eure meinung

  • Die Vertuschung ist nicht strafrechtlich relevant, solange sie nicht auch noch Geld von ihm abkassiert.

    Es geht doch nicht ums Geld. Es geht um die Vertuschung dem Vater und dem Kind gegenüber die sich deshalb nicht kennen lernen. Das meine ich mit härteren Gesetzen. Sowas muss geahndet werden.

  • @ RatloseMutter das tut mir leid für dein Kind, und besonders für dich, denn du knabberst da offensichtlich stark dran. Aber da bist du hier nicht die einzige, und gerade deswegen raten hier so viele, das die TE möglichst schnell den KV informieren soll. Denn es KÖNNTE ja sein, das er sich nach dem ersten Aufregen an den Gedanken gewöhnt, udn Teil haben möchte am Leben seines Kindes.


    Einfach sporadisch zu unterstellen, das er das sowieso nicht möchte und statt dessen nur STress bei der KM macht ist hier nicht der richtige Weg. (Und mal so ganz offen gesagt... wenn dem so wäre, warum ist dann die TE diejenige mit dem schlechten Gewissen, die sich selbst als egoistisch bezeichnet?).

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Den Spruch müsstest du mal dem Vater UNSERES Kindes erzählen, der sein Kind aus eigener Entscheidung nicht besucht. :radab Die Beziehung des Vaters zu UNSEREM Kind entwickelt sich tierisch in Richtung......jeder Tag der weiter verstreicht, macht die Wahrscheinlichkeit größer, dass Vater und Kind niemals wirklich dieses innige und vertraute Verhältniss zueinander bekommen wie ich es bei meinen Kids bzw. zu meinen Eltern habe. :radab

    und ich wünsche dir ehrlich, dass du es lernst zu trennen was dein ex dir angetan hat und was deinem kind. das ist ein großer unterschied.


    zum rest:
    ich wäre auch für sofort und so ehrlich wie möglich, klar wird er nicht begeistert sein, schließlich hast du ihn ein jahr lang belogen. aber noch kannst du es wieder gut machen und ihm und eurem sohn die möglichkeit geben gemeinsam aneinander zu wachsen, eine liebevolle beziehung aufzubauen und mit dem wissen groß zu werden, wo es herkommt.
    das ist wichtiger als alles andere für ein kind.

  • Hier machst du mal stop,wenn man deine Antworten gerade spezifisch in diesem Thread liest,kommt die Vermutung hoch,das DU massive Probleme damit hast,das dein Kind kein Kontakt oder sogar zu viel Kontakt zum Vater hat.

    Zu dem Thema gibt es einen Thread von mir. Warum sollte ich damit zufrieden sein, wenn der Vater, der seine Rechte hat, sie nicht wahrnimmt? Ich sage aber, ich wäre 100x zufriedener, wenn er im Moment nicht auch noch dabei durch irgendwelche andere Späßchen stören würde. Zwingen kann ich ihn nicht, sein Kind zu besuchen, aber wenn ich mir seine Spielchen vom Hals halten könnte - SOFORT. Ich würde mit der Threaderstellerin SOFORT tauschen.

    Einmal editiert, zuletzt von RatloseMutter ()

  • ICH weiß welche Verantwortung ich trage und zwar zum Wohle des Kindes und nicht zum Leide ,mein Kind weiß auch warum und weshalb ihr Vater sie nicht sieht.
    Dein Kind auch ?

    Mein Kind ist erst 8,75 Monate alt. Wie ich meinem Kind erkläre, warum er sich wie ein Hornochse verhält, weiß ich noch nicht. Ich würde nicht wollen, dass mein Kind unter den Details der Geschichte leidet, weshalb ich ihm wahrscheinlich (vorerst) nicht alles erzählen werde.


