Hallo,
Sorry, aber ich muss mir mal kurz Luft machen.
Mein Lebensgefährte hat 2 Kinder und zahlt für beide anteilsmäßig Unterhalt, da er nicht genug verdient um voll zu zahlen. Alle 2 Jahre muss er seine Gehälter offen legen und der Unterhalt wird neuberechnet, soweit so gut. Was mich stört ist folgendes, er kann doch nie wirklich für eine neue Familie sorgen, denn wenn er mehr verdient muss er wiederum mehr abführen und wenn ich als seine PArtnerin ein gewisses maß an Einkommen überschreite, dann wird der selbstbehalt gekürzt - was mir nicht in den kopf geht.
Aber seine Ex Frau geht arbeiten verdient gut, bekommt unterhaltsvorschuss aufstockend u kindergeld für insgesamt 3 kinder und ihr Lebensgefährte geht auch arbeiten verdient u die kinder bekommen alles was sie wollen. Warum wird in der Familie wo die kinder leben nicht mal nach dem geschaut was an finaziellen mitteln da ist und ggf. durch die vorhanden mittel die bedürfnisse der kinder vollkommen gedeckt werden können.
Es soll nicht der eindruck erscheinen das wir den kindern nicht gern geben, aber ich finde es einfach in gewisser art und weis ungerecht der der KV / KM sich immer bis aufs letzte nackig machen muss für den unterhalt und die die es bekommen können abends vor lachen nicht einschlafen.
Danke fürs zu hören, aber das musste echt mal raus.