Wechselmodell - gut oder schlecht für Kinder?

  • Ich hätte es als Kind nicht gewollt. Ich hab meinen Papa nach meinem Bedürfnissen gesehen und ich wußte er ist immer für mich da.


    Jede Woche die Koffer zu packen, hätte mich Irre gemacht...


    Beim WM müssen die Eltern schon extrem gut harmonieren und den gleichen Erziehungsstil haben.

    Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.


    Bertolt Brecht


    Ist es nicht so wie man will, muss man wollen wie es ist...

  • Hi,


    @zozzy...ich sagte ja ...

    Voraussetzungen hierfür wurden ja schon erwähnt.

    Mein (H)EXelchen erfüllt diese nicht ;)


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.


  • Ich sag ja gar nicht, dass das WM für manche nicht funktioniert (Voraussetzungen sind nun oft genug ausgearbeitet worden) - ich würde mein Kind mehr als standardmäßig sehen wollen. Ich würde ins Nebenhaus ziehen (oder sehr in die Nähe) und meinem Kind Tür und Tor öffenen. Aber auf freiwilliger Basis, ohne Zwang von Vater Staat. Ohne das ständige Umziehen fürs Kind. Das wäre für mich die perfekte Lösung. Für mein Kind wäre das übrigens absolut nichts, das in zwei Haushalten leben - der Knabe braucht extrem seine Routine.


    Alles was ich gesagt habe ist: es gibt Elternteile, die wollen gar nicht mehr als den Standard! Schwer nachzuvollziehen, ist aber so. Es gibt sogar Elternteile, die wollen überhaupt nicht mehr... sollen die dann auch zum WM gezwungen werden? Per Gesetz? Gruselige Vorstellung. Das wäre für die Kinder sicher nicht gut.


    Gruß
    sonnenaufgang

  • Hi,

    Es gibt sogar Elternteile, die wollen überhaupt nicht mehr... sollen die dann auch zum WM gezwungen werden?

    in Frankreich werden beide ET "gezwungen" einer Mediation o.ä. sich unterziehen, wenn einer nicht mitspielt, dann Standardmodell... ganz einfach.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hi,

    in Frankreich werden beide ET "gezwungen" einer Mediation o.ä. sich unterziehen, wenn einer nicht mitspielt, dann Standardmodell... ganz einfach.


    Gruß
    babbedeckel


    Eine erzwungene Mediation ist ein Widerspruch in sich.....da würd mich mal interessieren, wie oft das WM in Frankreich stattfindet und wie oft der Standard


    Scheint also auch nicht alles Gold was glänzt, im Nachbarland :-).



    ... wobei ich fest davon überzeugt bin, dass es ganz viele Eltern gibt, die ihre Kinder ohne jegliche starre Regelung sehen und sehen lassen - die hier aber nicht zu Wort kommen, weil sie schlicht kein Problem haben und daher nicht schreiben


    Gruß
    sonnenaufgang


  • Ist es im Interesse eines Kindes, wenn es per Gesetz gezwungen wird, alle paar Tage (Wochen) zum anderen Elternteil zu ziehen, der sich dadurch eher belästigt fühlt, weil in seiner Freiheit eingeschränkt? Es gibt sie nämlich wirklich, die Eltern, die gerne nur ein bisschen Eltern sind. Ein paar Stunden hier und da, aber bitte ohne lästigen Alltag...


    Ich will nur sagen: Es ist keine Lösung, alle zu einem Modell zu zwingen, das nicht auf alle passt, "nur" weil es ein paar Umgangsboykoteure gibt.


    Auf "ein paar Umgangsboykotteure" kommt es doch gar nicht an, sondern ob das Standardmodell dem Kindeswohl dient, oder nicht. Und an dieser entscheidenden Stelle versagt das Standardmodell in gigantischer Weise.
    "Ein Jahr nach der Trennung der Eltern verlieren 50% der Kinder den Kontakt zu einem Elternteil, meist dem Vater, nach 2 Jahren sind es 70%"
    http://www.kbbe.de/info/brosch…ilfe%20bei%20Trennung.pdf
    Das halte ich für absolut nicht hinnehmbar. On top gibt es natürlich noch die ganzen Umgangs- und Unterhaltsstreitigkeiten, ebenfalls meistens verursacht durch das Standardmodell.
    Daß das Wechselmodell nicht immer und überall paßt, ist klar, aber offenbar hat man im Ausland damit bessere Erfahrungen gemacht. Soweit ich weiß, gibt es kein Land welches es wieder abschaffen will.


