Hebamme

  • Hallo!


    Meine Gyn. sagte mir schon in der 10. SSW, dass ich eine Hebamme aufsuchen sollte (Risikoschwangerschaft). Das Gute war/ist, dass die Hebamme auch mit in der Praxis arbeitet, größtenteils aber im Geburtshaus.
    Somit war ich Ende der 10. SSW schon bei ihr und habe gute Tipps erhalten, da ich doch das eine oder andere Weh - Wehchen (eben schwanger ;-)) habe/hatte.
    Meine Hebamme begleitet mich nun während der SS, ins KH gehe ich dann ohne sie (liegt nicht mehr in ihrem Einzugsgebiet) und dann findet die Versorgung noch nach der Geburt statt.
    Also, ich muss sagen, ich habe damit ein sehr gutes Gefühl, und das ist die Hauptsache. Kann es nur empfehlen!!


    Alles Gute
    Alexandra

  • Ich weiss gar nicht merh wann genau ich mich bei meiner hebamme gemeldet habe, aber es war auf jeden Fall am Anfang des zweiten Schwangerschaftsdrittels. Da bin ich noch paralelle zur Gyn. gegangen, und wurde die letzten 10- 12 Schwangerschaftswochen nur noch von der Hebamme betreut.


    Hatte sie auch bei der Entbindung dabei, und da es ein Notkaiserschnitt war, waren wir echt froh das sie mit war, weil wir sie schon vorher kannten und wussten das wir uns auf sie verlassen können.


    Würde ich noch ein Kind bekommen, würde schon von Anfang an zur Hebamme gehen, und nur die Vorsorgeuntersuchungen vom Gyn. machen lassen, welche eine Hebamme nicht darf/ kann.

    Man sollte aufhören, seine Zeit mit der Suche nach Problemen zu verschwenden- es könnten mal keine da sein.

  • ich habe es auch bereut, mir nicht schon am anfang der ss eine besorgt zu haben.
    als ich entbunden hatte und wieder zuhause war, fing ich erst damit an, viele hatte urlaub.. die dann kam, machte eine ausnahme bei mir, weil ich nicht in den von ihr ausgewählten bezirken wohnte, sondern weiter weg.