eure meinung

  • Wie ist denn der derzeitige Kontakt zum Vater? Besteht der irgendwie und du hast nur das Kind immer verheimlich oder würdest du dich jetzt mit ihm treffen nachdem ihr euch über ein Jahr nicht mehr gesehen habt?


    Insgesamt wäre ich für ein Treffen in einem ruhigen Umfeld... ohne Beobachter. Und mit der Möglichkeit für ihn sich der Situation ersteinmal wieder entziehen zu können. Und das Ganze so schnell, wie möglich. Noch ist das Kind klein und du kannst hoffen, dass der Vater noch eine relativ gute Beziehung zum Kind aufbaut. Ich denke, je älter euer Sohn wird, umso schwieriger wird das.
    Gib dem Vater die Möglichkeit auf alle Reaktionen.... nimm nix übel, was er im ersten Moment sagt. Tu alles, damit die beiden zusammenfinden trotz der blöden Lage in die du beide gebracht hast.

    Einmal editiert, zuletzt von lavini ()

  • Hallo,


    also ich würde auch sagen sofort.


    Zumindestens das der KV darum weiß. Was er macht, wie er entscheidet das kann niemand vorhersagen.
    Dein Sohn wird irgendwann nach seinem Vater fragen und ich gehe mal nicht davon aus, das Du deinem Sohn anlügen willst.


    Bei meinem Mittleren habe ich mich in der Schwangerschaft getrennt, ich hätte noch locker abbrechen können, habe mich aber für ihn entschieden........ Glücklich über den Vater bin ich nicht.......


    aber mein Sohn weiß wer sin Vater ist und der Vater hat gleich nach der Entbindung bescheid bekommen. Ist etwas anderes weil er wusste das ich schwanger war, er wusste aber nicht ob ich nicht vielleicht doch abgebrochen habe.


    Sags ihm gleich, alles andere wäre nicht richtig.


    lieben gruß


    Carina

    :pfeif Vergeben :love
    an meine Kinder
    und
    Schatzi

  • Mich interessiert nur das wie es passiert ist aus dem Grund, weil ich mich ein wenig versuche in den Vater rein zu versetzen.


    jetzt mal ernsthaft... egal, welche Version von beiden jetzt zutrifft... würdest du in deinem Fall B auch noch hingehen und sagen: tja, ich wollte halt ein Kind, und hab mir jetzt mal spontan überlegt, dir das auch so mitzuteilen? Wem genau ist damit dann geholfen?


    Die Hintergründe wieso, weshalb und warum sind auch da egal. Das Kind ist entstanden, ob sie es nun geplant hat oder ob es ein Unfall war. Das sie sich entschlossen hat, es ihm mitzuteilen finde ich gut, besser spät als nie. WIE das passiert ist kann er sich selbst ausrechnen, Biologie hatten wir alle mal. ( ich glaub, das erste mal gabs zu dem Thema mehr in der Grundschule). Also braucht man da auch nicht weiter drauf eingehen... incl. der Info, das es geplant war, FALLS dem so ist.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Insgesamt wäre ich für ein Treffen in einem ruhigen Umfeld... ohne Beobachter. Und mit der Möglichkeit für ihn sich der Situation ersteinmal wieder entziehen zu können.


    Na ob das so gut ist...... wenn mir das jemand erzählen würde, wäre es im Interesse der Frau wohl eher besser, wenn Beobachter in der Nähe wären die mich ggf. zurückhalten können....ich würde ausflippen :motz:


    Sorry, der richtige Zeitpunkt ist nicht morgen oder übermorgen oder wann auch immer, sondern JETZT.....

  • Na ob das so gut ist...... wenn mir das jemand erzählen würde, wäre es im Interesse der Frau wohl eher besser, wenn Beobachter in der Nähe wären die mich ggf. zurückhalten können....ich würde ausflippen :motz:


    Schon richtig... nur hätte ich als KV das Gefühl, man hätte mich in die Ecke gedrängt, wenn ich soetwas in nem Cafe o. ä. gesagt bekäme... Zumal ich auch genau dieses Beherschtsein das vor Publikum von Nöten ist, als zusätzlich erschwerdend empfände. Als Reaktion kann schließlich alles kommr: Wut, Verzweiflung, Angst, Trauer... vielleicht aber auch Freude...

