Ich sehe, dass auch nicht so!!!!
Denn lieber so einen krassen Schritt zu sagen"Nur trocken kom ich wieder"! Ist wie eine Schock Therpie und man kann somit den inneren Willen auslösen.
- Nur zur Klarstellung. Ich habe nicht unbedingt etwas dagegen mit einem krassen Schnitt zu entscheiden die Kinder nicht mehr hinzuschicken, wenn das für die Kinder nicht gut ist. Das aber als Schocktherapie zu machen (mit dem Ziel, dass die Mutter aufhört zu trinken) ist etwas anderes. Da übernimmt man als Angehöriger wieder Verantwortung für das, was der Alkoholiker mit seiner Sucht tut. Die Verantwortung muss aber bei ihm/ihr allein liegen: "Mir ist völlig egal, was du mit deiner Sucht machst und was das für Konsequenzen für dich hat."
- Die Entscheidung die Kinder hinzulassen oder nicht sollte deshalb (meiner Meinung nach) allein davon abhängen, ob es gut ist für die Kinder oder nicht und nicht den (schock)therapeutischen Gedanken enthalten.