Unterhalt und Einkommen der Kinder

  • Ich habe schon mal erwähnt und keine Antwort bekommen, ich dachte, wir reden hier von weniger als dem Mindestunterhalt, den KM für die KINDER bekommen sollte.
    Dies ist ein Recht der Kinder.


    Lasst dies doch offiziell berechnen.


    Wer wann wo Kohle gemacht hat, in die Rente gezahlt hat, Familienbesitz, Steueroptimierung....ist doch völlig schnurz.


    Es geht um den monatliches Kindesunterhalt.


    Und wenn die Kinder so ein großes Vermögen haben, ist es nicht paradox, dass sie erst im Erwachsenenalter etwas davon haben, nun aber bei ihrer Mutter leben, wo sie scheinbar extrem kurz gehalten werden müssen.
    Sind sie im Erwachsenenalter mal dankbar dafür?

  • Jona, das siehst Du eben falsch... den Kindern fehlt es ja an nichts, dafür sorgt ja der Vater....


    Die Mutter lebt mit den Kindern auf Hartz4-Niveau und dreht jeden Cent dreimal um und der Vater spielt den Goldesen und schiebt den Kindern alles in den A.... (sorry).


    Damit steht er bei den Kindern toll da und vergrößert jedes Mal die Kluft zwischen den beiden Elternteilen.... denn die Mutter ist ihm egal.... und den Zusammenhang, was er damit für die Kinder anrichtet, möchte er entweder nicht sehen oder es ist ihm egal, denn es zählen nur die Dollarzeichen!



    Und als Nachsatz....
    Wenn Leute schon ständig betonen müssen, wie gut situiert sie sind und der Ex Partner aus ärmlichen Verhältnissen kommt..... ich kann es nicht mehr hören... sojemand hat von zu Hause dann zwar materielle Dinge mitbekommen, aber sonst nichts... zumindest keinen Anstand und Charakter!


    SORRY!

  • ich wollte mal folgende Überlegung in den Raum werfen. Lasst mal das viele Geld aus dem Spiel und reduziert die SItuation in den normalen Alltag vieler. Dort haben wir einen Elternteil, der mehr verdient als der andere. Die Situation ist bei 90% so.


    Bei einer Trennung, gibt es viele Möglichkeiten sich zu verhalten, im Normalfall ist es so, Unterhalt wird berechnet und gezahlt. Wenn dann noch Extrakosten gemeinsam bestritten werden. Hallelujah. dann steht aber immer noch im Raum, dass der Papa ja viel mehr Geld als die Mama hat. Trotzdem müssen alle mit ihrer SItuation klarkommen. Keiner erwartet, dass Papa mehr als das Notwendige rüberschiebt, damit bei Mama der gleiche Standard gehalten werden kann ( Geschlechter dürfen gerne umgedreht werden, das ändert auch nix), oder ihr die Wohnung mitfinanziert und und und. So oft wird über Extrakosten diskutiert und wer was bezahlen muss.
    Hier haben wir einen Vater, der wie jeder andere auch, für seine Kinder vorsorgt. Das ist super, er bezahlt Möbel, Extras und und und...das liebe Freunde, ist mehr als er rechtlich müsste. Seinen Kindern fehlt es tatsächlich an nichts, nur die Mama muss kaubeln. Das ist hart. aber normal. Jeder muss sein eigenes Einkommen erwirtschaften und nur weil man zusammen Kinder hat, hat man nicht automatisch Anrecht auf Geld, es sei denn die Kinder müssen betreut werden!


    Ich habe das Gefühl, dass "nur" weil hier viel Geld im Raum steht, plötzlich das außer Acht gelassen wird, was er bereits macht und wie das, auf das Wesentliche runtergebrochen aussieht.


    Er bezahlt Unterhalt, Möbel, Sachen, Extras und lässt es den Kindern offensichtlich an nichts fehlen. Zusätzlich sorgt er vor, das muss er nicht. All das sind freiwilliges Zahlungen, die bei jedem anderen hier wünschenswert wären, wenn der Ex sich so verhalten würde.


