Wechselmodell gegen meinen Willen??

  • ... nee ... bay-of-russel... sie möchte nicht Papa und Tochter trennen...
    aber nur sie scheint zu wissen was in Zukunft für die Tochter am besten ist...
    dies kann man manchmal aber nur durch "TESTBALLONS" erkennen.


    Hab ich auch neu lernen müssen!

  • Was heißt denn immer herausreißen? Manchmal ist das genau der Wunsch den die Kinder haben.


    Meine Tochter hat sich seit der Trennung nichts sehnlicher gewünscht als im WM im Wechsel bei beiden zu leben, meine ex wollte davon nie etwas hören und hat auch nicht nur einen Tag außerhalb der üblichen 14 Tage Wochenenden zugelassen. Mittlerweile lebt die kleine gänzlich bei mir, ohne das ich in irgendeiner Form Einfluss auf sie genommen hätte. Unter anderem aus Frust darüber.


    Und mein jüngerer Sohn fängt mittlerweile genauso an, am liebsten hälfte mama hälfte papa... Ex hat diesmal draus gelernt und ist deutlich flexibler geworden was den Umgang mit ihm angeht.


    Was ich damit sagen möchte : manchmal ist das WM genau das was die Kinder eigentlich möchten, ob das der richtige Weg ist wird die Zeit zeigen, das muss auch nicht für immer in stein gemeißelt sein, spätestens in der Pubertät kann sich das wieder ändern

  • Ok, der Vater will mehr Umgang mit dem Kind. Sehr gut


    Aber, auf keinen Fall will er Umgang in der Ferienzeit oder an seinen freien Wochenenden. Wie passt das zusammen?



    Entweder ich will mehr Zeit haben, dann doch auch in der Ferienzeit.




    Das verstehe ich nicht!

  • Ich auch nicht - auf den Vater geschaut.


    Was ich an der Mutter nicht verstehe (und die schreibt ja hier): sie sieht nur sich und ihren Plan/Vorschlag vom Umgang.
    Ist zwar offiziell zum Gespräch bereit, aber letztlich nicht zum Kompromiss. Warum soll man mit jemandem reden, von dem man weiß, dass am Ergebnis gar nicht gerüttelt werden kann. Nämlich: es wird mit der Mutter kein WM geben.
    Das wird der Vater schon wissen. Irgendwann wurden die Gespräche ja eingestellt. Und man muss sich fragen, warum.


    Warum wird eigentlich nicht einfach probiert - gerade jetzt, bevor die Schule beginnt. Wäre doch ein super Zeitpunkt.


    Vielleicht hätte ja das Mädchen gar kein Problem. Nur die Mutter.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Warum wird eigentlich nicht einfach probiert - gerade jetzt, bevor die Schule beginnt. Wäre doch ein super Zeitpunkt.


    Verlustangst?



    Ich kenne ja die Eckdaten dieses KV nicht, aber...
    - Ich als UET habe mehr Betreuungszeit als die Mutter (BET)
    - Sehe die Tochter an mehr Tagen im Jahr als die Mutter
    - Übernehme ca. 80% (oder mehr) der Ferien
    - Zahle Stufe 4 DDT plus die meisten Extras, ob das die Monatskarte für den Schulbus ist, Schulbücher, Nachhilfe, Klamotten, Vereinsbeiträge, etc...
    - Übernehme Arztbesuche und die Schultermine
    - etc...


    Nun bin ich kein "Schichtler" in irgendeiner Firma mit Urlaubsregeln.
    - mir sagt niemand in der Firma, dass ich als Nicht-BET bei der Urlaubsplanung hinten an stehe
    - ich kann Urlaub nehmen, wann ich will
    - ich kann wann ich will und wo ich will arbeiten (Cloudarbeitsplatz)
    - ich kann auf ein Auto verzichten und wirklich alles inkl. täglichem Umgang mit dem Rad (billig) erledigen und somit mir letztlich diese Umgangsfrequenz erst leisten.


