich dafür auch nicht rechtfertigen.



    Die Schule war so abgesprochen und die Rahmenbedingungen bekannt.

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Häh? Bei uns in Sachsen macht das ein Arzt für den gesamten Landkreis. Die Schulen selber haben damit nix zutun. Für den Papierkram braucht es bloß die Eltern. Soll das Kind vorzeitig eingeschult werden oder ist das ne Privatschule mit Walddorf oder so Tomtomsen? Versteh das jetzt nicht so richtig dein Problem...



    Bei mir gibts nur den faden Beigeschmack dass Ex sich erfolgreich armgerechnet hat, einen auf Klischeeharzer in der sozialen Hängematte macht und sich teure Sachen kauft und Kind nix schenkt, kein kleines Geschenk oder so Einfach nix noch nie. Egoist... Nein, ich ärger mich nicht Mantra murmel Er muss es Sohn ja später erklären... Das JA ist ja so luschig und treibt den Unterhalt nicht konsequent ein. Für selber einklagen hab ich kein Geld und Nerven. Naja, muss das JA halt dann dem Steuerzahlerbund Rede und Antwort stehen bekomme nämlich nur UHV...


    So ich amüsier mich lieber mit Fack ju Göthe :rainbow:

  • Hallo, ich habe auch einige Zeit in Sachsen gelebt, ich denke es kommt auf den Landkreis an.
    Bei uns war es so, wir mussten zum Gesundheitsamt und dort fand eine Untersuchung von einer Ärztin statt. Da haben wir einen Bogen bekommen ob Schulfähig oder nicht oder ob Einschränkungen oder Förderbedarf besteht.
    Daraufhin haben wir an der zuständigen Grundschule einen Termin mit Kind bekommen und dort wurden auch kleinere Tests durchgeführt.


    Bei meiner ersten Tochter haben wir noch in Bochum gelebt. Es war ein öhnliches Vorgehen. Das Kind musste auch mit.


    Nun lebe ich in Sachsen Anhalt, mein Sohn musste nur zum Gesundheitsamt. Es fand aber einige Wochen vor der Einschulung 1x die Woche 4 Stunden "Unterricht" für die Vorschüler statt. Dabei konnten die Kinder die Lehrer bereits kennen lernen und die Lehrer konnten sich auch ein Bild von den Schülern machen. Die Teilnahme war nicht verpflichtend.

  • Schnupperunterricht in der örtlichen GS ist bei uns im KIGA auch. Nur wird es Junior nichts nützen, denn er soll auf eine private GS paar Orte weiter gehen. Wäre mir sinnvoller wenn er dort schnuppern täte, muss ich noch klären mit dem KIGA. Ich wohne LK Bautzen.

  • Die Schule macht einen Test ob das Kind "bereit" ist.



    Bei uns (Bayern) musste das Kind auch zum "Schulspiel"- unsere Kinder hatten in Vierergrüppchen "Probeunterricht", wir Eltern mussten derweil mit einer anderen Lehrerin den Papierkram erledigen. Direkt nach dieser "Unterrichtsstunde" hat die "unterrichtende" Lehrerin eine Einschätzung gegeben, ob das Kind schultauglich ist oder nicht. Zusammen mit dem Ergebnis der Schuleingangsuntersuchung der Amtsärztin war diese Einschätzung bindend. Das Schulspiel war eine Pflichtveranstaltung, das Kind musste zwingend anwesend sein.


    LG, JayCee

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...

  • Mich wundert die Diskussion um die Schulanmeldung hier etwas - Schule ist Ländersache, da gibt es in jedem Bundesland ein eigenes Schulgesetz. Daher wundert es mich nicht, wenn es auch zur Schulanmeldung anders läuft. Wenn also jemand schreibt, dass bei ihm das Kind zur Schulanmeldung dabei sein soll, dann ist das für mich kein Grund zu meinen, es wäre nicht so.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • Hier in Mittelfranken war es auch so - zur Schulanmeldung waren die Eltern bei der Anmeldung und die Kinder im "Probeunterreicht" für ca. 20-30 Minuten.

  • Termin für Schulanmeldung gerade.


    Mutter taucht auf....ohne Kind.


    Wie geht es jetzt weiter, was die Schulvorbereitungen angeht? Was sagt denn die Schulleitung selbst dazu?


    Anders gefragt: Was ist der Plan B?

  • Ich hatte das weniger auf die unterschiedlichen Regelungen bzgl der Bundesländer angedacht, sondern weil bei uns bspw unter den ganzen Eltern Uneinigkeit herrschte, ob die Kinder nun mit sollen / müssen oder nicht. Sprich, es war nicht so klar, bzw es war schlicht egal. soll heißen, hätte KV den Zettel gelesen, hätte er vielleicht gedacht, Kind muss mit, und sich an Kopf gefasst, während ich zu dem Entschluss gekommen wäre, Kind bleibt zuhause. Ergo wäre das kein Vorsatz, um sich zu ärgern, sondern schlicht ein Mißverständniss. Bzgsw unterschiedliche Auffassung.


