Ich wusste sofort das ich schwanger war. Hatte so ein komisches Gefühl. Kann ich nicht beschreiben. Den Schwangerschaftstest hab ich schon gemacht an dem Tag wo eigendlich meine Regel hätte kommen müssen und beim Arzt war ich in der 5SSW wo dann defenitiv bestätigt wurde ich bin schwanger.
Was hab ich gedacht?? Eigendlich war ich da vom Gefühl her noch gar nicht richtig schwanger. Ein paar Tage später hatte ich einen richtigen Nervenzusammenbruch. Ich hab mich Zuhause eingeigelt und musste erst Mal nachdenken. Ich beendete die Beziehung mit Linas Papa und grübelte. Das ging bestimmt so drei Wochen und dann war ich wieder einigermaßen stabil.
Ich hab nach Ausbleiben der Regel ein Test gemacht.
War total schockiert einerseits, andererseits freute ich mich. Allerdings überwiegte das Gefühl: Jetzt ein Baby, bloß nicht!
Jetzt ist der Zwerg bald 2 Jahre alt und er ist das Liebste was ich hab.
Aaaaaaaaaaaalso:
Ich hab die ersten Anzeichen gemerkt, als ich letzten Herbst im Tauchurlaub war. Als deutlichstes Indiz natürlich Ausbleiben der Blutung (und da ich die Pille nahm, war das wohl mehr als eindeutig). Aber irgendwie hab ich mich geweigert, eine Schwangerschaft in nähere Erwägung zu ziehen. Habs verdrängt, gedacht, das müsse wohl andere Gründe haben. Zumindest hab ich es auf nach dem Urlaub verschoben, weiter drüber nachdenken zu müssen und das abklären zu lassen. War ja durch den Urlaub auch total abgelenkt. Weitere Anzeichen waren extreme Müdigkeit, mir war bereits ab und an schwindelig und übel (aber nicht soooo schlimm), dann tat mir die Brust weh (vor allem, wenn ich im kalten Wasser war - aua :scared). Aber das alles hätt ja auch was anderes sein können, dacht ich mir so. :radab
Dann, einen Tag, nachdem ich wieder zurück war, hab ich nen Test aus der Drogerie gemacht. Und ich wußte schon morgens beim Aufstehen, daß der eigentlich überflüssig sein würde, denn mir war soooooooooooo schlecht (wie die nächsten 10 Wochen dann auch noch :crazy :kotz). Klar war der positiv. Am nächsten Tag hab ich beim Arzt auf der Matte gestanden, und die Ultraschalluntersuchung beseitigte dann den letzten Zweifel.
Ich war erstmal fertig mit den Nerven. Daß der Erzeuger sich nicht freuen würde, war mir klar. Ich hatte keinen blassen Schimmer, was tun.
Die ersten Tage und Wochen danach waren voller Zweifel, Sorgen, Angst und Wut. War hin- und hergerissen, ob ich das Kind behalten soll. Wobei die Tendenz von Anfang an mehr dahin ging, es zu bekommen.
Nachdem ich mich dann definitiv dafür entschieden hatte, hab ich mich dann auch langsam angefangen, vorsichtig zu freuen. Und nachdem ich das erste Mal das Herz hab schlagen sehen, war alles klar. :love :daumen
Für mich stand von Anfang an fest ich kriege dieses Kind egal was kommt. Freuen konnte ich mich erst in der 12SSW da bei den ersten Untersuchungen keine Lebenszeichen zu erkennen waren. Ich habe mir innerlich verboten mich zu freuen weil was ist wenn ich mich freue und plane und dann verliere ich es???
Hallo Carmen!
Ja, das waren auch meine Gedanken bei meinem 1. Kind. Der Vater war auch nicht so glücklich.
Ich wollte das Kind.
Bei mir fingen die Schwangerschaften alle damit an, das mir übel war.
Beim 2. war ich auch immer müde.
Bei ihm war ich glücklich mit seinem Vater, beim 3. dachte ich mir: naja, wenn Du 2 allein durch bekommst, wird da auch noch ein 3. groß.
LG Conny
Also Linas Papa war super das muss man ihm lassen. Er hat sich riesig gefreut. Aber wenn die Liebe nicht mehr da ist...........
Dirk wusste ja sofort "das war nen goldener Schuß" :rotwerd und einige Tage später bekam ich meine Mens und hab ihn "ausgelacht".... tja wer zuletzt lacht, gell....
Dann haben wir nen Monat später geheiratet, meine Mens sollte nach unserer Hochzeitsreise kommen, kam aber nicht, und ich habs auf den Stress der Vorbereitungen von der Hochzeit geschoben.... und einen Monat später (also 9. SSW) hab ich dann einen SS-Test gemacht, weil es mir echt spanisch vorkam, dass mir übel wurde, als ich das leckere gegrillte Bauchfleisch auf dem Teller hatte und mich nur noch von Gemüse und Müsli ernährte... :crazy Ich wollte es wohl nicht "wahrhaben"... na ja der Test war krass positiv.... das Ergebnis kam logischer Weise SOFORT (also ohne die angegebene Wartezeit)....
