SCHNELLE HILFE!

  • Wenn die Mutter so kurz vorher erst informiert wurde, muss sich niemand wundern, wenn sie die Notbremse sucht. Für mich hat das nichts mit Lügen zu tun, sondern ist die Folge der vorhergeganenen Aktionen. Ihr wusstet doch nicht erst seit zwei Wochen dass Ihr ein Häuschen im Grünen sucht?
    Also das Forum hier wusste schon sehr viel länger von Euren Plänen als die Kindsmutter.


    Dass wir eins suchen, weiß sie auch schon länger.
    Und doch, vorher hatten wir noch keine Zusage.


    Eine Notbremse für 5 min mehr Fahrtzeit?! Ich bitte dich, mach ma nen Punkt

  • :hae: Ich dachte dass Dein Freund das ABR hat. Täusch ich mich da?


    genau darum geht es doch in diesem Thread... dass die KM es per eilverfahren wegen dem Umzug beantragt hat und es erstmal kurzfristig übertragen bekommen hat.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...


  • genau darum geht es doch in diesem Thread... dass die KM es per eilverfahren wegen dem Umzug beantragt hat und es erstmal kurzfristig übertragen bekommen hat.

    Ja, aber wenn die KM es per Eilverfahren beantragt hat dann müsste ja der KV das ABR haben. Wie ist dann der Satz (neues Zitat,unten) zu verstehen?


    Bis dahin behält sie das ABR.

    Habe ich was falsch gelesen? :frag


  • KM hat gesimst, sie würde den Kleinen morgen von der KiTa abholen, da dem Antrag bereits stattgegeben wurde.


    <--- sie hat es erstmal vorrübergehend bis zur Verhandlung, bzw. bis zur Urteilsverkündung bekommen.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Dass wir eins suchen, weiß sie auch schon länger.
    Und doch, vorher hatten wir noch keine Zusage.


    Eine Notbremse für 5 min mehr Fahrtzeit?! Ich bitte dich, mach ma nen Punkt



    Brauch ich nicht, den Punkt.


    Ich hab oben geschrieben: Es wird vermutlich auf eine "Du Du Du" rauslaufen - also nachträglich abgesegnet werden.


    So wie es jetzt ist, ist es aber formal richtig.
    ZWEI Menschen entscheiden über den Wohnort des Kindes.
    Einen davon habt Ihr einfach übergangen und vor vollendete Tatsachen gestellt.
    Und deswegen entscheidet jetzt eine andere Instanz - das Gericht.


    Wie viele Minuten das sind und ob Ihr das als zumutbar betrachtet, ist erst mal nebensächlich.

  • Ähm...bei aller Liebe, ob sich die Erwachsenen hier richtig verhalten haben oder net, mir geht bei solchen Geschichten das Kindeswohl flöten.
    Sorry, aber da interessieren mich die Erwachsenen und ihre Kämpfe net, sondern, was ist im Interesse des Kindes??? Und das kann kein hin und her sein... Warum muss man ein Kind von einem zum anderen und wenn entschieden wird, wieder zurück usw.
    Das finde ich unfair und ungerecht dem Kind gegenüber...und um ehrlich zu sein, würde ich als KM oder KV ein ernsthaftes Interesse an einer langfristigen Änderung haben, würde ich mich net so ignorant dem Wohlbefinden meines Kindes gegenüber verhalten.

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Ich denke (und hoffe), dass dem Gericht der eigene (voreilige) Beschluss doch ein wenig peinlich sein dürfte!


    Auf der anderen Seite wird auch deutlich, dass man mit dem Kind nicht einfach mal so eben weg ziehen kann ohne den anderen Elternteil einzubinden. Dieses Gericht war da allerdings etwas übereilig und überhastet. Denn auch bei einer Herausnahme eines Kindes ist zu prüfen, ob dies mit dem Kindeswohl zu vereinbaren ist. Dies wurde mir doch zu lax gehandhabt.


    :brille