  • Um deine Frage zu beantworten: Ja ich finde es durchaus egoistisch.
    Ich könnte mir auch ein besseres Leben vorstellen ohne den Kindsvater, aber ich finde meine Kleine hat das Recht Kontakt zum Papa zu haben. Und natürlich hat auch er ein Recht seine Tochter zu sehen. Und selbst wenn ich ihn jedes Mal die Augen auskratzen könnte, so bleibe ich doch ganz ruhig und stelle mal mein Bedüfnis hinten an.


    Ich würds ihm sagen^^ er hat ein Recht es zu wissen.


    Schmetterlinge sind auch nur bunte Motten! :rolleyes2:

  • du wirst sicherlich gute gründe dafür haben, warum du dich entschieden hast ae zu sein. und sicherlich auch gute gründe, warum der vater noch nichts weiß. einen idealen zeitpunkt gibt es nicht. bei keiner situation. das einzige was du machen kannst ist dir gut zu überlegen, wie du aus der nummer rauskommst. wenn du das willst.
    ich glaube nicht, das du aus purer berechnung schwanger geworden bist. hast du angst vor dem vater ?
    du könntest dich auch eine frauenberatungsstelle wenden, dich dort beraten lassen.
    ich wünsch dir viel glück!

  • hallo an alle lesenden und schreibenden hier im forum


    ganz kurz zu meiner situation und ich bitte euch um eure meinung. ich bin seit november stolze mutter eines kleinen jungen. ich bin alleinerziehend und das mit absicht gewollt. also glücklich. der vater des kindes weiss bis heute nichts von der existenz des jungen. meiner meinung nach müsste er davon auch nie erfahren, aber das ist wohl sehr kurz und egoistisch gedacht. wann wäre der richtige zeitpunkt die "bombe" platzen zu lassen???


    paddy-sue

    Ich würde warten, bis das Kind nach dem Vater fragt. Dem Kind würde ich niemals den Vater vorenthalten, aber wenn du Pech hast, wird dir der Vater einen Megastress verursachen, während es eigentlich wichtiger wäre, die Energie in dein Kind zu stecken, damit es mit einer starken Mutter aufwachsen kann und nicht in einen Streit mit den Eltern gerät.


    Ich wünschte, der Vater meines Kindes wüsste nicht, dass er der Vater ist. Ich wäre 100x entspannter im Alltag, weil er weniger Möglichkeiten hätte, mir den Garaus zu machen, während mein Kind, das auch noch ein Säugling ist, noch nichts davon hat. Zumal der Vater in meinem Fall das Kind nicht einmal besucht. Er tut nur so, als ob er sein Kind besuchen wollte, und verschafft sich so Zugang zu mir, um mir immer wieder Stress zu machen. Das bringt weder dem Kind etwas noch mir noch ihm. Aber die Hauptsache, er kann sein Ego an mir befriedigen.


    Gib dir den Stress nicht. Ich glaube nicht daran, dass der Vater unbedingt von Anfang an erforderlich ist. Aber ich glaube daran, dass der Elternteil, der die Haupterziehungsrolle spielt, eine gewisse Stärke haben sollte, die nicht durch den anderen Elternteil ständig zerschlagen werden sollte.

  • Ich muss mich echt zurück halten! :angry


    Ich habe einen ehemaligen Klassenkameraden. Beim Klassentreffen sah er echt mies aus. In der Runde sollte jeder was los werden, was so in den letzten Jahren passiert ist! :tuedelue
    Er: guter Job, Freundin, Haus gekauft...