    Alles was er nicht macht, ist seiner Expartnerin mehr Geld für ihren eigenen Bedarf zukommen zu lassen und auch das ist sein gutes Recht, dennn wir machen das hier auch nicht. Wir kümmern uns drum, dass es den Kindern an nichts fehlt, sie Unterhalt und damit Essen, Möbel, Klamotten haben und versuchen ebenfalls im Rahmen unserer Möglichkeiten vorzusorgen. und wir würden auch alles tun, damit das Amt nicht das, was wir uns für sie zusätzlich absparen, in die Hände bekommt. Mal ganz davon abgesehen, dass bei uns kein Amt im Spiel ist. Aber wir finanzieren nicht das Leben des Ex.


    Wenn man es so betrachtet, kann man jedem Elternteil, der mehr hat, vorwerfen, dass er sich damit seine Kinder kauft. Der eine hat mit Unterhalt mehr als der der zahlt und kann dreimal in den Urlaub, der der zahlt nie. das kann man in sooooo viele Beispiele ausweiten, allein wenn ich bei uns stöbere, fallen mir Dutzende ein, wo jemand versucht, die Kinder mit materiellem zu kaufen. Von Geld, dass er nicht selbst verdient...


    Bis auf die Tatsache, dass es sich bei ihm um mehr Geld handelt, sehe ich keinen Unterschied. Und auf die Fakten runtergebrochen, sorgt er mehr als er rechtlich müsste für seine Kinder.


    Wie man ihn moralisch betrachten würde...das steht hier nicht zur Debatte, da müssen viele sich fragen, ob sie denn so anders handeln, wenn es um ihr eigenes Geld oder ihre Kinder geht. Denn von verweigernden Zahlern bis hin zu verweigernden ELternteilen gibt es hier alles und das finde ich viel schlimmer!


    gtom : Lass den Unterhalt auf den rechtlichen Grundlagen berechnen, damit dir da keiner an den Karren fahren kann, leiste freiwillig das weiter, was du deinen Kindern zugute kommen lassen willst, leite sie an, gute Menschen zu sein und spare das für sie an, was du willst. All das ist dein gutes Recht. Du machst hier nichts anders, als viele Andere.


    Und wir müssen dran denken, dass jede Geschichte zwei Erzählende hat und jeder die Dinge so erzählt wie er sie empfindet. Und wir alle neigen dazu, im Chaos der Nachtrennungszeit, den Ex nicht gut dastehen zu lassen umd uns ein klein wenig besser zu fühlen. Mit dem Abstand der Jahre und mit dem Beruhigen der Lage, sieht man viele Dinge dann aus einem anderen Blickwinkel.



  • So wie ich es verstanden habe, leben die Kinder hauptsächlich bei der Mutter und diese bezieht weniger als den Mindestunterhalt für die Kinder.
    Wohnung, Ernährung tägliche Kosten kann sie wohl weniger von teuren Klamotten oder kostspieligen Hobbiies der Kinder finanzieren. Diese Zusatzgutzis, die der Vater finanziert sind in meinen Augen wirklich nur Zusatzgutzis und auf freiwilliger Basis. Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass den Kindern etwas fehlt, wenn sie bei der Mutter sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Jona ()

  • Die Kinder leben im Wechselmodell, d.h. die Mutter darf ruhig die freie Zeit arbeiten gehen. Erwerbsobliegenheit! Wo ist ihr Teil am Kindesunterhalt? Wenn die KM nun mehr KU trotz Wechselmodell rauspresst, zahlt sie halt selbst die Klamotten und Möbel und Hobbies der Kids von diesem Mehr. Danach geht es ihr finanziell bestimmt besser.

  • Summerjam


    Ich dachte, gelesen zu haben, dass das Wechselmodell nicht mehr stattfindet, seit der Internatssache
    - kann aber auch sein, dass ich mich da vertan habe :frag

  • Jona.... meine Bemerkung, dass es den Kindern an nichts fehlt, war eigentlich aus Sicht des Vaters gesehen und ironisch gemeint.....


    Ich sehe es wie Du und kann es nicht nachvollziehen!


    Und klar, grundsätzlich muss man glücklich sein, wenn der andere Elternteil zusätzlich zum UH noch weitere Kosten übernimmt.... aber das tut er ja nicht für die Mutter, sondern für die Kinder, um ihnen ein besseres (standesgemäßes) Leben im Luxus zu ermöglichen (mit Hobbys, die nichts mit dem normalen Alltag eines Kindes zu tun haben).


    Und für mich macht es schon einen Unterschied, ob ich von einer gewissen Einkommensdifferenz rede oder von Luxus im Gegensatz zu Hartz4.


