Übernachten während der Schulzeit in der Woche?

  • Hi ihr Lieben! :winken:



    Ich habe eben einen Anruf vom KV erhalten.


    Ob das okay geht, wenn Dropsi am Freitag morgen oder mittag von der Oma zu mir gebrach wird.


    Hö??? Dickes Fragezeichen über meinen Kopf und ließ es mir erklären.


    Er ging davon aus, dass Dropsi am Donnerstag bei ihm schläft... Da wir das ja für die Ferien mal geplant hatten. Und ich sagte ihm, ja das hatten wir... Deswegen hat sie ja gestern bei dir geschlafen und Donnerstag kommt sie dann wieder abends, wie gewohnt, nach Hause.


    Dann hatte er wohl ein dickes Fragezeichen über dem Kopf und sagte: "Ja, ich dachte, weil Dienstag schläft sie ja auch bei mir."


    Ich sagte zu ihm, dass da aber keine Ferien mehr seien und sie Schule habe.


    Da sagte er: "Ja, aber wir hatten ja gesagt, dass sie Dienstag bei mir schläft und Mittwoch von mir aus zur Schule geht." (Zwischeninfo: Wenn er um 6 zur Arbeit muss, kommt seine Mutter und versorgt Drospi - so ist es von ihm geplant.)


    Ich sagte ihm, dass wir das nicht besprochen und entschieden haben. Ich sagte ihm, dass wir das mal machen könnten, wenn sich hier alles beruhigt hat und verarbeitet ist. Vorallembei Dropsi, die noch große Probleme mit der neuen Situation hat.


    Da sagte er doch: "Ach, du warst nicht damit einverstanden? Ich dachte, das so. Schade, dabei hatte sich Dropsi schon so gefreut." :hm... Ich fragte ihn, ob er Dropsi das mit Dienstag schon sagte und er so: "Ja."


    Da sagte ich ihm, dass er ihr doch nichts sagen und versprechen kann, was mit mir nicht richtig abgesprochen ist und wo ich nicht einverstanden mit bin. Ich finde das einfach noch zu früh!


    Da sagte er, dass wir das gerne morgen nochmal in Ruhe besprechen können, was nun mit dem Dienstag sei.



    Was will er da bereden? Ich bin nicht einverstanden. Ach man ey... Dann sagte er mir, dass diese Gesprächsgruppe, die ich für Dropsi, von der Erziehungsberatungsstelle angeleiert habe, ja toll sei, aber er doch möchte, dass wir es direkt richtig machen und sie direkt zum Therapeuten geht. Von dem Therapeuten begleitend dann in so eine Gesprächsgruppe geht... Halt, dass sie eine Bezugsperson an ihrer Seite hat. :hm... Sie hat doch ne Bezugsperson... Das bin ich.



    Darauf hin sagte ich ihm, dass wir das gerne machen können, wenn er damit nicht einverstanden ist, aber ich nicht will, dass die Therapeutin ihn um alle Ecken rum kennt. Er wollte nämlich eine Therapeutin einschalten, die die Schwester seines Arbeitskollegen ist.



    Irre... Ich frag mich, was hier für ein Film läuft.


    Ich meine... Er hat mehr Besuchstage, als er von JA aus kriegen würde. Mir ist ja auch wichtig, dass sie viel Kontakt zum Papa hat. Aber grundlegend lebt sie doch hier bei mir. Ich frag mich was das soll.



    Ich weiß, dass er sie unbedingt bei sich haben will und wenn er mit solchen Schoten kommt (Dropsi was verspricht, was mit mir nicht abgesprochen ist), dann denke ich, dass da einfach Strategie hinter steckt, um sie zu sich zu holen und Egoismus, wie auch Boshaftigkeit. Ich kann natürlich falsch liegen! Mag sein... Aber ich empfinde es gerade nicht anders!

  • Zitat

    denke ich, dass da einfach Strategie hinter steckt, um sie zu sich zu holen und Egoismus, wie auch Boshaftigkeit.