    Plötzlich Einladung vom JA, Vaterschaftstest


    Tja, der gute ist dank One-Night-Stand seit über 6 Jahren Vater. :schiel Sie nahm den Unterhaltsvorschuß aber gern an! :tuedelue


    Für ihn drehte sich sein Leben verdammt schnell: Da sitzt er nun im Haus hoch verschuldet, Freundin weg, Job weg und ein Kind wo er kein Bezug hinbekommt! Immerhin fehlen zwischen den beiden viele Jahre! Die Frau wollte einfach auch nur Kind... Das sagte sie ihm noch so rotzfrech, das sie eigentlich auf Frauen stehe war dann noch mal das Sahnehäubchen!


    Als wir noch zur Schule gingen, mochte ich ihn nicht wirklich besonders. :kicher Sowas, was er so durchmacht, wünsche ich aber keinem Mann!


    Ein Mann hat nicht nur das Recht zu wissen das er Vater ist, es ist auch eine Pflicht! :daumen

  • @ratlosemutter


    Wenn das Kind nach seinem Vater fragt? Also sollte die TE noch 2 oder 3 Jahre warten und dem Vater dann ein Kleinkind präsentieren? Da sehe ich noch mehr Frustrationspotential auf Seiten des Vaters als jetzt schon! Zudem hat der Vater entscheidende Entwicklungschritte verpasst... vielleicht wäre er gern dabei? Und was ist mit dem Kind? Wenn es nach seinem Vater fragt, hat es sich sicher schon allein ein paar Gedanken gemacht. Zum Beispiel wo der Kerl denn ist? Warum er nicht da ist.... ob das Kind etwas falsch gemacht hat... etc. Erklär dann dem Kind mal kindgerecht, dass du ihm nie etwas gesagt hast, weil du dir Stress ersparen wolltest. Das ist egoistisch.

  • Ich glaube nicht daran, dass der Vater unbedingt von Anfang an erforderlich ist


    So sehr ich deine subjektive, situationsbedingte Meinung nachvollziehen kann, es ändert nix daran:


    Das Kind hat ein Recht darauf beide Elterteile zu kennen und mit beiden Umgang zu pflegen. Und die Mutter ist dafür verantwortlich, dem Kind das zu ermöglichen.

  • Die Frage hier war ja nicht, ob oder ob nicht, sondern wo und wann. OB hat die TE für sich geklärt. Die Antwort lautet: ja.


    Bleibt noch die Frage nach dem wo, wann und wie.


    Wann ist eigentlich auch klar: so schnell wie möglich. Es weiter nach hinten schieben macht es schlimmer... Tag für Tag. Für dich selbst, weil du ständig ein schlechtes Gewissen hast, und für den KV, wenn er es dann endlich erfährt. Andererseits, es jetzt überstürzen bringt genauso wenig. Also ihm jetzt ne sms schicken mit " wir müßen uns unbedingt sofort sehen", um es ihm dann in Hektik vor den Kopf zu knallen ist auch nicht der richtige weg. Die nächsten Tage würde ich allerdings schon anpeilen.


    Wo: tja... ruhiger neutraler Ort klingt in meinen Ohren gut. Schwierig.. ich persönlich würde mich vermutlich für ein äußerst ruhiges Cafe entscheiden, udn da dann die hinterletzte Ecke oder so. Andere haben vermutlich andere Vorstellungen, und letzten Endes kann es dir keiner wirklich sagen. Wichtig fände ich aber: Ohne Kind. ( ja, hatte ich oben schon geschrieben.). Allerdings hätte ich ein Foto dabei. Falls er es sehen möchte.