    @ sonnenaufgang:
    Was ist die Alternative zu einer erzwungen Mediation? In Deutschland gibt es jetzt seit 1.9. (FamFg-Reform) die schwachsinnige Regelung zuerst vor Gericht zu gehen, und dann an einer freiwilligen Mediation teilzunehmen, was natürlich die völlig verkehrte Reihenfolge ist. Länder mit forschrittlichem Familienrecht wie z.B. Norwegen machen das so:


    Streiten dort Eltern, dann dürfen sie gar nicht vor Gericht. Der Richter schickt sie weg. Sie müssen erst zur Schlichtung bzw. Mediation. Dürfen sie selber auswählen oder der Richter nennt ihnen jemand. Das müssen sie selber und persönlich, ein Anwalt ist nicht erlaubt. Drei Stunden Mindestdauer sind vorgeschrieben. Dort erarbeiten die Eltern mit einem Schlichter (Psychologe, kein Jurist!) eine Vereinbarung. Wenn das scheitert, dürfen sie vor Gericht. Da müssen sie dann ein Attest des Schlichters vorlegen, dass sie sich ernsthaft um eine Lösung bemüht haben. Der Richter kann sie postwendend wieder zurückschicken, wenn er der Ansicht ist, sie hätten sich nicht genug um eine eigene Lösung bemüht. Im Ergebnis gibts in Norwegen kaum mehr Fälle, die strittig entschieden werden, das Strittigkeitsniveau der Eltern ist sehr gering,
    http://forum.piratenpartei.de/…1&hilit=mediation#p174511

  • [
    Auf "ein paar Umgangsboykotteure" kommt es doch gar nicht an, sondern ob das Standardmodell dem Kindeswohl dient, oder nicht. Und an dieser entscheidenden Stelle versagt das Standardmodell in gigantischer Weise.
    "Ein Jahr nach der Trennung der Eltern verlieren 50% der Kinder den Kontakt zu einem Elternteil, meist dem Vater, nach 2 Jahren sind es 70%"
    http://www.kbbe.de/info/brosch…ilfe%20bei%20Trennung.pdf


    Mich würde mal interessiern, woher die Zahlen kommen, die erscheinen mir doch sehr hoch. Bei allen getrennten Paaren - übrigens auch solche, die nicht verheiratet waren - , die ich kenne, haben die Kinder Kontakt zum anderen - ausgzogenen - Elternteill. Meist sogar einen besseren als das Standardmodell - alle zwei Wochen - zu bieten hat. In keinem der mir bekannten Fälle war eine Gerichtsverhandlung nötig, die Eltern regeln den Umgang selbst.


    Ins Sachen Mediation gebe ich Dir recht. Besser eine vorgeschaltete Mediation als eine nachträgliche.


    Gruß
    sonnenaufgang

  • Streiten dort Eltern, dann dürfen sie gar nicht vor Gericht. Der Richter schickt sie weg. Sie müssen erst zur Schlichtung bzw. Mediation. Dürfen sie selber auswählen oder der Richter nennt ihnen jemand. Das müssen sie selber und persönlich, ein Anwalt ist nicht erlaubt. Drei Stunden Mindestdauer sind vorgeschrieben. Dort erarbeiten die Eltern mit einem Schlichter (Psychologe, kein Jurist!) eine Vereinbarung. Wenn das scheitert, dürfen sie vor Gericht. Da müssen sie dann ein Attest des Schlichters vorlegen, dass sie sich ernsthaft um eine Lösung bemüht haben. Der Richter kann sie postwendend wieder zurückschicken, wenn er der Ansicht ist, sie hätten sich nicht genug um eine eigene Lösung bemüht. Im Ergebnis gibts in Norwegen kaum mehr Fälle, die strittig entschieden werden, das Strittigkeitsniveau der Eltern ist sehr gering,

    Cool. Und wie bekommt man da die ganz harten Fälle geregelt. Die setzten sich 3h hin und bemühen sich nicht und werden vom Richter wieder weggeschickt.

  • Hi,

    Die setzten sich 3h hin und bemühen sich nicht und werden vom Richter wieder weggeschickt.

    es kommt dann zum SR-Entzug eines ET oder gar beide, und sie werden nicht einfach weggeschickt.




    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Mich würde mal interessiern, woher die Zahlen kommen, die erscheinen mir doch sehr hoch.