    Und am Ende des Tages muss es einem persönlich völlig egal sein, dass man der Ex Geld dafür gibt, dass sie weniger betreut. Und die neue und ihre Meinung muss einem auch völlig egal sein.

  • Ok, der Vater will mehr Umgang mit dem Kind. Sehr gut


    Aber, auf keinen Fall will er Umgang in der Ferienzeit oder an seinen freien Wochenenden. Wie passt das zusammen?



    Hierbei handelt es sich um die Schilderung der ThemenStarterin. Ein Missverständnis zwischen den Elternteilen ist nicht ganz auszuschließen.


    Es macht mir gerade nicht den Eindruck, dass dieser Vorschlag unter den Beteiligten ausreichend hinterfragt und besprochen wurde - sonst könnte KM ja etwas zu KVs Motivation hierzu sagen.
    Hervorragende Aussage die dazu im Raum steht ist, das KV lediglich Marionette seiner aktuellen Partnerin sei, die dann ja auch wesentliche Zeit mit dem Kind verbringen würde.
    Von außen betrachtet kann ich den Vorschlag also nicht nachvollziehen. Dazu wären Rückfragen notwendig (und sicher auch hilfreich)


    Vielleicht wäre das ja auch ein erster Schritt: KV fragen, warum er es so vorschlägt.

  • Dann würdest du demnach behaupten, dass das WM mit der zwangsläufig überwiegenden Betreuung durch die Next aufgrund des Schichtdienstes des KV für ein Kind besser ist?


    Ich behaupte, dass es für uns als Fremde, keinen Grund gibt anzunehmen, dass dieser Vater kein Interesse am Wohl seines Kindes hat.


    Wäre ihm das Kindeswohl egal, dann würde er sich sicher nicht um zusätzlichen Umgang bemühen. (Denn dieser wäre ja dem Kindeswohl zuträglich)

  • Es gibt doch auch noch etwas zwischen Umgang und wm, da ist ja wohl noch Luft.
    Außerdem ist es schwierig dann später gegen das wm vorzugehen, wenn man es einmal praktiziert hat.
    Den "Trick" kenne ich.


    Lg

  • Den "Trick" kenne ich.

    :hae: Aha .... Du kennst also "Tricks"


    Aber im Sinne des Kindeswohls würdest Du hoffentlich niemals "Tricks" anwenden ..... oder ?

  • Ich behaupte, dass es für uns als Fremde, keinen Grund gibt anzunehmen, dass dieser Vater kein Interesse am Wohl seines Kindes hat.


    Wäre ihm das Kindeswohl egal, dann würde er sich sicher nicht um zusätzlichen Umgang bemühen. (Denn dieser wäre ja dem Kindeswohl zuträglich)

    Ich hab das Gefühl, das wird jetzt hier zur Hexenjagd und würde das Thema jetzt gern als beendet betrachten. Leider kommen außer falschen Unterstellungen jetzt keine Erkenntnisse zu Tage, die mich umstimmen.


    Danke erstmal für diejenigen, die mir mit Rat helfen konnten.


    Alle anderen super Eltern und Möchtegern super Eltern sollten auch erstmal vor der eigenen Haustür kehren, bevor man jemanden so nieder macht, wie ihr gerade.
    Wenn das hier wirklich der vorherrschende Umgangston sein sollte, werde ich mich doch wohl wieder abmelden.


    Lg und schönen Abend.


    Edit: eigentlich wollte ich Löwes letzten Beitrag zitieren, sehr es mir nach, mein Handy bekommt die Seite nicht so richtig geladen.