    Zitat

    Ich meine... Er hat mehr Besuchstage, als er von JA aus kriegen würde. Mir ist ja auch wichtig, dass sie viel Kontakt zum Papa hat. Aber grundlegend lebt sie doch hier bei mir. Ich frag mich was das soll.


    Hallo,


    habt ihr gemeinsames Sorgerecht?? Wenn ichs richtig lese, dann wohnt ihr im gleichen Ort, wo ist das Problem, wenn Oma Kind morgen fertig macht, damits den Tag vorher bei Papa verbringen kann??? Unterstellt Dir jemand Egoismus und Boshaftigkeit, weil Du euer Kind bei Dir haben möchtest??


    Wenn ihr gemeinsames SR habt und euch einig seid, dann schränkt auch kein JA Zeiten ein. Auch wenn eure Tochter bei dir lebt, so ist sie doch euer gemeinsames Kind und die Zeiten solltet ihr geregelt bekommen und im Interesse des Kindes nicht nur nach Deiner Auffassung, sondern auch Papas Meinung gelten lassen.


    Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen.


    vg

    "Der Vorteil der Klugheit und des Wissens besteht nämlich darin,
    dass man sich im Bedarfsfall dumm stellen kann.
    Das Gegenteil ist schwieriger."


    Kurt Tucholsky:rolleyes2:

  • Hallo Laura21,



    ich sagte ja, dass ich mit meinem Empfinden falsch liegen kann!


    Ich habe halt auch so meine Befürchtungen! Wir sind frisch getrennt, unsere Tochter hat die Trennung noch nicht richtig verarbeitet und sich in der neuen Wohnung einfach noch nicht eingelebt hat.


    Ich finde es einfach zu verfrüht. Wenn sich alles eingependelt hat... Sich alles beruhigt hat.... Dann kann sie natürlich sehr gerne auch während der Schulzeit in der Woche schlafen.



    Ist ja nicht so, dass ich ihr und dem Vater nichts gönne! Sie sollen ja! Bin ich ja für.


    Nur unsere Tochter ist so schon hin und hergerissen genug? Ist es da nicht wichtig, dass es sich nicht erst einmal alles beruhigt?

  • dann machs ihr doch einfacher, indem sie die Möglichkeit hat zu erkennen, dass sie jederzeit zu Papa kann, dass dieser Wechsel zu Papa selbstverständlich ist. Das machts nicht schwerer, sondern leichter ;)

    "Der Vorteil der Klugheit und des Wissens besteht nämlich darin,
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    Kurt Tucholsky:rolleyes2:

  • [align=justify]Für mich klingt es nach einem konstruktiven Dialog zwischen euch beiden und einem Einverständnis, dass das Kind beide Eltern haben sollen. Das ist gut, bewahrt euch das.


    Es geht um zwei Dinge: Umgangskontakte und Therapie.


    1.) Gerade frisch nach der Trennung ist es wichtig, dass die Kinder kontinuierlichen Kontakt zu beiden Eltern haben und die Gewissheit haben, dass sie beide Eltern behalten dürfen. Deshalb ist ein umfangreicher Kontakt mit beiden Eltern gerade jetzt wichtig.


    Die Überlegung ein Kind solle erste einmal "zur Ruhe kommen", bevor es ausgiebig wechselt, wird immer wieder angeführt, ist aber falsch. Früher durften auch Kinder im Krankenhaus keinen Kontakt zu den Eltern haben mit dem Argument die Kinder kämen dann besser "zur Ruhe" und würden (beim Abschied) weniger weinen. Das Konzept ist zum Glück verlassen worden, es war eine "Ruhe in Resignation". Die Vorstellung des "Zur Ruhe Kommens" sollte auch aus Trennungsszenarien am besten gestrichen werden.


    Ein offener Umgang ist deshalb gut. Das JA kann auch keinen Umgang festlegen. Ihr könnt euch als Eltern einigen, ggf. mit hilfe des JA, aber entscheiden kann das JA nicht.