  • Mein Kind ist erst 8,75 Monate alt. Wie ich meinem Kind erkläre, warum er sich wie ein Hornochse verhält, weiß ich noch nicht. Ich würde nicht wollen, dass mein Kind unter den Details der Geschichte leidet, weshalb ich ihm wahrscheinlich (vorerst) nicht alles erzählen werde.

    das hornochse verrät alles. wer gibt dir das recht darüber zu urteilen, wie euer kind den vater erlebt?
    aber darum ging es in dem thread nicht. wenn du über deinen ex wettern willst, mach einen eigenen thread auf. aber deine geschichte hat mit der der te nichts zu tun, weil du es nicht schaffst deine geschichte von den geschilderten tatsachen zu trennen.

  • Sage es dem Vater so bald wie nur möglich!
    Erwarte aber nicht, das er dir um den Hals fällt.
    Du bist anscheinend erwachsen genug um Mutter zu sein, dann kannst du sicherlich auch die Konsequenzen für diese bisherige "Heimlichkeit" tragen, auch wenn sie (verständlicher Weise, wie ich meine...) erst einmal unangenehm sein sollten.


    Laß dem Mann auch Zeit, sich mit dem Gedanken Vater zu sein, anzufreunden.


    Tu deinem Sohn den Gefallen und ermögliche ihm bestenfalls, mit Kontakt zum Papa großwerden zu dürfen.
    Egal, wie -was -warum vorher gelaufen ist!
    Das Wohle eures Sohnes sollte, meiner Meinung nach, im Vordergrund stehen.


    Ich wünsche dir Mut und Glück dabei!


    Gruß
    Dita

  • Ich würde warten, bis das Kind nach dem Vater fragt. Dem Kind würde ich niemals den Vater vorenthalten, aber wenn du Pech hast, wird dir der Vater einen Megastress verursachen, während es eigentlich wichtiger wäre, die Energie in dein Kind zu stecken, damit es mit einer starken Mutter aufwachsen kann und nicht in einen Streit mit den Eltern gerät.


    Ich wünschte, der Vater meines Kindes wüsste nicht, dass er der Vater ist. Ich wäre 100x entspannter im Alltag, weil er weniger Möglichkeiten hätte, mir den Garaus zu machen, während mein Kind, das auch noch ein Säugling ist, noch nichts davon hat. Zumal der Vater in meinem Fall das Kind nicht einmal besucht. Er tut nur so, als ob er sein Kind besuchen wollte, und verschafft sich so Zugang zu mir, um mir immer wieder Stress zu machen. Das bringt weder dem Kind etwas noch mir noch ihm. Aber die Hauptsache, er kann sein Ego an mir befriedigen.


    Gib dir den Stress nicht. Ich glaube nicht daran, dass der Vater unbedingt von Anfang an erforderlich ist. Aber ich glaube daran, dass der Elternteil, der die Haupterziehungsrolle spielt, eine gewisse Stärke haben sollte, die nicht durch den anderen Elternteil ständig zerschlagen werden sollte.

    "Ich glaube nicht daran, dass der Vater unbedingt von Anfang an erforderlich ist."


    Die Aussage finde ich doch etwas dreißt. Er hat nicht nur Pflichten, verstehst du? Es ist auch sein Kind... und auch er hat ein Recht es zu sehen. Ob das Kind es als Säugling mitbekommt ist jetzt mal dahin gestellt. Aber ER bekommt es mit, wie sein Kind wächst...


    Schmetterlinge sind auch nur bunte Motten! :rolleyes2:

  • @ RatloseMutter das tut mir leid für dein Kind, und besonders für dich, denn du knabberst da offensichtlich stark dran. Aber da bist du hier nicht die einzige, und gerade deswegen raten hier so viele, das die TE möglichst schnell den KV informieren soll. Denn es KÖNNTE ja sein, das er sich nach dem ersten Aufregen an den Gedanken gewöhnt, udn Teil haben möchte am Leben seines Kindes.


    Einfach sporadisch zu unterstellen, das er das sowieso nicht möchte und statt dessen nur STress bei der KM macht ist hier nicht der richtige Weg. (Und mal so ganz offen gesagt... wenn dem so wäre, warum ist dann die TE diejenige mit dem schlechten Gewissen, die sich selbst als egoistisch bezeichnet?).