    Einmal lebe ich mit Haushälterin und Delikatessen und die Woche drauf gibt es Nudel mit Tomatensauce, weil mehr in der Haushaltskasse nicht drin ist.....
    Und damit sollen Kinder zurecht kommen???


    Und wenn ich mich recht erinnere, dann arbeitet die Mutter auch.... aber es ist auch eine Tatsache, dass man in gewissen Berufszweigen oder als ungelernte Kraft einfach kein Vermögen monatlich verdienen kann..... und sich zusätzlich noch um die Kinder kümmern.... was dann auch wieder negativ ausgelegt wird, wenn sie wenig Zeit für die Kinder hat (wären ja beim Vater viel besser aufgehoben, denn der hat Zeit.... lebt ja im Luxus).


    Das ist eine verlogene Doppelmoral!

  • Summerjam


    Ich dachte, gelesen zu haben, dass das Wechselmodell nicht mehr stattfindet, seit der Internatssache
    - kann aber auch sein, dass ich mich da vertan habe :frag


    Steht im ersten Beitrag dieses Threats

  • Summerjam


    Die Ex geht doch arbeiten, das sie dazu Wohngeld bezieht ist das verwerflich? Das machen viele, keiner weiß doch wie die Arbeitssituation dort ist, sprich was die Ex überhaupt arbeitet.


    Problem in dieser Konstellation hier, wenn die Ex nun 40h arbeiten gehen würde, wäre der TS der Erste der mit Vernachlässigung der Kinder um die Ecke kommt, weil sich die Ex arbeitsbedingt ja gar nicht richtig kümmern kann.


    Hier sind ZWEI Eltern die sich gegenseitig nicht die Butter aufm Brot gönnen. Die Ex zieht gleich, die redet ja auch nicht wirklich mit dem TS. Die nehmen sich BEIDE nix.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Das ist eine verlogene Doppelmoral!


    Mag jeder seine Moral haben und vertreten, aber darum geht es m. E. hier nicht. Der TS hat Verantwortung für seine Kinder, die er auch finanziell absichert. Die KM ist für sich selbst verantwortlich. Die Kinder haben Unterhaltsanspruch, dem der TS ja auch (und, wenn ich verstanden habe, nicht zu knapp) nachkommt. Getrennt zu sein, heißt eben auch, getrennt zu wirtschaften. Ich sehe den TS nicht in der Verantwortung, der KM einen gewissen Lebensstil zu ermöglichen. Wenn die KM aus welchen Gründen auch immer nicht genügend für sich sorgen kann, dann sollte das nicht das Problem des TS sein.


    Das ist ganz nüchtern betrachtet und völlig unabhängig von irgendwelchen Gefühlen. Deshalb finde ich es überflüssig, solche da hineinzuinterpretieren, gerade wenn das - wie in diesem Forum - zwangsläufig aus der Ferne geschieht.

  • Ähm, mal völlig ab von Moral gegenüber der Mutter... man könnte da noch so einiges reininterpretieren
    was der TS mit diesem "Modell" bezwecken möchte.


    Aber, bin ich der einzige der es suspekt findet wenn ein "offiziell" Mittelloser eine Stiftung mit Familienvermögen verwaltet, aus welcher er auch selbst seinen eigenen Lebensunterhalt bedient. :hae:
    Das hat so einen Beigeschmack... ich hab ja nix (offiziell) aber meine Stiftung, die hat...


    Auch finde ich es bedenklich, wird hier nicht der gesetzliche Unterhalt bedient, und KM ist auf Grund
    dieses fehlenden Geldes auf soziale Leistungen angewiesen (denn arbeiten geht sie), dann sicherst
    du das Vermögen deiner Kinder auf Kosten anderer. Da nützen auch keine sonstigen Zuwendungen,
    von denen kann die KM nix kochen und keine der Situation angemessene Wohnung bezahlen.

  • Musica, danke, da kann ich dir mal zustimmen. Solange man in einer Beziehung ist, wirtschaftet man zusammen. Trotzdem sollte man immer den Anspruch haben, sich SELBST versorgen zu können. Und heutzutage gehen Beziehungen schneller in die Brüche und das muss man immer im Hinterkopf haben und dann auch entsprechend reagieren können.