    Wie: ich vermute, das Wie ist dein Hauptproblem... wäre es zumindest für mich. ( war es ja schon, als ich meinem Freund erzählen mußte: du, ich bin schwanger...). Wie schon oben erwähnt, ich würde es kurz und direkt machen. Wie ein Pflaster. Tatsache ist: schön verpacken kannst du es nicht. Es gibt keine wirklich schonende Möglichkeit, das Ergebniss wird immer das gleiche sein: ein Schock für ihn.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Ja, der arme Kerl. Aber wenigstens hatte er doch - rein sexuell gesprochen - seinen Spaß. Ich verstehe sowieso diese B*mskultur nicht, in der scheinbar die wenigstens heute noch wissen oder wissen wollen, dass selbst aus einem ONS mal ein Kind entstehen kann und man damit IMMER rechnen muss. Mein guter "Ex" hielt es auch für eine gute Sache, mich über seine Absichten gegenüber mir im Unklaren zu lassen und fand es dann nicht so schön, als der "Schuss nach hinten los ging" und ich schwanger war. Selbst schuld, kann ich dazu nur sagen. Hätte er mir gesagt, dass er eigentlich nur eine "Lückenbüßerin" gesucht hat, wie er mich später nannte, hätte ich ihn gar nicht erst kennen lernen wollen.

  • @TE
    ich denke mal du hast beim JA angegeben Vater unbekannt,welche Konsequenzen für dich hat,hat man dir hinlänglich mitgeteilt.
    Du möchtest von uns ein Rat und bekommst hier zum Teil Antworten ,die sowohl Unverständnis und Verständnis auslösen.
    Mein Rat wäre ein Termin beim Ja zu machen und denen mitzuteilen,das du falschen Angaben gemacht hast und wie man nun weiter vorgehen sollte,da du nun doch möchtest,
    das der Vater Kenntnis erhält über die Zeugung des Kindes, sowie auch ein Kennlernen möglich wäre.
    Das JA wird sicherlich nicht erbaut sein,das du falsche Angaben gemacht hast,aber dir Rat geben können an wenn du dich ggf noch wenden kannst.





    Auch mir ist klar, das ein Kind beide Elternteile braucht,nur manche stellen sich das immer soo einfach vor. :kopf

  • @RatloseMutter
    Es hilft der TS aber nicht wirklich, wenn du von deinen Geschichten mit deinem Ex erzählst. Jede einzelne Geschichte ist eine "kann" Situation. "Es kann so passieren".
    Die eigene Meinung ist gefragt, klar. Aber etwas mehr Objektivität ist hilfreicher.

  • Ja, der arme Kerl. Aber wenigstens hatte er doch - rein sexuell gesprochen - seinen Spaß. Ich verstehe sowieso diese B*mskultur nicht, in der scheinbar die wenigstens heute noch wissen oder wissen wollen, dass selbst aus einem ONS mal ein Kind entstehen kann und man damit IMMER rechnen muss. Mein guter "Ex" hielt es auch für eine gute Sache, mich über seine Absichten gegenüber mir im Unklaren zu lassen und fand es dann nicht so schön, als der "Schuss nach hinten los ging" und ich schwanger war. Selbst schuld, kann ich dazu nur sagen. Hätte er mir gesagt, dass er eigentlich nur eine "Lückenbüßerin" gesucht hat, wie er mich später nannte, hätte ich ihn gar nicht erst kennen lernen wollen.


    Ja, es ist ein armer Kerl. Denn er sagt ja selber, er hätte sich sehr übers Kind gefreut und wäre gern Vater von Anfang an! Durfte aber nicht, weil er ja nichts wußte! Merkste was? :crazy

  • Erklär dann dem Kind mal kindgerecht, dass du ihm nie etwas gesagt hast, weil du dir Stress ersparen wolltest. Das ist egoistisch.

    Man muss natürlich dem Kind geenüber ehrlich sein und dann auch zu dem stehen, was man selbst als Verantwortung auf sich genommen hat. Bei dir scheint ja alles bestens zu laufen, sonst wüsstest du, wie schnell der Stress, der der Mutter gemacht wird, auch leicht auf das Kind abfärben kann. Es gibt Tage, an denen ich einfach nicht die Kraft habe, mit meinem Kind zu spielen, weil ich zu sehr mit dieser Ex-Geschichte zu kämpfen habe und mich immer wieder erst erholen muss. Mein Kind spürt das auch und muss damit aufwachsen. Ich wünschte, das wäre so nicht. Es gibt Tage, an denen ich mir wünschte, ich hätte nur jemanden beschissen, um ein Kind zu bekommen, weil ich diese schwierige Zeit mir selbst und meinem Kind dann ersparen könnte.