    Du hast nicht geschrieben, wie alt das Kind ist. Bei einem Schulkind halte ich persönlich aus eigener Erfahrung einen Wechsel, der häufiger als 1*pro Woche mit Wechsel des Schlafplatzes stattfindet, nicht für günstig. Besser aus meiner Erfahrung sind Blocksysteme (z.B. 9:5, 10:4, 11:3), bei denen es nicht mehr als 1mal pro Woche zum Wechsel kommt. Es gibt auch Untersuchungen, die darauf hindeuten, dass Kinder, die mehr als 1mal pro Woche Wechseln, häufiger Schwierigkeiten im Sozialverhalten aufweisen.


    Ein gleichbleibender geregelter Wechsel, der dem Kind einen umfangreichen Kontakt mit beiden Eltern ermöglicht, und sich nicht ständig ändert, wäre gut.


    2.) Zur Therapiebedürftigkeit kann man von hier aus natürlich nichts sagen. Ein Therapeut, der eine persönliche Beziehung zu einem der Elternteile hat, scheidet aber aus. Man muss aber auch zurückhaltend mit der Beauftragung eines Therapeuten sein. So bedauerlich es ist, verhindert auch eine gute fachliche Qualifikation eines Therapeuten nicht unbedingt, dass Schindluder getrieben wird und sich Therapeuten z.B. in Überschätzung der Bedeutung einer "therapeutischen Beziehung" diese Aufbauen, indem sie sich erst einmal gemeinsam mit dem Kind gegen die Eltern stellen.


    Ich persönlich halte deshalb Gesprächsgruppen unter Kindern für richtig. Einen professionellen Therapeuten würde ich nur zielgereichtet und nur mit einer klaren Aufgabenstellung einbeziehen, wenn sich behandlungsbedürftige Störungen zeigen, z.B. im schulischen Bereich, Depressionen, unangemessene Aggressionen oder sonstiges. Dann sollte aber von Anfang an klar werden, was das Ziel der Therapie sein soll, mit welchen Mitteln und wie schnell man versucht es zu erreichen, wie man feststellt, ob es Therapierfolge gibt und welche Alternativpläne man hat, wenn das Therapiekonzept nicht greift.


    Wenn es dagegen nur um unspezifische und ungezielte gesprächstherapeutische Angebote geht, dann halte ich die Kindergruppe in der Regel für besser.

  • Hallo und Danke Segelpapa für deinen Beitrag. Der hat mir sehr geholfen...Was heißt geholfen? Ja, gut getan.


    Da waren wirklich richtig gute Infos dabei.




    Kurz zur Info: Dropsi ist 6 Jahre alt und geht seit diesem Jahr zur Schule.


    Sie ist neben jeden zweiten Wochenende (ab Freitag nachmittags bis Sonntag abends) beim Papa... Und noch zusätzlich jeden Dienstag und Donnerstag direkt nach der OGS bis abends beim Papa. Die restlichen Tage ist sie dann bei mir.




    Nun wünscht er sich, dass sie in der Woche auch bei ihm schläft und von ihm aus zur Schule geht (alleine? Bei der Dunkelheit nun morgens? Es ist schon ein etwas weiterer Schulweg, aber nicht gravierend weiter. Bloß zwei Straßen. Dennoch weiß ich nicht, ob sie das wuppen würde und obwohl sie auf eigenen Wunsch allein mal gegangen ist, soll ich sie nun wieder bringen. Sie sei allein so traurig und es sei langweilig... ;) Ich weiß nicht, wie er das regeln will. Ich denke, dass seine Mutter die Kurze dann immer zur Schule bringt. Mmmh... aber mich gibt es doch auch noch....) Und was ist, wenn sie von Donnerstag auf Freitag schläft und das dann auch noch sein Wochenende ist? Dann sehe ich sie den Donnerstag morgen und dann erst Sonntag abend wieder.... :schiel


    Ich muss gestehen, dass ich mich dann benachteiligt fühle... Denn ER hatte auf seinen Wunsch hin in einem Vertrag schriftlich aufgesetzt(da er so Panik davor hatte), dass jeder das Kind gleichermaßen sieht und auch betreuen kann.