    Alleine mit Kind wäre ich auch erstmal mies dran. Mein Job bietet auch nur meine Absicherung und mit Kind wird es eng. Aber wenn der Vater sich finanziell um sein Kind kümmert, dann ist das alles was ich erwarten kann. Ich bin erwachsen und für mich selber verantwortlich. Und Nudeln mit Tomatensoße sind nichts schlechtes, auch der Lebensstil dahinter ist nicht schlecht. Er ist nur härter!


    So bin ich erzogen worden und bei uns war es immer mehr als eng, trotzdem hab ich es nie als schlimm empfunden, da ich gesehen habe, dass meine Eltern sich immer bemüht haben, dass es uns gut geht. Egal in welchem Rahmen.


    Die Probleme sind die gleichen wie überall auch...der eine Elternteil gibt das Geld, der andere die Betreuung und wenn beide im WM leben, dann ist das für die Kinder das Beste, da sie beide Eltern haben. Und mit den unterschiedlichen Welten kommen sie klar, das wird hier so oft erzählt, dass Kinder das trennen können.


    Es kommt immer darauf an, wie Eltern ihren Kindern kommunizieren, was der andere Elteernteil leistet. Wenn da Respekt und Achtung hochgehalten werden, sind Kinder, egal in welchen Verhältnissen sie aufwachsen, gut aufgehoben. Und dass sollte GTOMs Aufgabe sein, den Kindern Achtung und Respekt vor der Leistung der Mutter zu kommunizieren, dass sie jetzt mit dem finanziell tiefem Fall klarkommen muss und beide Eltern sich ihren Mitteln entsprechend GLEICHWERTIG gut um sie kümmern. Dass es kein besser oder schlechter gibt, sondern nur ein gleichwertig.

  • Auch finde ich es bedenklich, wird hier nicht der gesetzliche Unterhalt bedient, und KM ist auf Grund
    dieses fehlenden Geldes auf soziale Leistungen angewiesen (denn arbeiten geht sie)


    Könnte die KM denn auch ohne soziale Leistungen für sich selbst sorgen? Wenn nein, stimmt die obige Aussage schon einmal nicht. Bloß weil jemand arbeiten geht, heißt das ja noch nicht, dass er von dem Geld auch leben kann.

  • Wo steht ob der Unterhalt für die Kids angemessen bedient wird? Wo steht das KM nicht genug
    Geld für ihren eigenen Lebensunterhalt verdient? Das war reine Spekulation von dir, daher meine Aussage.


    Wir wissen es einfach nicht


    Fakt ist aber das sich der TS, warum auch immer, wirklich nach allen Regeln der Kunst arm rechnet,
    das er die Zukunft seiner Kinder auf die Art sichern will ist das eine, ok.
    Warum er sich aber selbst arm rechnet wird wohl einen Grund haben, vllt. tue ich ihm auch unrecht, aber irgendwas ist hier schon merkwürdig.

  • Jammern auf hohem Niveau würde ich hier mal sagen. ^^


    Ernsthaft? Bloß weil du von morgens 6 Uhr bis abends 21 Uhr Fliesen verlegst, bist du ein Held? Mir kommen die Tränen.


    Ich erziehe 2 Kinder komplett allein, ohne Unterhalt, ohne allem. Ich verdiene roundabout 2 Mille / Monat und beide (!) Kinder gehen aufs Gymnasium. Beide Kinder brauchen Klamotten, Schulbücher, Ausflüge, Klassenfahrten, Feuerwehrfahrten usw. usf.


    Darum kümmere ich mich mit meinem Gehalt und glaube mir, mein Tag ist noch lange nicht um 16.00 Uhr zuende, wenn ich Feierabend habe.


    Kieferorthopäde (ach ja, kommen auch noch mal gut 1.900 auf mich zu, welche die Kasse nicht trägt und nein, dass ist nicht der Anteil, den ich nach 3 Jahren zurückerstattet bekomme). Die große hat Studienfahrt nach Athen, 5 Tage = € 481 Euro. Die kurze fährt mit der Jugendfeuerwehr weg, auch mal eben so € 60,00.


    Glaube mir, dass was du zelebrierst ist weder Leben noch Vorbild sein. Vorbild sein heißt: Kindern Werte zu vermitteln, das Geld nicht auf der Bank liegt, dass man für sein Geld arbeiten gehen muss, dass das Leben teuer ist.