    Ich habe mich auch mit Kindern von Alleinerziehenden unterhalten, die heute erwachsen sind, und ich höre immer wieder, dass der Vater keine große Rolle spielte, wenn es ähnlich stressig verlief wie bei uns. Es gab dann Ersatzväter oder eben Mütter, die es alleine geschafft haben, ein schönes zu Hause zu schaffen, in dem der Vater nicht so wichtig war und irgendwann auch als Störfaktor empfunden wurde, wenn es Stress gab. Aber ich habe auch einen Fall kennen gelernt, in dem die Tochter einer Alleinerziehenden noch heute sehr leidet, wobei ich glaube, dass es auch daran lag, dass die Mutter die Wichtigkeit des Vaters zu sehr überbewertet hat und der Tochter es so vermittelt hat, dass sie ohne Vater eigentlich gar kein vollständiger Mensch sein kann. Die Mutter hat wohl selbst so sehr unter dem Vaterverlust gelitten, dass sich diese übermäßige Sehnsucht nach dem Vater auch auf die Tochter übertragen hat.


    Wichtig ist, dass man mit der Entscheidung, die man getroffen hat, sehr gut leben kann. Für mich wäre entscheidend, die maximale Zufriedenheit für mein Kind herstellen zu können. Wenn ich unzufrieden bin, wird mein Kind nicht zufrieden sein können. Darum ist ein gewisses Maß an Egoismus zugunsten des Kindes durchaus auch an der richtigen Stelle gesund.


    Der Vater wird es verkraften, wenn er erst in zwei, drei Jahren von dem Kind erfährt. Und für das Kind ist es dann auch noch nicht zu spät, eine gute Beziehung zum Vater aufzubauen, wenn der Vater es dann möchte.


    Wie auch immer die Geschichte verlaufen ist, sollte man berücksichtigen, dass so eine "Beichte" auch richtig nach hinten losgehen kann. Ich würde auf jeden Fall einen Zeitpunkt abwarten, an dem ich mir sicher bin, dass ich den Gegenwind ertragen kann. Wenn ich am Boden liege und mein Kind meine volle Aufmerksamkeit benötigt, dann bringt das dem Kind ÜBERHAUPT NICHTS. Recht hin, Recht her.

  • Der Vater wird es verkraften, wenn er erst in zwei, drei Jahren von dem Kind erfährt. Und für das Kind ist es dann auch noch nicht zu spät, eine gute Beziehung zum Vater aufzubauen, wenn der Vater es dann möchte.


    Tut mir leid aber bei so einer Einstellung kann ich wirklich nur den Kopf schütteln :kopf

    "Wenn jemand einmal deine Seele berührt hat, wirst du immer wieder danach
    suchen es erneut zu erfahren. Und manchmal hast du Glück und erfährst
    es noch mal."

  • Ganz bestimmt ratlose Mutter. Mit Schulden, Liebeskummer und allem Mist dazu fällt das Verarbeiten ja ganz besonders leicht! :wand

    Einmal editiert, zuletzt von cath ()

  • @RatloseMutter
    Es hilft der TS aber nicht wirklich, wenn du von deinen Geschichten mit deinem Ex erzählst. Jede einzelne Geschichte ist eine "kann" Situation. "Es kann so passieren".
    Die eigene Meinung ist gefragt, klar. Aber etwas mehr Objektivität ist hilfreicher.

    Da wir ihre komplette Geschichte nicht kennen und hier doch sicher auch keine einseitige Ansicht erwartet wird, da sonst die Frage nach dem WANN gar nicht gestellt werden müsste, werde ich wohl auch erzählen können, dass es auch noch andere Geschichten als die der anderen Antwortenden gibt. Leute, die SOFORT wollen, dass sie es dem Vater erzählt, haben einfach vielleicht noch nicht langfristig genug überlegt, wir diese Aufklärung ausgehen könnte.