    Daher meine Frage, indirekt, ob das nicht möglich wäre.

  • Was man hier für einen Terz um nix machen kann ist schon beeindruckend.


    Fakt ist:
    Wenn ich vereinbare "Kind kommt mit" der Gegenüber "ja ist in ordnung"


    dann kotzt es mich selbstverständlich an wenn Kind dann nicht dabei ist und mir deutlich gemacht wird was von Vereinbarungen mit mir gehalten wird.


    Es ist hierbei völlig wurscht ob es um einen Schultermin, private Feier oder dem Familienbesuch im Swingerclub geht.
    An Vereinbarung kann man sich schon halten oder zumindest gescheit absagen finde ich mit meiner etwas veralteten Einstellung.......

  • Gibt ja nicht immer eine. Dazu wäre ja Kommunikation notwendig. Gibts ja auch nicht immer. Wenn nun KV und KM den Brief bekommen, und UET versteht, Kind muss mit, BET versteht ( oder weiß bspw durch Nachfrage) Kind muss nicht mit, und hat nun das Kind nicht dabei, kann das eben ein normaler Umstand sein und keiner, bei dem UET sich dann an Kopf fassen müsste, man ist die dämlich. Bzw wird der BET seine Gründe gehabt haben. Ich finde halt, dass ist ein klassisches Bspw für eine Situation, wo sich geärgert wird, weils der / die Ex ist, wo man bei anderen eher erstmal von einem Missverständniss ausgegangen wäre. Dieser Umstand wiederum hat ja ebenfalls Einfluss auf die Elternebene. Er hatte keine weiteren Infos dazugegeben, daher der Blickwinklel, ob sie sie sich vielleicht nix böses bei gedacht hat.

  • Gibt ja nicht immer eine. Dazu wäre ja Kommunikation notwendig.


    Da hilft nur: Notwendigkeit für Vereinbarungen zu minimieren. Ich als BET habe es da vielleicht einfacher, weil ich mich um fast alles selbst kümmere und dabei den anderen Elternteil, soweit erforderlich, einbeziehe.


    Wenn ich wüsste, dass es um die Verlässlichkeit des anderen ET nicht so gut bestellt ist, würde ich (als UET) einfach gucken, ob der BET etwas als Begründung sagt, und wenn da nichts kommt, würde ich wohl mein Bedauern darüber äußern, dass Kind nicht da ist und versuchen, eine Lösung mit den beteiligten Personen zu finden, sofern der BET das nicht selbst tut. Falls möglich, würde ich den Umgang mit dem Kind so legen, dass es vor einem Alternativtermin bei mir übernachtet, damit sichergestellt ist, dass das Kind auch tatsächlich da ist.


    Pragmatisch denken und handeln!

  • Gibt ja nicht immer eine. Dazu wäre ja Kommunikation notwendig. Gibts ja auch nicht immer. Wenn nun KV und KM den Brief bekommen, und UET versteht, Kind muss mit, BET versteht ( oder weiß bspw durch Nachfrage) Kind muss nicht mit, und hat nun das Kind nicht dabei, kann das eben ein normaler Umstand sein und keiner, bei dem UET sich dann an Kopf fassen müsste, man ist die dämlich. Bzw wird der BET seine Gründe gehabt haben. Ich finde halt, dass ist ein klassisches Bspw für eine Situation, wo sich geärgert wird, weils der / die Ex ist, wo man bei anderen eher erstmal von einem Missverständniss ausgegangen wäre. Dieser Umstand wiederum hat ja ebenfalls Einfluss auf die Elternebene. Er hatte keine weiteren Infos dazugegeben, daher der Blickwinklel, ob sie sie sich vielleicht nix böses bei gedacht hat.


    Hallo,




    dies ließ ich der KM zukommen, nachdem ich den Termin für die Schulanmeldung gemacht hatte.




    Im übrigen war Sie später am Tag dann noch mit dem Kind und Next da, nachdem der Mohr seine Schuldigkeit getan und die Unterschriften geleistet hatte.....

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Es ist so mühsam... jeder will das Beste für die Kids und doch führt man Kämpfe die einfach nur alle wütend und müde machen... ich zieh mich jetzt raus!


    Mein Sohn weiß ich bin da und dies signalisiere ich immer wieder. Mehr geht nicht.


    Man „kickt“ mich raus... und ich muss zusehen!


    So what!


    Leide still vor mich hin und wünsche ihm die Pest... und ja auch Schlimmeres... an den Hals.


    Hab 3 Jahre immer gefahren, da er keine Auto hatte und hab 8 Jahre nie nen Umgang boykottiert... alles vergessen.



    Edit... sehe nun mein Pubikaktus seit 8 Wochen nicht...

    3 Mal editiert, zuletzt von MiLa12 ()

  • MiLa :knuddel

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~