  • Was ich bemängele ist, dass er keinen Umgang unabhängig von seiner Partnerin praktizieren will,


    Ok, der Vater will mehr Umgang mit dem Kind. Sehr gut
    Aber, auf keinen Fall will er Umgang in der Ferienzeit oder an seinen freien Wochenenden. Wie passt das zusammen?


    ich hatte es so verstanden, dass das daran liegt, dass sie nicht "erlaubt", dass seine Partnerin mitbetreut :frag

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Ok, der Vater will mehr Umgang mit dem Kind. Sehr gut

    ich hatte es so verstanden, dass das daran liegt, dass sie nicht "erlaubt", dass seine Partnerin Nein

    Nein, es liegt daran, dass er keine Ferien Betreuung übernehmen möchte und seinen Urlaub außerhalb nimmt.

  • Hallo Liro,


    zum Wechselmodel sag ich nichts mehr. Fakt ist das ihr festes Umgangsmodel braucht. Ob WM oder ein anderes, per Gericht oder unter euch...irgendeinen Weg davon müsst ihr gehen.


    Was ich aber garnicht verstehe und die letzten beiden Seiten dann auch nur noch überflogen habe, ist das:


    Unsere Tochter hat bei uns zu Hause noch nie böse Wörte in den Mund genommen. Ehrlich. Noch nie! Beim Papa schon, sie hat mal beim einkaufen zu ihm gesagt (es gab wohl Ärger wegen einem Joghurt) - Halt die Fresse - :wow ich dachte, ich hör nicht richtig, als er mir das mitteilte. Abends kams dann wohl zum Disput wegen Essen (Sie ist ein schlechter Esser, schon immer gewesen). Daraufhin sollte ich sie abholen, so würden er und seine Freundin das nicht ertragen, wie sich das Kind benimmt. Naja ich bin dann hin gefahren und hab sie geholt, sie stand total aufgelöst und verheult im Flur, er daneben. Ich habe sie in der ersten Reaktion heraus getröstet, hab gesagt sie solle sich beruhigen, wir sprechen zu Hause drüber. Ganz ruhig, nicht schimpfend. Fand er kacke, ich durfte mir dann wochenlang anhören, wieso ich nicht geschimpft hätte, so kann man sich nicht benehmen, bla bla, ich würde sie verhätscheln, der übliche Ton halt. Jetzt aber mal ernsthaft, und das habe ich ihm auch so erklärt, wieso sollte ich unsere Tochter für etwas schimpfen, was sie nicht bei mir "verbrochen" hat? Sein Haushalt, seine Regeln. Das ich für meine Tochter da bin, sollte er mir nicht zum Vorwurf machen. Ich habe zu Hause, als sie sich beruhigt hatte sehr wohl ein Gespräch geführt über böse Worte usw. Das aber ruhig und sachlich ohne Ärger.


    Ich verstehe warum du dort hingefahren bist und Tochter abgeholt hast. Aber soetwas würde ich niemals tun!!! Du sagst er ist ein guter Vater, dann lebe das auch!! Seine Umgangszeit, er hat die Verantwortung für die Tochter, dazu gehören auch solche Situationen. Seine Lösung kann doch nicht sein, dich anzurufen und du sollst erzieherisch tätig werden und zwar so wie er es will :radab Und wieso lässt du dich dazu Benutzen und dir später wieder vorhalten, das du Kind zu sehr verhätschelst. Wie gesagt, ich verstehe warum du das gemacht hast, aber klug war das nicht. Du solltest wirklich verinnerlichen, das wenn seine Umgangszeit ist, du auch die Verantwortung abgibst! Wenn du das geschafft hast, innteressiert dich nicht mehr wie der KV seine Umgangszeit gestaltet, wer das Kind betreut usw. Du vertraust drauf, das der KV das schon macht, da er ja ein guter Vater ist. Klar macht er da in deinen Augen auch erziehungstechnisch nicht alles richtig, aber wir alle machen doch Fehler.
    Auch für das Kind war die Situation bestimmt schwierig. Hätte der KV gewusst das du nicht springst wenn er anruft, wäre die Situation vielleicht garnicht so weit gekommen und es wären nicht so böse Worte gefallen. Er hat dich im Prinzip als Druckmittel missbraucht und du hast das mit dir machen lassen.


