Wie löse ich mich vom schwarzen Peter

  • Ich weiß, im Vergleich zu vielen anderen Themen, ist mein Thema eine Lapalie.
    Allerdings weiß ich, das mir wieder der schwarze Peter zugeschoben wird, daher bitte ich um Ratschläge.


    Kurz zu den Randinfos:


    Mausekind ist im 4. Lebensjahr. Kontakt zum KV wurde durch Vergleich mit begleitetem Umgang geschlossen, alle 2 Wochen Mittwochs 1 Stunde.


    Sonderregel aufgrund der betreuenden Organisation, die 14 tägigen Treffen finden aufgrund der besseren Verfügbarkeit an einem anderen Wochentag statt.


    Termin 27. April wird vom KV abgesagt. Als Randinfo: Seit dem Vergleich vom 4.12.2017 haben insgesamt 4 Termine, teilweise mit Verspätung von 30 Minuten stattgefunden. Hilfeplangespräch war am 12. April 2018. Hier wurden mal wieder Grundlegende Themen festgelegt. Vom KV wurde Verlässlichkeit gefordert.
    Wie würdet Ihr reagieren?


    Die Umgangsbegleitung erreiche ich leider nicht mehr und ich habe Sorge, dass mir der schwarze Peter zugeschoben wird. Wobei ich erwähnen muß, dass in all den ganzen Jahren, dies erst der 2. Termin ist, den ich absagen mußte!


    Habt Ihr Vorschläge was und ob ich etwas tun kann?

  • Ja, ich mußte nun aufgrund eines Notfalls, meines anderen Kindes, einen Umgangstermin ausfallen lassen.


    Normal nichts dramatisches, allerdings ist die Umgangsbegleitung die nächsten 2 Wochen nicht da und wir sind danach die Woche im Urlaub.

  • In solchen Situationen musst du dir ein dickes Fell zulegen. Ich habe während der betreuten Umgänge immer bei Absagen meinerseits, eine ärztliche Bescheinigung ausstellen lassen. Die wollte keiner (Jugendamt/Richter) sehen. Lediglich die absagen von KV wurden kritisch beäugt.