    Ich glaube kaum, dass wir via Strichliste überprüfen, wer Dropsi wie oft hatte. Eigentlich bin ich mit unserer jetzigen Regelung ganz zufrieden und hoffe einfach, dass sich das alles gut hier einpendelt und Dropsi auch für sich spürt, dass sie hier ein festes zu Hause hat.


    Halt eine Basis... Sicherheit...




    Oder sehe ich das nun wieder falsch??? :Hm




    Zur Therapiegruppe... Ich finde diese auch besser, da sie dort merkt: "Aha... es gibt noch andere Kinder in meiner Situation." Aber wenn er diesen "Gruppensitzungen" nicht zu stimmt, dann kann ich wohl kaum etwas dagegen tun, oder? Beziehungsweise etwas dafür, dass sie diese wahrnimmt.



    EDIT: Hatte einige Sachen vergessen mit rein zu bringen. Nun stimmts... Sorry! :D

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  • Du hast Angst loszulassen, völlig verständlich :-) in jedem Alter, meine ist nun 16, machte, bis auf 4 Tage, dieses Jahr keinen Urlaub mehr mit mir, ich hab gelitten und hatte ne Horror-Telrechnung aus Italien ;) Du siehst also, es wird nicht einfacher und grade wenn sie noch so klein sind :flenn . Über Deine Bedenken wegen Schulweg rede mit ihm, kläre ab, dass Oma sie bringt, ihr scheint doch wirklich miteinander reden zu können.


    lg

    "Der Vorteil der Klugheit und des Wissens besteht nämlich darin,
    dass man sich im Bedarfsfall dumm stellen kann.
    Das Gegenteil ist schwieriger."


    Kurt Tucholsky:rolleyes2:

  • Ich sehe da auch kein Problem, gerade wenn de Oma die Kleine morgens zur Schule bringt. Ihr seit seitdem Sommer getrennt, da sollte der Alltag das Leben langsam bestimmen und für die Kids ist am wichtigsten - ich kann immer bei deiden Elternteilen sein, egal ob Montag oder Sonntag.

  • Ich glaube kaum, dass wir via Strichliste überprüfen, wer Dropsi wie oft hatte. Eigentlich bin ich mit unserer jetzigen Regelung ganz zufrieden und hoffe einfach, dass sich das alles gut hier einpendelt und Dropsi auch für sich spürt, dass sie hier ein festes zu Hause hat.


    - Die Regelung klingt für mein Gefühl gut, auch weil es an den Schultagen eine gleichbleibende Regelmäßigkeit gibt. Das darf man nicht unterschätzen.


    - Wir selbst sind von einer Regel mit häufigerem Wechsel des Schlafplatzes auch während der Schultage (hat nicht gut funktioniert) zu einem 10:4 (Papa:Mama) Blocksysstem übergegangen (ist zumindest besser). Bekannte von uns hatten zunächst ein System eine Woche Übernachtung Mittwoch/Donnerstag, die andere Woche Freitag-Montag. Die sind auch übergegangen zu einem Blocksystem alle 2 Wochen Donnerstag nach der Schule - Montag früh.


    - Es wird im Laufe der Schulzeit bestimmt noch Bedarf für Änderungen geben. Wenn ihr ausgehend von eurem (guten) System offen über Vor- und Nachteile sprechen und bei Bedarf Änderungen vornehmen könnt, dann werdet ihr sicher Lösungen finden.


    - Berücksichtigen muss man auch die Ferien. Hier ist bei beidseitigem Interesse eine hälftige Aufteilung der Ferientage und der hohen Feiertage üblich. Wenn man das im Verlauf des Jahres mit einrechnet, dann ist der Unterschied bei eurem Modell zwischen den Eltern nur noch gering.