    Ich antworte hier, um das Meinungsspektrum zu erweitern. Entscheiden muss die Threaderstellerin doch sowieso zum Schluss alleine. Und je nach dem, welche Gedanken sie sich gemacht hat, wird sie handeln. Meine Meinung ist so wenig absolut wie eure für die Geschichte der drei Personen, die wir hier im Thread gerade diskutieren. Wenn ich der Herde folge und sage, sie soll SOFORT und jetzt gleich in dieser MINUTE noch dem Vater alles mitteilen, dann stehen immer noch die Gründe für die Threaderstellerin im Raum, die sie hatte, um nicht sofort zu ihm zu gehen, sondern zuerst hier einen Thread zu erstellen und dann vielleicht immer noch Monate zu warten, bevor sie es ihm sagt. Dass der Vater ein Recht auf sein Kind hat und das Kind ein Recht auf den Vater, das müssen wir ihr, glaube ich, nicht erklären. Das weiß sie und kennt sie, wie sämtliche andere Floskeln.

  • Noch was ist mir eingefallen:


    Ich finde es ist leichter einem Kind zu sagen: "Dein Vater ist ein sehr grosses ...... und er hat sich einen Sch.... für Dich interessiert. "(wenn es denn wirklich so ist) als vor dem Kind zu stehen und sagen zu müssen: "Du Dein Vater weiss gar nicht dass es Dich gibt. Denn ich wollte nicht, dass er Dich kennen lernt. Ich wollte Dich für mich alleine haben.!"


    Denn im zweiten Fall ist die Mutter das Objekt der Verachtung (wieso hast Du es ihm nicht gesagt). Und die Mutter muss dem Kind Auge in Auge gegenüberstehen, wenn sie dies sagt. Im ersten Fall ist es der Vater (wieso hat er sich nicht für mich interessiert). Und er ist weit weg.



    Also was möchtest Du Deinem Kind einmal sagen?

  • Mein Kind ist erst 8,75 Monate alt. Wie ich meinem Kind erkläre, warum er sich wie ein Hornochse verhält, weiß ich noch nicht. Ich würde nicht wollen, dass mein Kind unter den Details der Geschichte leidet, weshalb ich ihm wahrscheinlich (vorerst) nicht alles erzählen werde.


    Versager, Nichtsnutz, Exemplar, Vollknalli, Klappspaten und und und denk ich mir, aber vor dem Kind sag ich sowas niemals! :ohnmacht:

  • das hornochse verrät alles. wer gibt dir das recht darüber zu urteilen, wie euer kind den vater erlebt?
    aber darum ging es in dem thread nicht. wenn du über deinen ex wettern willst, mach einen eigenen thread auf. aber deine geschichte hat mit der der te nichts zu tun, weil du es nicht schaffst deine geschichte von den geschilderten tatsachen zu trennen.

    Ja ja, und du bist bestimmt 100% qualifiziert, der TE eine Antwort in diesem Thread zu geben, während du in meinem Fall beweist, wie vorurteilsgeladen zu selbst bist und trotzdem meinst, meine Geschichte beurteilen zu können. Hoffentlich erzählt sie dann, wenn sie SOFORT den Vater informiert hat, wie es weitergeht, damit wir hier im Forum noch eine weitere Mutter haben, die wir täglich oder wöchentlich an ihren Nerven hochziehen müssen, damit sie den Rest der Zeit ihr 2 Monate altes Kind gut versorgen kann. Klar, es kann auch gutgehen, aber sorry - was glaubst du, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Vater sich die Geschichte anhört, wie sie hier dargestellt wurde, und sich dann tierisch über das Kind freut?

  • Wahrscheinlichkeit ist, dass der Vater sich die Geschichte anhört, wie sie hier dargestellt wurde, und sich dann tierisch über das Kind freut?


    Nein, das ist sogar äußerst unwahrscheinlich. Aber es ist sehr sehr sehr wahrscheinlich, das er sich in 2-3 Jahren, wenn er es DANN erfährt noch sehr viel weniger freut.