Mein erster Gedanke... um ehrlich zu sein... Abtreibung.... mir pochte das Herz bis zum Hals und ich wusste echt nicht, was ich davon halten sollte.... als Dirk aber super positiv darauf reagierte (das war wohl meine größte Angst in dem Moment) und sich tierisch freute, überwog dann auch die Freude. Und heute wird er schon 4 :nixwieweg
also ich wusste es auch schon in der 5 ssw! ich hatte ein ziehen in der brust und sie war um einiges gewachsen.... ich hatte dann einen ss test gemacht und der war positiv! -dann fing das chaos an.... der kv wollte unbedingt das ich abtreibe und hat ich auch dementsprechend unter druck gesetzt! ich habe lange darüber nachgedacht, da ich nicht wusste wie ich das alles alleine schaffen konnte! aber ich konnte "es" einfach nicht wegmachen lassen! mit rückhalt meiner familie und meinen freunden habe ichs dann geschafft dem kv meine entscheidung mitzuteilen und dann fing die schwerste zeit meines lebens an... immer noch hin und her gerissen ob meine entscheidung richtig war, dann mußte ich noch mit meinen gefühlen zu ihm fertig werden, naja es war sehr schwer für mich...
aber als ich den kleinen dann das erste mal gespürt habe :love -es war ein wunderschönes gefühl!
ich bin sooooo froh das ich den kleinen jetzt habe, ich würde ihn um nichts in der welt mehr hergeben...
ich bin jetzt so glücklich wie noch nie 
Ich habe bis zum Ausbleiben der regel nichts vermutet, mir ging es zu der Zeit sehr gut, koerperlich (bin noch einen Marathon gelaufen) wie seelisch, war einfach nur gluecklich. Als die Regel dann ausblieb, habe ich den Test gemacht und habe das Ergebnis irgendwie ganz rational aufgenommen. So, nun bist Du schwanger, wie nun weiter - keinen Gedanken an Abbruch. Naechsten Tag zum Arzt, der erstmal Stanpauke gehalten von wegen nicht verhuetet etc, da klar war, dass ich mit dem Vater nie fest zusammen sein werde etc - es ueberwog dann aber doch auf beiden Seiten die Freude. Dann den Vater angerufen und Termin gemacht (den uebers Telefon wollte ich es ihm nicht sagen). Er war dann auch sehr unterstuetzend, auf jeden Fall mit Worten - was sich spaeter mehr als dummes Gerede 'rausgestellt hat, denn an Taten folgte nichts. Egal, meien Familie stand hinter mir, ich wusste das ich das Kind will. Dann stand allerdings erstmal eine zweiwoechige Forschungsfahrt auf dem Schiff an, die ich ohne Probleme mitgemacht habe. Mir war sowieso waehrend der Schwangerschft nicht einmal uebel, zweimal habe ich unter niedrigem Blutdruck gelitten, das waren meine gesamten Beschwerden.
Damit ich nicht gleich wieder aufs Schiff musste, habe ich dann in der ca. 6. Wochen meine Kollgen eingeweiht und nur Unterstuetzung bekommen. Kurz darauf musste ich auch die Freunde einweihen, denn ich musste den geplanten Tauchurlaub nach mozambik absagen....So in der 8. Woche wussten es dann alle und in unserem Dorf verbreitete sich die Nachricht sehr schnell. Ich habe nur positive Erinnerungen an die Schwangerschft, auch wenn ich in der Zeit viel Stress mit dem Vater hatte. Ich habe mich so auf das Kind gefreut und es ging mir besser denn je - nur aus dem Grund wuerde ich gern nochmal schwanger sein.......
Mit meinem Dylan und unserem Leben nun bin ich auch mehr als gluecklich und bin so froh, dass dieser "Unfall" passiert ist.
Also ich merke schon es überwiegt das die gefühle scho sagten hallo hallloooo du bist schwanger, Lach sehr schön ist zu lesen DAS ALLE heute mega glücklich über ihre Kinder sind egal ob mit dem Papa oder ohne.
:schwanger das ist auch ein Bomben gefühl wenn man merkt wie sich ein Baby entwickelt und ein Hochgefühl wenn man das Herz zum ersten mal schlagen hört.
( Meine hat immer gepennt wenn ich beim F_ Arzt war)
Glaub das hat sie extra gemacht nachts tango tanzen inmamas bauch und den rest des tages pennen jaja aber nach der geburt war das gott sei dank nicht mehr so. :lach
Ich habe es auch am ausbleiben der regel gemerkt der Erzeuger ja hmm.. der hat sich erstmal 2 geraucht und hat dan große reden geschwungen wovon er nix gehalten hat im gegenteil. Aber heute hat er 4 kinder von 4 Frauen also kann man sich denken was er für einer ist.
Anfangs habe ich mir gedacht ohn eee die Ausbildung aber als das aucvh alles geklärt war war ich das grinsen in person
geplan war meine süße ja nicht aber mal ehrlich wer möchte nicht seinen eigenen Sonnenschein haben.
Für mich ist sie meine Sonne jeden Tag aufs neue.
Also Dylan's Vater war insofern etwas ueberrascht, da seine Aerztin ihm versichert hat, dass er zeugungunfaehig ist. Sie hat ihm auch gesagt, dass er doch auf einen Vaterschafttest bestehen soll. Nachdem er Dylan gesehen hat, hat er jedoch darauf verzichtet - den Sohn konnte er nicht verleugnen, ein absolutes Ebenbild von ihm. Wie die Aerztin sich darueber ausgelassen hat, ist mir nicht bekannt, obwohl ich sie persoenlich kenne und sie bei Dylan's OP assistiert hat. Ich muss jedesmal schmunzeln, wenn ich sie sehe......