matrtzen habe ich zwar auch ausgetauscht, aber ich habe trotzdem 2 neue einzelne geholt. ich finde das einfach besser.... bei einem 2m bett ist zum reinen schlafen eh genug platz....
wohnsituation nach der trennung
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Mir gings da ums Prinzip: Mein Bett--meine Mitte!
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Meine Ma ist damals mit uns Kindern in einer nacht und Nebelaktion ausgezogen.
Jahre später wohnen wir nun wieder in dieser Wohnung weil er umzog und uns die Wohnung anbat.
Mein Ex mußte ausziehen, da es Mutters Wohnung ist und laut Amt hätte mir so oder so die Wohnung zugestanden, weil ich die Lütte hab und so eine größere Bedürftigkeit gehabt hätte.
Wie sagte er so schön: "Er geht ja von einem gemachten Nest ins nächste und SIE müßten sich erst wieder ein neues Nest machen,wenn es nicht die Wohnung ihrer Mutter wäre" -
also ich bin mit den töchtern ausgezogen aus dem gemeinsamen haus. ex hat sich gleich die next geholt :nawarte: er wollte immer das haus selbst behalten, damit war ich auch einverstanden, da
im nachbargrundstück die schwiegis wohnen :pfeif
"plötzlich" (nach 4 jahren ) hat ex den hausverkauf in die wege geleitet und wohnt jetzt bei next...mit allen "unseren" möbeln ,inclusive ehebett mit matrazen :wow:ohnmacht: ...
die paar sachen, die ich gnädigerweise mitnehmen durfte, habe ich so nach und nach durch neue ersetzt! :tanz und darauf bin ich stolz !!!
lg SUMMER :strahlen
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er ist von hier aus gleich zu Next gezogen - ca. 450 km weit weg
die Wohnung habe ich behalten, weil erstens meine Eltern obendrüber wohnen und zweitens ich den Kindern das gewohnte Umfeld erhalten wollte.habe Zimmer für Zimmer alles neu gekauft und umgestaltet - es ist fast nichts "Gemeinsames" mehr da. Auch Dinge die von ihm mit benutzt wurden (Handtücher, Bettwäsche etc.) wurden sofort komplett neu ersetzt. Ich habe einen komplett neuen Einrichtungs- und Dekostil entfaltet...
jedoch habe ich Probleme mit der Wohnung - daher ziehe ich nächstes Jahr im Mai um :tanz - so erinnern diverse Dinge w. z Bsp. die kaputte Bodenfliese, der zersplitterte Türrahmen etc. an unschöne Szenen
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@ sponge, immer Stück für Stück - so wie es finanziell machbar war.
Und auf jedes Stück bin ich unsagbar stolz.Lieber hatte ich freie Flächen oder Behelfskisten, denn die "Entrümpelung" wirkte großteils befreiend ... jedenfalls bei mir
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ich hab viel ganz altes - was ich vor 10 Jahren in die Beziehung mitgebracht habe - mitgenommen
neues Kinderbett gabs von der Tante
ansonsten hilft ebay für wenige Euro
mitgenommen habe ich extrem wenig - und dennoch genug - Tassen, Handtücher und Co. - denn das geht richtig ins Geld. -
sehr viele schreiben hier dinge wie "komplett neu einrichten"! dass war doch sicher ein recht grosser finanzieller aufwand? grade in der situation sind aber die meisten doch erstmal finanziell am boden, oder?
gut, bei denjenigen, wo der andere alles behalten hat und nichts rausrückte ging es ja nicht anders. aber ich könnte mir das nicht vorstellen. das wäre für mich eh finanziell nicht machbar gewesen und wird auch jetzt erst nach und nach gemacht...
Ich hab damals zuerst mal alles umgestellt - und hatte das Glück, dass Nachbarn ihr altes Wohnzimmer los werden wollten....
Manchmal reicht es auch, wenn man Tücher über die Couch "drappiert"Den Flur mit der Freundin zusammen gestrichen und vieles mehr - was stört weg - aber mich hat nicht alles gestört... einige Dinge hab ich heute noch (wenn ich mich umschaue aber recht wenig
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