    Die Zahlen kommen aus dem Familienministerium. Ex-Ministerin Renate Schmidt dazu:


    Bei rund der Hälfte der Trennungskinder besteht nach Schätzungen des Bundesfamilienministeriums nach einem Jahr keinerlei Kontakt mehr zum Vater -nicht zu Weihnachten, nicht zu Geburtstagen, nie mehr. Es gibt nicht eheliche Väter, die ihr Kind lebenslang kein einziges Mal sehen.


    http://www.wirbelwind.de/buch/Buch1/Buch1.html


    @ sarek:
    Können die Eltern sich nicht einigen, hat der Mediator die Möglichkeit die Mediation zu verlängern.

  • Hallo,
    ich kann aus inzwischen vierjähriger Erfahrung nur sagen, dass es das beste aller Modelle ist - wenn schon eine Trennung der Eltern vorliegt.
    Unser Sohn ist immer die 2. und 4. Woche bei seiner Mutter, die 1. und 3. Woche bei mir.
    Wechsel ist immer Montags nach der Schule.
    Probleme macht das Modell nicht - wichtig ist eine gute Ebene zwischen den Eltern immer, unabhängig vom Modell.
    Seine Zeit, die man mit Kino, Theater oä verbringen will, kann man auch auf Monate vorausplanen, da dieses Modell eine simple und klare Struktur hat.
    Der wichtigste Kommentar dazu kommt von unserem Sohn, der in der Schule (6. Klasse) durch seine Freunde auch andere Verfahren kennt.
    Alles andere sei Mist, sagte er dazu;-))
    sg, Andre

  • Hi Andre,


    ich danke Dir für deinen Beitrag, zumal die Mehrheit hier -offensichtlich- dagegen ist. :(


    Meine Tochter, damals 11, hätte dies auch am liebsten gehabt. Leider ist das Verhalten ihrer Mutter nicht entsprechend gewesen :kopf


    Sehr schön, wie es bei euch läuft :daumen


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hi,

    es kommt dann zum SR-Entzug eines ET oder gar beide, und sie werden nicht einfach weggeschickt.
    Gruß
    babbedeckel

    Mit welcher rechtlichen Grundlage. SR Entzug ist ziemlich hart das wird normal noch nicht mal entzogen wenn ein Elternteil nicht zahlt.

    Zitat

    @ sarek:
    Können die Eltern sich nicht einigen, hat der Mediator die Möglichkeit die Mediation zu verlängern.

    Das macht eher Sinn. Erst mal Einzelgespräche und dann bei Wasser und Brot einmauern.
    Nur versuche ich mir nicht vorzustellen wie es ist wenn der Mediator einen nicht mag.

  • Wie macht Ihr das Finanziell? Beide Eltern müssen eine große Wohnung haben und dadurch auch wohl Vollzeit arbeiten gehen.


    Ich versuche mir das gerade bei 3 Kindern vorzustellen.

  • Das Wechselmodell hört sich für mich wie eine theoretische Rama-Familie an und ich bin froh, dass uns das erspart geblieben ist.
    Und gäbe es die Rama-Familie wirklich wäre ich auch noch glücklich verheiratet.


    Jetzt aber mal was ganz anders zu dem Thema. Wie sieht denn dann die rechtliche Seite aus?


    Bezüglich Unterhaltszahlungen? Wird dann das Einkommen der Eltern zusammen geworfen und anteilig berechnet?


    Was ist wenn ein Elternteil von Hartz 4 leben muß. Wird dann der Anteil für die Kinder gekürzt bzw. wie sieht es mit dem Zuschlag für allein erziehende aus ?


    Ich meine das sollte man auch noch irgendwie überdenken.


    Oder bin ich ein tragischer Einzelfall, der sich wegen des Unterhaltes streiten muß?

  • Das Kinder das gerne so haben wollen ist ziemlich klar....


    Aber wie hier auch schon desöfteren geschrieben gibts auch Probleme in der Anwendung eines offenen Modells ( also ohne feste Zeiten ) wenn Kind versucht die Eltern auszuspielen....


    KOnkreter Fall: wir haben ja so wa sÄhnliches..... Wenn ich also jetzt meinem Kind sage: ok wenn Dein Zimmer nicht aufgeräumt und sauber ist dann darfst Du nicht weg zum Verabreden und es darf Dich auch keiner besuchen, dann geht sie teils nach oben zu Papa und fragt ihn ob sie weg darf......Der fragt natürlich nicht bei mir nach... und schon hat sie Verbote unterlaufen und das Zimmer bleibt mitunter eben dreckig... Allerdigns wird dann ihre Wäsche auch nicht mehr gewaschen.. Irgendwie muss ich ja reagieren......In solchen Dingen finde ich es sehr sehr wichtig, daß Einigkeit zwischen den Eltern herscht bzgl einiger Grundverhaltensregeln. Die ist leider bei uns nicht gegeben... Und das ist nicht immer gut...