    Gruß
    Gwen


  • LG
    Joachim

  • Hierbei handelt es sich um die Schilderung der ThemenStarterin. Ein Missverständnis zwischen den Elternteilen ist nicht ganz auszuschließen.


    Den Teil der Schilderungen der TE in Zweifel zu ziehen, der deiner gedanklichen Linie nicht passt, ist ein schlechtes Argument.
    Mit diesem Vorgehen kannst du hier jeden Beitrag eines Users aus den Angeln heben.


    Ich finde, die TE hat hier reflektiert geschildert und durchaus auch selbstkritische Gedanken geäußert. Das sollte man honorieren.
    Warum sie - derzeit - kein WM favorisiert, ist für mich verständlich geworden.
    Das ist ihr gutes Recht und für mich sind ihre Gründe nachvollziehbar.


    Nicht nachvollziehbar für mich ist, warum der KV das WM unbedingt will.
    Immerhin war er jetzt 4 Jahre damit einverstanden, dass die KM die BET ist und er der UET.
    Jetzt will er plötzlich dieses Hickhack-WM, aber bitte nicht an seinen freien WEs und in den Ferien? :hae:


    Das dich überhaupt nicht zu interessieren scheint, was das Kind will und ob es ev. unter der veränderten Situation bei Umsetzung des WM leiden würde, wundert mich. Dir scheint nur wichtig zu sein, dass der KV sein WM bekommt.
    Eine etwas einseitig Sichtweise....und ein unschönes Bild.


    LG
    Joachim

  • Diese Schilderung seines Umgangsvorschlags ist entweder nicht weiter diskutiert - oder aus dem Zusammenhang gerissen.
    Mir scheint es aber, dass diese Aufteilung doch irgendeinen Hintergrund haben muss, der nur uns nicht wirklich klar wird.
    Er hat sich sicher etwas dabei gedacht.
    Sie bemängelt irgendwo im Text, dass es nur 28 Tage sind. Ich finde es wohl überlegt sich an Wochen zu orientieren. (Nicht an Monaten)


    Wirklich beurteilen kann man das aber nur in Verbindung und Kenntnis der dienstlichen und familiären Gegebenheiten.
    Von außen dazu Zustimmung oder Ablehnung zu signalisieren, das entbehrt jeder Grundlage.

    Den Teil der Schilderungen der TE in Zweifel zu ziehen, der deiner gedanklichen Linie nicht passt, ist ein schlechtes Argument.

    Da grübele ich doch gerade, was denn meine gedankliche Linie ist.
    Was mich ja immer wieder ein bisschen entsetzt ist, dass man versucht ist zu glauben das KV zu blöd ist um bis 3 zu zählen. Möglicherweise hatte er aber bis vor der Trennung noch eine ähnlich unantastbare Stellung wie KMs aktueller Partner. Und jetzt ist er die personifizierte Inkompetenz und Blödheit.
    Und dann werden da so viele so detaillierte Schilderungen seiner Blödheit in die Welt transportiert .... und leider kein Ansatz gemacht der auch nur ein bisschen Hoffnung auf Verständigung machen würde ....
    Leider ist das hier kein Einzelfall ... das Forum ist voll von derartigen Schilderungen

    Warum sie - derzeit - kein WM favorisiert, ist für mich verständlich geworden.
    Das ist ihr gutes Recht und für mich sind ihre Gründe nachvollziehbar.

    Natürlich ist das ihr Recht.
    Und ebenso natürlich hat ihr gemeinsames Kind ein Recht auf stressfreien Umgang mit jedem Elternteil.
    Und da scheint es dem Kind gerade weniger leicht zu sein einen stressfreien Zugang zum Vater zu bekommen.
    Vom Vater zu verlangen dass seine Partnerin aus der Umgangszeit möglichst ausgenommen werden soll, während Mutters neuer Partner selbstverständlich "zur Familie" gehört ... das vermittelt dann schon die leicht verschobene Sichtweise.