  • Nun wünscht er sich, dass sie in der Woche auch bei ihm schläft und von ihm aus zur Schule geht (alleine? Bei der Dunkelheit nun morgens? Es ist schon ein etwas weiterer Schulweg, aber nicht gravierend weiter. Bloß zwei Straßen. Dennoch weiß ich nicht, ob sie das wuppen würde und obwohl sie auf eigenen Wunsch allein mal gegangen ist, soll ich sie nun wieder bringen. Sie sei allein so traurig und es sei langweilig... ;) Ich weiß nicht, wie er das regeln will. Ich denke, dass seine Mutter die Kurze dann immer zur Schule bringt. Mmmh... aber mich gibt es doch auch noch....) Und was ist, wenn sie von Donnerstag auf Freitag schläft und das dann auch noch sein Wochenende ist? Dann sehe ich sie den Donnerstag morgen und dann erst Sonntag abend wieder.... :schiel


    Ich muss gestehen, dass ich mich dann benachteiligt fühle... Denn ER hatte auf seinen Wunsch hin in einem Vertrag schriftlich aufgesetzt(da er so Panik davor hatte), dass jeder das Kind gleichermaßen sieht und auch betreuen kann.


    So, ich hoff mal das ich das mit dem zitieren hinbekommen (neu im Forum, falls nicht werd ich mich vertrauensvoll an Euch wenden)...


    Ich kann ein Stück weit verstehen, das Du Dich benachteiligt fühlst, aber versuch mal seine Seite zu sehen, ihm geht es vielleicht ähnlich?!


    Das mit dem weiteren Schulweg scheint ja geklärt (Oma), also mal ein Punkt weniger.


    Wegen des WEs, vielleicht könnt ihr Euch ja darauf einigen, das die Kurze bei ihm schläft (Do.), wenn er kein Kinderwochenende hat und dafür dann in der Woche am Dienstag (sie also am Mittwoch von ihm aus zur Schule geht).


    Bei uns läuft das so, das meine Mädels Mittwochs bei Papa sind und dann am Donnerstag direkt zur Schule gehen, das verschafft mir ein bissel Freiraum, den ich auch genieße.Okay, meine Trennung ist auch schon ein bissel länger her, es tut also nicht mehr ganz so weh, die Kids loszulassen, aber ich denke das wird bei Dir auch noch kommen.


    Was möchte denn die Kurze? Ist es ihr zu stressig mit der Wechselei oder genießt sie es, Euch beide gleichermaßen regelmäßig zu sehen, denn um se geht es ja in erster Linie. Wenn es für sie so in Ordnung ist, dann versucht *Euer Ego* hintenanzustellen.


    Immerhin ist es schön, das ihr noch miteinander reden könnt, find ich Klasse, ist leider recht selten. Bewahrt Euch das bitte.


    LG Bernstein

    Das mit s oder ß...ich steh dazu, ich kanns nicht...naja egal, Hauptsache Man(n)/Frau versteht was ich meine...


    Tippfehler dürft ihr gern behalten *fg


    ~und am Ende steht immer ein Anfang~ (Zitat City)
    ~Sommer ist was in Deinem Herz passiert~ (Zitat Wise Guys)
    manchmal bin ich ein ~Gänseblümchen im Sonnenschein~ (frei nach Ganz schön Feist)

  • Huhu!




    Er war eben hier, um Dropsi abzuholen und wir haben etwas reden können, da Dropsi ihre Serie zu Ende schauen wollte.


    Da haben wir uns ins KiZi zurück gezogen und einige Dinge klären können.




    - Wir machen einen Termin beim Kinderpsychotherapeut (oder -psychologen) für Dropsi und gehen da mit ihr auch gemeinsam hin.


    - Dann hatte er durch den Verein, indem er mit Dropsi ist, einen Termin der genau auf mein Wochenende fällt und da habe ich ihm gesagt, dass er Dropsi Samstag dann abholen kann und sie Sonntag dann wieder her kommt.


    - Wegen der Übernachtung innerhalb der Woche, habe ich ihm meine Bedenken mitgeteilt und wir haben uns darauf geeinigt, dass wir es das erste Mal im Januar ausprobieren wollen.


    - Ebenso wollen wir die Tage telefonieren oder so, wenn Dropsi net dabei ist, wegen den Weihnachtsgeschenken.




    Es verläuft hier also sehr harmonisch und mir ist auch eine große Last vom Herzen gefallen.




    Ein dickes :thanks: an Euch, die mir hier geantwortet haben!!! :bldgt:



    -Monkey

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