    Kinder finden das natürlich toll - ganz klar ! Oder würdet ihr es nciht toll finden wenn ihr Regeln aushebeln könntet?

  • Hallo,


    also, die Einwände kann ich nicht nachvollziehen.
    Eine gute - an den Interessen des Kindes orientierte - Kommunikation ist doch in allen denkbaren Modellen notwendig.
    Wenn die Kinder versuchen (genauso wie es Kinder bei nicht getrennten Eltern ja auch machen), die Eltern in manchen Situationen gegeneinander auszuspielen, muss man dem bei jedem Modell begegnen.
    Und wie bei jedem anderen Modell müssen klare Regeln etabliert werden, sonst hat man immer Konflikte.
    Unsere Wohnungen haben wir übrigens auch nicht gewechselt - er hätte bei einem anderen Modell ja auch zwei Kinderzimmer.


    Man muss eben auch hier die Paar- von der Elternebene trennen; sprich, die formuierten Einwände würden bei jedem Modell auftreten.
    Da kommt dann schon die Vermutung auf, dass über die Einwände ein generelles Unbehagen gegen das 50/50-Modell transportiert wird.
    Natürlich ist es bei diesem Modell auch so, dass Unterhaltszahlungen nicht mehr getätigt werden.
    Ganz eventuell ist das ja die Quelle mancher Vorbehalte?


    Das wichtigste Argument, welches alle anderen kraftlos erscheinen lassen muss, kommt eh von unserem Sohn.
    Er findet es gut und will ausdrücklich nichts anderes - gerade vor den Vergleichmöglichkeiten, die er in seiner Schule hat.


    sg, Andre

    Einmal editiert, zuletzt von andre_hamburg ()

  • Jetzt aber mal was ganz anders zu dem Thema. Wie sieht denn dann die rechtliche Seite aus?


    Bezüglich Unterhaltszahlungen? Wird dann das Einkommen der Eltern zusammen geworfen und anteilig berechnet?



    Bei einer exakt hälftigen Betreuung entfällt der Kindesunterhalt. Jeder trägt ja die Hälfte dazu bei.
    Betreut jemand weniger als 50% gibt es einige sich widersprechende OLG-Urteile. Ein OLG urteilte einmal, 40% Betreuung seien "ungefähr hälftig", und somit brauchte kein Unterhalt gezahlt werden, ein anderes OLG sah es anders und verurteilte den Vater trotz 40%iger Betreuung zu 100% Kindesunterhalt. Eine anteilsmäßige Unterhaltshöhe gibt es nicht. Entweder muß nichts gezahlt werden, oder 100%.




    Was ist wenn ein Elternteil von Hartz 4 leben muß. Wird dann der Anteil für die Kinder gekürzt bzw. wie sieht es mit dem Zuschlag für allein erziehende aus ?


    Deutsche Gerichte fordern sogar häufig mit verschiedenen Begründungen, das Wechselmodell zu beenden. Auslöser sind oft Unterhaltsklagen, auch Druck von Behörden. Beantragt ein Elternteil Sozialleistungen, erpressen Behörden gerne Klagen seitens des Sozialleistungsbegehrenden, um damit das Wechselmodell zu beenden und stattdessen an den Unterhalt des anderen Elternteils heranzukommen, damit staatliche Hilfen maximal gekürzt werden können.


    http://trennungsfaq.de/umgang.html#wechselmodell

  • @ andre_hamburg : ich habe nichts gegen klare Regeln und Absprachen und habe mehrmals darum gebeten die doch zu treffen,,,,


    Was aber machst Du mit einem Partner dem das am A.---- vorbei geht ? Der ncith mal bereit ist im Interesse des Kindes eine entsprechende Mediation zu machen - und der gezeilt gegen den anderen Elternteil ( also mich ) allerdings sehr subtil und geschickt infiltriert ???


    Du kannst keinen zu Absprachen zwingen und wenn er sie trifft kannst Du keinen Zwingen sich daran zu halten.. So einfach ist das...


    Ach so : Unterhalt bekomme ich natürlich , da ich alles für Kind zahle und er nichts... IM Gegenteil : ich bekomme vorgerechnet was Kind bei ihm isst etc.. und das er das dann vom Unterhalt abzieht... Sie isst max. einmal im Monat bei ihm.....Übrigens muss ich auch alles für Kind erledigen... ER ist nämlich frühestens um 17 Uhr bis 17:30 Zuhause , bleibt max bis 19:30 dort und fährt dann zu seiner Feundin....

    Einmal editiert, zuletzt von Laetitia ()