    Ich bin, wenn ich deinen Beitrag lese, doppelt und dreifach stolz darauf, was ich meinen Kindern vermittle und vorlebe.


    Wenn ich lese, dass du, wenn du das Vermögen, was für die Altersvorsorge da ist, "ausgeben" müsstest, müsstest du arbeiten gehen, fehlen mir die Worte.


    Sorry, ich frag mich ernsthaft, was du in einem Forum wie diesem suchst? Und wenn eure Familie so betucht ist, warum wendest du dich mit diesen ganzen Fragen nicht an deinen Familien- und / oder Fachanwalt?


    Und gleichfalls, warum immer wieder unterstreichen, dass sie ja aus "ärmlichen" Verhältnissen stammt? Ist das eine Schande? Ein Makel? Wenn dem so ist (so liest es sich), dann wunderts mich, dass deine Kinder bei ihr leben dürfen. ^^

    :thumbup: Always look on the bright side of life! 8)

  • Was soll denn der Ex nun wieder an den Hals gehext werden! :ohnmacht:


    Die geht arbeiten und stockt auf, ist ja schlimm das das für Einige hier verwerflich zu scheinen ist. :kopf


    Desweiteren dringt sie auf eine gerichtlich festgelegte Unterhaltszahlung.


    Ja sie hat vllt die Schnauze voll immer vom Gutdünken des Ex zu leben, der eben zu wenig zahlt und dafür aber mit großzügigen Geschenken um die Ecke kommt.


    Auf der einen Seite wird sich hier zu gerne mokiert, wenn jemand augenscheinlich seine Kinder zu sehr verwöhnt aber in diesem Fall dann nicht. :ohnmacht:


    Vllt will die Ex ja erreichen das dieses Zugestopfe der Kinder endet, indem sie mit dem Unterhalt für die Bedürfnisse aufkommt.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • man könnte da noch so einiges reininterpretieren


    Stimmt. Z.B. das die KM nur gewillt ist, 20 Stunden die Woche zu arbeiten. Oder das ein Mini Job rechen muss, Rest soll von KV kommen. :tuedelue


    Wo steht ob der Unterhalt für die Kids angemessen bedient wird? Wo steht das KM nicht genug
    Geld für ihren eigenen Lebensunterhalt verdient? Das war reine Spekulation von dir,


    Erst selbst spekulieren und an anderer Stelle nach "Wo steht das denn?" fragen.
    Ja wo steht denn, dass die KM genug Geld für sich verdient? Wo steht denn, dass die KM ihren Pflichten im Wechselmodell nachkommt?


    Was ich lesen konnte, ist, dass selbst das JA der KM davon abrät, das KU Fass aufzumachen. Eine ehr Mutter-freundliche Organisation. Die sehen vermutlich schon dieses Fass auf ihre Füsse fallen. Oh, Tschuldigung - das war jetzt eine Spekulation.

  • Der TS wirft ja seiner Ex jetzt schon vor sie würde sich nicht genug kümmern weil die Ex die Kinder in einer Ganztagsschule hat!


    Wie soll das denn laufen wenn die 40h arbeiten geht???


    Da würde dem TS doch voll gegen den Strich gehen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Will ja nicht kleinlich sein summerjam, aber bei der Art, ehrlich... sorry


    Die Spekuliererei hat musica selbst angefangen mit der Aussage das KM nicht für ihren eigenen
    Lebensunterhalt aufkommen könnte, bereits auf Seite 1, allein daher meine Antwort in der Form.


    Also lies bitte richtig bevor du mir so kommst.

  • Was ich lesen konnte, ist, dass selbst das JA der KM davon abrät, das KU Fass aufzumachen. Eine ehr Mutter-freundliche Organisation. Die sehen vermutlich schon dieses Fass auf ihre Füsse fallen.


    Oder Sie haben Angst das Papa, danach dann nicht mal den Mindestunterhalt zahlt und sich stur stellt. Wirklich viele Zwangmittel gibt es ja in der Beziehung nicht.


    Ist bei uns in der Region zumindest so. Die Damen und Herren beim Beistand müssen Quoten erfüllen und raten grundsätzlichen jedem ET egal ob männlich oder weiblich davon ab ein Neuberechnung oder Ähnliches durchführen zu lassen.


    Alles natürlich im Namen des Kindeswohls. :kotz