Alles anzeigenIch kann mir vorstellen, dass beim Ex von Mama16 gerade viel zusammen kommt:
Mama16 geht mit Tochter.
Der finanzielle Versorger bricht weg.
Bisher hat er vom Fam-Einkommen mitgelebt, jetzt muss ALG 2 reichen.
Arbeitsaufnahme ist (zumindest aus seiner Sicht) nicht möglich.
Rente ist noch nicht durch.
Die Wohnung wird mutmaßlich allein nicht zu halten sein.
Unterhaltsforderungen stehen im Raum.
Da kann es schon sein, dass er die ein oder andere Idee entwickelt, um seine Situation zu verbessern. Wenn das Finanzielle seine Sorge ist - so klingt es ja ein bisschen heraus -, dann kann man manches vielleicht ein bisschen was weniger bedrpohlich aussehen lassen. Ansonsten kann ich ihn schon ein bisschgen verstehen: In der beschriebenen Situation stürzt er gerade ohne Chance auf Änderung in die lebenslange Abhängigkeit von Sozialhilfe ab. Da ist er vielleicht nicht der Einzige, der am Rad drehen würde. - Soll nichts entschuldigen, sondern hilft dir, Mama16, ggfls. zu verstehen, wo Ex gerade emotional reagiert, weil er sich vielleicht im freien Fall fühlt.
Wenn du ihm sagst, dass er keinen Unterhalt leisten muss (weder an dich noch ans Amt), bis er ein Mindesteinkommen hat, hilft das vielleicht.
Andersherum könnte es sein - falls ihr verheiratet seid - dass du Trennungsunterhalt leisten müsstest (vor allem, wenn das Kind nicht mehr voll auf dich gerechnet wird). Kann also schon sein, dass Geld hier sein großer Motivator ist für seine Aktivitäten.
wir sind nicht verheiratet und er hat mir auch immer vorgeworfen das ich arbeiten war und er wieder aufpassen musste am WE sorry das ich das sage aber Mitleid habe ich mit diesem Menschen nicht mehr er hat auch nicht gefragt wo er meine Tochter geschlagen hat und verbal und psysich fertig gemacht hat wie sie sich fühlt, ganz im Gegenteil er hat weiter gemacht bis wir endlich zum Mädchennotruf gegangen sind