    Edit sagt: aber die Wahrscheinlichkeit, das er sich mit kümmern möchte, sobald er sich abgeregt und an den Gedanken gewöhnt hat ist höher, als wenn das Kind quasi schon im KiGa oder in der Schule ist. Und selbst wenn nicht... dann hat er aber wenigstens frühzeitig die Chance dazu gehabt.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

    Einmal editiert, zuletzt von Rovena ()

  • Versager, Nichtsnutz, Exemplar, Vollknalli, Klappspaten und und und denk ich mir, aber vor dem Kind sag ich sowas niemals! :ohnmacht:

    So werde ich ihr gegenüber auch nicht reden. Meine Meinung kann ich von der Meinung meiner Tochter durchaus getrennt betrachten. Ich dachte mir erst heute wieder, dass ich ihm vielleicht doch einmal einen Besuch im Büro abstatten sollte, um ihm eine reinzuschlagen, anstatt zu Hause schlecht zu funktionieren, weil ich es in mich reinfresse.

  • amit wir hier im Forum noch eine weitere Mutter haben, die wir täglich oder wöchentlich an ihren Nerven hochziehen müssen,


    dazu sind hier glaub ich durchaus sehr viele bereit, wenn das Kind und Vater zu ihren Rechten verhelfen würde.

  • Ich dachte mir erst heute wieder, dass ich ihm vielleicht doch einmal einen Besuch im Büro abstatten sollte, um ihm eine reinzuschlagen, anstatt zu Hause schlecht zu funktionieren, weil ich es in mich reinfresse.

    vielleicht solltest du einfach erstmal deine beziehung aufarbeiten, bevor du weiter machst?
    das zeugt nicht gerade von sonderlich unemotionalem verhalten ihm gegenüber.
    danach hast du vielleicht auch wieder die nötige objektivität um über andere situationen zu urteilen.

  • hallo,


    also ich hab jetzt grad mal das thema hier überflogen, nicht alles zu 100% gelesen, man möge mir deshalb verzeihen, wenn ich was wiederhole:


    ich finde es äusserst dreist, unverschämt und infantil dem vater zu verschweigen, daß er vater ist! wo gibt´s denn sowas? und wenn man schon als frau einen ons sucht (und findet) oder auch eine affäre hat und davon schwanger wird, dann sollte man wenigstens denn popo in der hose tragen und den werdenden vater einweihen.


    noch dazu kommt, daß ich es nicht verstehen kann, wie man sich als frau vor´m jugendamt bzw. standesamt freiwillig so blamiert und angibt "vater unbekannt". das bedeutet doch dann im umkehrschluß (zumindest kann es so gedeutet werden): "hey, ich habe 4tage im monat mit jedem geschnakselt, der grad da war und weiß jetzt nicht, wer getroffen hat................." :radab:kopf


    @ts: schau so schnell wie möglich zu, daß du dem vater die wahrheit erzählst! denn nicht nur er hat ein recht darauf zu erfahren, daß er vater ist, nein, dein kind hat ein RECHT auf seinen vater!!!!


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*


  • Dem Stress des Vaters hätte man beispielsweise mit nem Gummi ausm Weg gehen können. Das ist selbsteingebrockter Stress, den man dann aushalten muss! Den KV hat doch auch niemand gefragt, ob er den finanziellen Stress ertragen will, den er dann hat.


    Das Du Dein Ego befriedigst mit nem Kind und dem Vater den *Schwarzen Peter* zuschiebst zählt in dieser Situation nicht?


    Ein Vater ist meiner Meinung nach definitiv von Anfang an erforderlich, damit das Kind eine Bindung zu ihm, er eine Bindung zum Kind und die Eltern eine Basis als Eltern aufbauen können.



    Wichtig fände ich aber: Ohne Kind. ( ja, hatte ich oben schon geschrieben.). Allerdings hätte ich ein Foto dabei. Falls er es sehen möchte.


    Dem kann ich mich nur anschließen. Vielleicht hast Du ja auch die Möglichkeit, das jemand aus Deinem Umfeld dann mit Eurem Zwerg in der Nähe ist (Spaziergang um den Block oder so), nur für den Fall, das er bereit ist sein Kind gleich zu sehen.