    Wechselmodell mit wöchentlichem Wechsel ist nicht möglich, da wir durch sein Dreischichtsystem automatisch auch in die Spätdienstwoche rein kommen, in der er gar nicht anwesend ist und seine Freundin dann nur mit unserer Tochter allein wäre.

    Wenn man denn wollte, so ließe es sich doch sicher auch so organisieren, dass die "Spätdienstwoche" (Wirklich 7 Tage Spätdienst?) immer bei KM liegt.
    Aber dazu muss man bereit sein Lösungen zu suchen. Darauf herum zu hacken dass es in dieser Überlegung (die ja nicht unbedingt KVs Planung ist) ungünstig ist, das hilft nicht weiter.



    Meine Einschätzung:
    Nach all den Posts hier sehe ich bei den Beiden übrigens auch kein Wechselmodell ....
    Wenn ich dann aber hier lese, dass Kind (jetzt 6 Jahre) irgendwann entscheiden soll wo es lebt, dann verstehe ich das als elterliche Bankrotterklärung. Diese Jahre werden für alle Beteiligten recht anstrengend werden.


    Vielleicht geht das Sorgerecht wirklich irgendwann ans Jugendamt ... wer weiß :hae:


    Viele Jahre verschenkter Lebenszeit liegen vor euch

  • Mal unabhängig von diesem Thread:

    Das dich überhaupt nicht zu interessieren scheint, was das Kind will und ob es ev. unter der veränderten Situation bei Umsetzung des WM leiden würde, wundert mich.

    Üblicherweise ist es so, dass Kinder beide Elternteile lieben.
    Normalerweise wollen sie auch beide Elternteile erleben.


    Wenn nun ein Elternteil Kindes Umgang mit dem anderen Elternteil nicht so gerne sieht, dann spüren Kinder das und geraten in einen Loyalitätskonflikt. Hier ist der Moment in dem im Kind Schaden entsteht.


    Es liebt beide Elternteile, will dem einen Elternteil aber nicht das Leid bereiten zu zeigen das es den anderen Elternteil auch liebt.


    Es ist nicht das Wechselmodell das Kindern Schaden zufügt - sondern der Loyalitätskonflikt.
    Es ist die Unfähigkeit von Elternteilen zu verstehen, dass Kinder so viel Liebe in sich tragen, dass keinem etwas verloren geht wenn der anderen Elternteil auch etwas davon abkriegt.



    Paarkonflikte haben beim Kind nix verloren .... und jüngere Kinder denken dann noch, dass sie daran die Schuld tragen würden.


    Und wer den anderen Elternteil wirklich für komplett Blöd, Unfähig, Inkompetent hält, der darf sich überlegen warum er denn diesen Menschen als anderen Elternteil ausgewählt hat. Das ist dann die eigene Blödheit, Unfähigkeit und Inkompetenz.

  • Loewe... Ne grundsätzliche WM Diskussion brauchst du hier nicht anfangen. Das führt zu nix, die Ansichten darüber gehen schon immer weit auseinander und das wird auch noch ewig so bleiben. Du wirst auch keinen BET von den Vorteilen überzeugen.


    Und ob das zu dieser Konstellation hier überhaupt passt ist ja nochmal ne andere sache.


    Hier gibt es eigentlich mehrere Punkte die dagegen sprechen, zum einen BET der absolut dagegen ist, zum anderen ein UET mit ungünstigen Arbeitszeiten.


    Was mich aber auch nervt ist das hier immer wieder die ex Partner (egal ob mann oder frau) als strunzdumm dargestellt werden, nicht nur in diesem Thread, schließlich hat man ja mal das Bett geteilt und Kinder in die Welt gesetzt und war vielleicht auch mal verliebt... Mit dem/der Doofen.