    Der Vater wird es verkraften, wenn er erst in zwei, drei Jahren von dem Kind erfährt. Und für das Kind ist es dann auch noch nicht zu spät, eine gute Beziehung zum Vater aufzubauen, wenn der Vater es dann möchte.


    Hurra, gehts noch? Der Vater wirds verkraften? Naja ne andere Möglichkeit hatter ja dann nicht. Und wenn ers nicht verkraftet geh ich ins AE-Foum und kotz mich aus?



    Es spricht nichts dagegen, es ihm SOFORT zu sagen, wenn sie den Wind, der dann auf sie zukommt, mit einem 2 Monate alten Baby gerade gut gebrauchen kann. Aber wenn sie den Wind gerade nicht gebrauchen kann, dann würde ich warten. In dem Punkt würde ich mir auch nicht einreden lassen, dass SOFORT die Lösung des Problems her muss. Das EIGENTLICHE Problem, dass sie dem Kind die Chance auf eine vollständige Familie genommen hat, das wird sie sowieso niemals lösen können.


    Nur weil meinem Kind ne heile Familie -warum auch immer- verwehrt wird darf ich ihm also auch noch vorschreiben, wann es seinen Papa kennenlernt?


    Klar könnte man sagen, was das Kind nicht kennt vermisst es auch nicht, aber es kennt ja auch keine heile Familie...
    Ob ich den Streß nun mit nem Säugling habe oder mit nem 4jährigen Trotzköpfchen, mit nem 6jährigen Schulanfänger, mit nem pubetierenden Teenie...für mich nicht relevant, Gründe, warum es grad ncht passt find ich in jedem Lebensjahr meines Kindes!




    Zum eigentlichen Problem:


    Ich würde es dem KV so bald als möglich sagen, wenn nicht von Angesicht zu Angesicht, dann zumindest per Brief -wobei ich das für die schlechtere Lösung halte.
    Du beraubst ja nicht nur das Kind und den Kindsvater um ihre Beziehung, Du beraubst auch Dein Kind bezüglich Unterhalt -der ihm zusteht- und Du beraubst das Kind auch der Möglichkeit seine Wurzeln kennenzulernen -Großeltern, Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen.
    Und auch Dich beraubst Du der Möglichkeit Dich mit Deinen Problemen auseinanderzusetzen (aber das halte ich eher für zweitrangig). Und mit gaaaanz viel Glück beraubst Du Dich auch der Möglichkeit mal ein paar kinderfreie Stunden zu haben (und das ist für mich momentan letztrangig).


    Meine erste Tochter (13) ist (auch) aus nem ONS entstanden, keine optimale Ausgangsbasis -ich weiß- aber ich habe den KV schon in der Schwangerschaft davon in Kenntnis gesetzt, direkt nach der Geburt informiert. Es kam -verständlicherweise- zum gerichtlich angeordneten Vaterschaftstest, ab Feststellung der Vaterschaft zahlte er den Unterhalt. Als sie 4 Jahre alt war bekundete er das erste mal Interesse an seiner -unserer- Tochter, als sie 6 wurde hat er sie das erste mal besucht. Sie wusste von Anfang an, das der Mann den sie Papa nennt nicht ihr Papa ist (kam aber bedingt dadurch, das ich ihn kennenlernte als sie 5 Monate war, irgendwann ihre Schwester geboren wurde und als diese das sprechen anfing wurde aus U. Papa) und das ihr Papa jemand anders ist.


    Mit 11 Jahren lernte sie ihre Oma kennen, sowie Opa und Onkel.


    Ihr Leben ist so viel reicher, seit sie all diese Kontakte hat!


    LG Carina

    Das mit s oder ß...ich steh dazu, ich kanns nicht...naja egal, Hauptsache Man(n)/Frau versteht was ich meine...


    Tippfehler dürft ihr gern behalten *fg


    ~und am Ende steht immer ein Anfang~ (Zitat City)
    ~Sommer ist was in Deinem Herz passiert~ (Zitat Wise Guys)
    manchmal bin ich ein ~Gänseblümchen im Sonnenschein~ (frei nach Ganz schön Feist)